Verfasst: 09.11.2007, 00:19
Bismarck.
http://92.205.176.165/plesk-site-preview/www.schwermetall.ch/https/92.205.176.165/forum/
Churchill auch und Clement auch.Hagel hat geschrieben:Bismarck.
Ja welche Ursache hat das wohl? Womöglich die gleiche wie die allgemeine Jugendgewalt? Wieso sind die linken Journalisten linker Blätter darüber so schockiert? Sie selber machen solche Taten mit ihrer Politik und Propaganda doch erst möglich. Wieso wird nirgendwo erwähnt, dass es sich dabei in 90% der Fälle um jugendliche mit Migrationshintergrund handelt? Mir ist sogar nicht ein einziger Fall bekannt in dem ein Schweizer Täter war. Im vergleich zu etwa 10 Fällen wo unsere weniger kultivierten Mitbürger beteiligt waren. Wie offensichtlich kann man es Volk eigentlich noch manipulieren und betrügen?Immer mehr minderjährige Vergewaltiger
Kindsmisshandlungen sind in der Schweiz traurige Alltagsrealität. Sexuelle Ausbeutung steht mit 42 Prozent an der Spitze der Kindsmisshandlungsformen. Erschreckend ist die Zunahme von Vergewaltigungen durch minderjährige Täter.
Berichte über schreckliche Fälle von Kindsmisshandlungen gäben den Eindruck, Kindsmisshandlung sei ein zum Glück seltenes Horrorszenario, wie die Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle des Kinderspitals Zürich schreibt.
Opfer zu zwei Dritteln weiblich
Das sei nicht so, heisst es in einer am Freitag veröffentlichten Untersuchung der Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle des Kinderspitals Zürich. Sie erfasste im vergangenen Jahr 402 Fällen von Kindsmisshandlung oder unmittelbar drohender schwerer Kindesgefährdung. Die Zahlen nähmen trotz vielfältigster Bemühungen nicht ab. Sie schwanken seit dem Jahr 2001 um 400 Fälle pro Jahr.
Von den 402 Kindern und Jugendlichen im Jahr 2007 waren 71 Prozent unter zwölf Jahren, die Hälfte unter sieben Jahren und 6,5 Prozent noch nicht einmal ein Jahr alt. In zwei Dritteln der Fälle waren die misshandelten Kinder oder Jugendlichen Mädchen.
Mehr Minderjährige Täter
An der Spitze der Misshandlungsformen stand sexuelle Ausbeutung (42 Prozent), gefolgt von körperlicher Misshandlung (25 Prozent), psychischer Misshandlung (19 Prozent) und Vernachlässigung (neun Prozent). 15 Prozent der sexuellen Übergriffe werden als eigentliche Vergewaltigung oder Schändung qualifiziert. Auch dieser Anteil entspricht etwa den Zahlen der Vorjahre.
Erschreckend hoch ist der Anteil Jugendlicher, welche die Taten begangen haben. Bei sexueller Ausbeutung waren 43 Prozent der Täter minderjährig, 2006 waren es sogar 44 Prozent, während der selbe Anteil 2003 erst bei 33 Prozent lag.Bei den gemeldeten Vergewaltigungen/Schändungen waren die Täter sogar in 50 Prozent der Fälle minderjährig, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt.
In einem Viertel der Fälle konnte der geäusserte Verdacht weder erhärtet noch ausgeschlossen werden. Dabei handelt es sich meist um sehr kleine oder behinderte Kinder, die nicht sprechen können. Sehr wenige Meldungen erwiesen sich als nicht zutreffend (5,5 Prozent).
20min.ch
Gute Frage....wenn die ersten Asylheime wieder brennen, will es keiner gewesen sein.Hells Ambassador hat geschrieben:Genau!
"Warum wird in den Medien immer die Herkunft genannt,
Arwald hat geschrieben:Ja welche Ursache hat das wohl? Womöglich die gleiche wie die allgemeine Jugendgewalt? Wieso sind die linken Journalisten linker Blätter darüber so schockiert? Sie selber machen solche Taten mit ihrer Politik und Propaganda doch erst möglich. Wieso wird nirgendwo erwähnt, dass es sich dabei in 90% der Fälle um jugendliche mit Migrationshintergrund handelt? Mir ist sogar nicht ein einziger Fall bekannt in dem ein Schweizer Täter war. Im vergleich zu etwa 10 Fällen wo unsere weniger kultivierten Mitbürger beteiligt waren. Wie offensichtlich kann man es Volk eigentlich noch manipulieren und betrügen?Immer mehr minderjährige Vergewaltiger
Kindsmisshandlungen sind in der Schweiz traurige Alltagsrealität. Sexuelle Ausbeutung steht mit 42 Prozent an der Spitze der Kindsmisshandlungsformen. Erschreckend ist die Zunahme von Vergewaltigungen durch minderjährige Täter.
Berichte über schreckliche Fälle von Kindsmisshandlungen gäben den Eindruck, Kindsmisshandlung sei ein zum Glück seltenes Horrorszenario, wie die Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle des Kinderspitals Zürich schreibt.
Opfer zu zwei Dritteln weiblich
Das sei nicht so, heisst es in einer am Freitag veröffentlichten Untersuchung der Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle des Kinderspitals Zürich. Sie erfasste im vergangenen Jahr 402 Fällen von Kindsmisshandlung oder unmittelbar drohender schwerer Kindesgefährdung. Die Zahlen nähmen trotz vielfältigster Bemühungen nicht ab. Sie schwanken seit dem Jahr 2001 um 400 Fälle pro Jahr.
Von den 402 Kindern und Jugendlichen im Jahr 2007 waren 71 Prozent unter zwölf Jahren, die Hälfte unter sieben Jahren und 6,5 Prozent noch nicht einmal ein Jahr alt. In zwei Dritteln der Fälle waren die misshandelten Kinder oder Jugendlichen Mädchen.
Mehr Minderjährige Täter
An der Spitze der Misshandlungsformen stand sexuelle Ausbeutung (42 Prozent), gefolgt von körperlicher Misshandlung (25 Prozent), psychischer Misshandlung (19 Prozent) und Vernachlässigung (neun Prozent). 15 Prozent der sexuellen Übergriffe werden als eigentliche Vergewaltigung oder Schändung qualifiziert. Auch dieser Anteil entspricht etwa den Zahlen der Vorjahre.
Erschreckend hoch ist der Anteil Jugendlicher, welche die Taten begangen haben. Bei sexueller Ausbeutung waren 43 Prozent der Täter minderjährig, 2006 waren es sogar 44 Prozent, während der selbe Anteil 2003 erst bei 33 Prozent lag.Bei den gemeldeten Vergewaltigungen/Schändungen waren die Täter sogar in 50 Prozent der Fälle minderjährig, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt.
In einem Viertel der Fälle konnte der geäusserte Verdacht weder erhärtet noch ausgeschlossen werden. Dabei handelt es sich meist um sehr kleine oder behinderte Kinder, die nicht sprechen können. Sehr wenige Meldungen erwiesen sich als nicht zutreffend (5,5 Prozent).
20min.ch
Ich möcht so nem 20min Schreiberling mal gern alle Zähne aus der Fresse schlagen. Diese verdammten Schweine!