Lieblingsepoche
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wenn ich gegebenen falls die möglichkeit hätte,in eine von mir bevorzugte epche zu reisen,dann wäre das,neben langen überlegungen,wohl das zeitalter der renaissance und des humanismus.
einzig und allein deswegen,weil ich umbedingt den ,durch die darmalige literatur hervorgerufenen umbruch miterleben möchte.sachen wie das 10-tage werk von gicvanni boccaccio ,das provokant tabus in dieser zeit gebrochen hat ,ohne rüchsicht auf religion und die darmalige definition von moral.
mit zu bekommen,wie die kath. kirche einen verweltlichungsprozess durchläuft,die dann letztendlich zum thesenanschlags luthers an der schloßkirche von wittenburg führte....das wäre amüsant^^
die zeit der reformation ist für mich äußerst interessant,da sich die geschehnisse von darmals auf unsere heutige gesellschaft deutlich auswirken(wie so vieles in der geschichte.....schon klar).aber der reformator johannes calvin,der neben luther und zwingli einer der wichtigsten war,war die person,die die basis der heutigen scheinkultur der amerikaner aufgebaut hat.er kritisierte vor allem die sittenlosigkeit der k. kirche und gründete den genfer gottestaat,dessen grundlage strengste sittenzucht war.in frankreich wurden die anhänger hugenotten genannt->hugenottenkriege,dessen anfang war die bulthochzeit von heinrich dem 4ten.sie bekamen nach dem krieg die religionsfreiheit und verbreiteten sich nach england(dort=>puritaner).von dort ausgehend besiedelten sie um 1620 amerika,da heinrich der 8te in england eine eigene religion gründete um sich von seiner frau scheiden lassen zu können.nun wäre die frage,warum die amerikanische kultur so scheinheilig ist auch geklärt....*lol*
einzig und allein deswegen,weil ich umbedingt den ,durch die darmalige literatur hervorgerufenen umbruch miterleben möchte.sachen wie das 10-tage werk von gicvanni boccaccio ,das provokant tabus in dieser zeit gebrochen hat ,ohne rüchsicht auf religion und die darmalige definition von moral.
mit zu bekommen,wie die kath. kirche einen verweltlichungsprozess durchläuft,die dann letztendlich zum thesenanschlags luthers an der schloßkirche von wittenburg führte....das wäre amüsant^^
die zeit der reformation ist für mich äußerst interessant,da sich die geschehnisse von darmals auf unsere heutige gesellschaft deutlich auswirken(wie so vieles in der geschichte.....schon klar).aber der reformator johannes calvin,der neben luther und zwingli einer der wichtigsten war,war die person,die die basis der heutigen scheinkultur der amerikaner aufgebaut hat.er kritisierte vor allem die sittenlosigkeit der k. kirche und gründete den genfer gottestaat,dessen grundlage strengste sittenzucht war.in frankreich wurden die anhänger hugenotten genannt->hugenottenkriege,dessen anfang war die bulthochzeit von heinrich dem 4ten.sie bekamen nach dem krieg die religionsfreiheit und verbreiteten sich nach england(dort=>puritaner).von dort ausgehend besiedelten sie um 1620 amerika,da heinrich der 8te in england eine eigene religion gründete um sich von seiner frau scheiden lassen zu können.nun wäre die frage,warum die amerikanische kultur so scheinheilig ist auch geklärt....*lol*
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Als Mann, im Mittlalter!!Ich hätt sehr gerne gekämpft,was ja damals als Frau nich t unbeding möglich war(MA)!!!Morgenstern hat geschrieben:Ist schwierig zu sagen, es gibt mehrere Epochen, die mich faszinieren. Einerseits hätte ich gerne in der Zeit vor der christianisierung in der Schweiz gelebt. Andererseits hat auch das Mittelalter seine Reize. Auch spannend wäre es sicher gewesen, den 2. WK live mitzuerleben.
Zuletzt geändert von Peggy.zorn am 17.03.2006, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich glaube, das Leben von W.S. Churchill wäre ein Musterbeispiel, er hat ein spannendes und von vielen Umbrüchen geprägtes Leben gehabt. Und doch hat er sich stets zurecht gefunden.
Ich glaube diese Zeit von 1870 - 1960 wäre meine bevorzugte Epoche., denn sie hat die Menschen zu dem gemacht, was wir heute sind, ohne diese 100 Jahre wäre die USA keine Grossmacht und England immer noch ein Empire...
Interessant wären aber auch die Zeiten von Napoleon und Wellington oder noch ein wenig früher, Alfred der Grosse in England.
Ich glaube diese Zeit von 1870 - 1960 wäre meine bevorzugte Epoche., denn sie hat die Menschen zu dem gemacht, was wir heute sind, ohne diese 100 Jahre wäre die USA keine Grossmacht und England immer noch ein Empire...
Interessant wären aber auch die Zeiten von Napoleon und Wellington oder noch ein wenig früher, Alfred der Grosse in England.
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Seit ca 1 1/2 Jahren ist zu meinen bisherigen Lieblingsepochen noch die Spätantike/das Frühmittelalter hinzugekommen,... mich interessieren sämliche Funde germansichen Grabgutes, seien es Sachsen,Alamannen/Sueben, Franken, Goten, Langobarden etc..... Ich glaube mein Mann und ich besitzen inzwischen ca. 30 Bücher alleine über Allamannen hehehe...
Super genial,.... nunja, darauf basiert auch seit einem Jahr meine historische Darstellung
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