Klassiker, die euch am Arsch vorbeigehen
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- Imperial Warcry
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Teile Deine Meinung zu "Master of Puppets".Imperial Warcry hat geschrieben:"Kill 'Em All" und "Ride the Lightning" haben beide ihre (grossen) Momente. "Master of Puppets" ist genauer betrachtet eine Mogelpackung, was danach kam ist nicht der Rede wert.
2-3 gute bis sehr gute Songs ("Master of Puppets", "Damage Inc.", "Dissposable Heroes"), der Rest langweilt (mich zumindest) nur.
(Man höre "The Thing that should not be, "Welcome Home.. Sanatarium", "Leper Mesiah"...)
Weiss auch nicht warum gerde MOP DAS beste Metal-Album aller Zeiten sein soll.
Wie uns verschiedene Medien und Leute weismachen wollen.
- Der Theurg
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"Ride the Lightning" ist DAS überlebensnotwendigste und zugleich atmosphärischste Metal-Album aller Zeiten.
"Kill 'em all" ist nicht weit davon entfernt, das überlebensnotwendigste Metal-Album aller Zeiten zu sein. Um 1990 kannte ich einige Die-Hard-Thrasher, die tatsächlich Stein und Bein schworen, dass "Jump in the Fire" der absolut genialste und essentiellste Thrash-Metal-Song aller Zeiten sei. Heute, 22 Jahre später, können das wohl manche Leute nicht mehr nachvollziehen...
Auf der "Master of Puppets" sind folgende Lieder beim genaueren Hinhören und Mitbangen des Todes geil:
"Battery", "Master of Puppets", "The Thing That Should Not Be", "Welcome Home (Sanitarium)", "Disposable Heroes" und "Leper Messiah"; mit "Orion" kann man leben.
Nur der Rausschmeisser "Damage Inc." ist überflüssig.
Von der "...And Justice For All" gefiel uns damals (1990) sogar "The Shortest Straw" verdammt gut. Heute kann ich mit dieser Scheibe allerdings auch nicht mehr allzuviel anfangen.
Zumindest das Debüt von FLOTSAM AND JETSAM "Doomsday for the Deceiver" ist der Oberhammer.
"Kill 'em all" ist nicht weit davon entfernt, das überlebensnotwendigste Metal-Album aller Zeiten zu sein. Um 1990 kannte ich einige Die-Hard-Thrasher, die tatsächlich Stein und Bein schworen, dass "Jump in the Fire" der absolut genialste und essentiellste Thrash-Metal-Song aller Zeiten sei. Heute, 22 Jahre später, können das wohl manche Leute nicht mehr nachvollziehen...
Auf der "Master of Puppets" sind folgende Lieder beim genaueren Hinhören und Mitbangen des Todes geil:
"Battery", "Master of Puppets", "The Thing That Should Not Be", "Welcome Home (Sanitarium)", "Disposable Heroes" und "Leper Messiah"; mit "Orion" kann man leben.
Nur der Rausschmeisser "Damage Inc." ist überflüssig.
Von der "...And Justice For All" gefiel uns damals (1990) sogar "The Shortest Straw" verdammt gut. Heute kann ich mit dieser Scheibe allerdings auch nicht mehr allzuviel anfangen.
Zumindest das Debüt von FLOTSAM AND JETSAM "Doomsday for the Deceiver" ist der Oberhammer.
Zuletzt geändert von Der Theurg am 22.10.2012, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Songs auf "Master of Puppets" haben alle dasselbe Problem: Sie lassen einen Höhepunkt - trotz gutem Aufbau - vermissen und ergötzen sich dafür in Repetitionen unwichtiger Parts.Ju-Hu hat geschrieben:Auf der "Master of Puppets" sind folgende Lieder beim genaueren Hinhören und Mitbangen des Todes geil:
"Battery", "Master of Puppets", "The Thing That Should Not Be", "Welcome Home (Sanitarium)", "Disposable Heroes" und "Leper Messiah"; mit "Orion" kann man leben.
Nur der Rausschmeisser "Damage Inc." ist überflüssig.
"Disposable Heroes" ist das Paradebeispiel: Beginnt wie ein Hammersong, aber wo bitteschön bleibt der Refrain???
"Leper Messiah" ist neben "Escape" wohl der überflüssigste (alte) Metallica-Song.
- Der Theurg
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Exakt. *ebenfalls wieder 14/15 sein will*Ju-Hu hat geschrieben:Falsch. "Leper Messiah" war für uns halbwüchsige Kids der kaputteste Metallica-Song überhaupt, der erst nach einer Freinacht im Freien morgens um vier seine Wirkung voll entfaltet.
*schwelgt in sentimentalen Erinnerungen und will wieder 14/15 sein*
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Sehr richtig! Obwohl "Painkiller" die erste Priest war, die ich kannte und das Ding für mich immer noch so was wie eine Definition des Heavy Metal darstellt, ist sie vielleicht die viert- mit viel Gnade auch drittbeste...Antimessiah hat geschrieben:Mein Senf zum Thema: Ich finde das hochgelobte "Painkiller" von Judas Priest lange nicht so gut wie die genialen "Sad Wings of Destiny" oder "Sin After Sin"...
- Der Theurg
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Ricardo Clement hat geschrieben:Ricardo Clement hat geschrieben:
Zuletzt geändert von Bernard Gui am 23.10.2012, 08:26, insgesamt 1-mal geändert.