Zum 150. Geburtstag
Verfasst: 27.01.2009, 11:04
Zum 150. Geburtstage denken wir seiner:
S.M. Wilhelm II. aus dem Hause derer von Hohenzollern (1859-1941), Kaiser von Gottes Gnaden des fünften deutschen Reiches und König von Preussen (1888-1918), Oberhaupt der preussischen Kirche und Pontifex Maximus, der kraft seiner göttlichen Gnade selbst im heutigen dunklen eisernen Zeitalter während 26 Jahren (!) seiner 30-jährigen Herrschaft seinen Untertanen Frieden, Wohlstand, Aufschwung und eine kulturelle Blüte sondergleichen gewähren konnte.
Ein (nicht ganz ernst gemeintes) Zitat Kaiser Wilhelms des Zweiten über seinen mittelalterlichen Vorgänger Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen:
"Ja, wenn man denkt, was dieser grosse Kaiser alles geleistet! Aber wenn ich ebenso peitschen und köpfen lassen könnte wie er, dann würde ich auch mehr schaffen!"
Weiter Zitate:
"Ich will ein forscher Kaiser sein!"
"Der Künstler hat die schöne Aufgabe, nicht nur die Vorkommnisse des alltäglichen Lebens in drastischer, sensationeller und abstossender Form zur Darstellung zu bringen, sondern vielmehr, unter dem Einfluss der Ästhetik mit reinem Sinn in vornehmer Auffassung - die Flamme des Ideals in der Brust - seine Zeitgenossen über die Misere des alltäglichen Lebens emporzuheben und das Schönheitsgefühl des Volkes zu pflegen und zu stärken."
"Rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes.
Richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet."


Kaiser Wilhelm II. im holländischen Exil:

Die Orginalstimme Kaiser Wilhelms des Zweiten in einem Tondokument aus dem Jahre 1904:
Filmaufnahmen:
Einzigartiges Farbfilmdokument aus dem Jahre 1913 (!):
S.M. Wilhelm II. aus dem Hause derer von Hohenzollern (1859-1941), Kaiser von Gottes Gnaden des fünften deutschen Reiches und König von Preussen (1888-1918), Oberhaupt der preussischen Kirche und Pontifex Maximus, der kraft seiner göttlichen Gnade selbst im heutigen dunklen eisernen Zeitalter während 26 Jahren (!) seiner 30-jährigen Herrschaft seinen Untertanen Frieden, Wohlstand, Aufschwung und eine kulturelle Blüte sondergleichen gewähren konnte.
Ein (nicht ganz ernst gemeintes) Zitat Kaiser Wilhelms des Zweiten über seinen mittelalterlichen Vorgänger Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen:
"Ja, wenn man denkt, was dieser grosse Kaiser alles geleistet! Aber wenn ich ebenso peitschen und köpfen lassen könnte wie er, dann würde ich auch mehr schaffen!"
Weiter Zitate:
"Ich will ein forscher Kaiser sein!"
"Der Künstler hat die schöne Aufgabe, nicht nur die Vorkommnisse des alltäglichen Lebens in drastischer, sensationeller und abstossender Form zur Darstellung zu bringen, sondern vielmehr, unter dem Einfluss der Ästhetik mit reinem Sinn in vornehmer Auffassung - die Flamme des Ideals in der Brust - seine Zeitgenossen über die Misere des alltäglichen Lebens emporzuheben und das Schönheitsgefühl des Volkes zu pflegen und zu stärken."
"Rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes.
Richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet."


Kaiser Wilhelm II. im holländischen Exil:

Die Orginalstimme Kaiser Wilhelms des Zweiten in einem Tondokument aus dem Jahre 1904:
Filmaufnahmen:
Einzigartiges Farbfilmdokument aus dem Jahre 1913 (!):