Ausserkörperliche Erfahrungen / Astralreisen
Verfasst: 18.12.2018, 19:53
Hiermit wage ich mich endlich an eine heikle Thematik, mit der ich seit meiner Jugend zu tun habe und die mir sehr am Herzen liegt:
Bei ausserkörperlichen Erfahrungen (kurz: AKEs, auf Englisch: Out of body experiences, kurz: OBEs) handelt ist sich um ein weltweit in allen Kulturen von jeher bekanntes natürliches Phänomen, bei welchem der Mensch mit seinem feinstofflichen Körper - mitsamt der sich hierarchisch tiefer befindenden eigentlichen Seele - aus dem physischen Körper hinausgleitet und ihn verlässt, sodann beispielsweise umherschweben kann und hernach wieder zurückkehrt, was einer Nahtod-Erfahrung nahe kommt.
Es handelt sich hierbei ausschliesslich um rein individuell machbare, extrem intensive Erfahrungen, die nicht ganz ungefährlich sein können und bei denen der Unterschied zu Träumen oder zu Trance-Zuständen spürbar so gross ist, wie zwischen Velofahren und Schwimmen.
Das Bewusstsein und die Sinne sind bei ausserkörperlichen Erfahrungen kristallklar geschärft. Dadurch werden ausserkörperliche Erfahrungen als realer empfunden, als der normale "Wachzustand" im physischen Körper.
Da der feinstoffliche Körper wegen seiner ihm innewohnenden Leuchtkraft auch als "Sternenleib" oder als "Astralkörper" bezeichnet wird und die unergründlichen feinstofflichen Ebenen als "Astralebene", nennt man ausserkörperliche Erfahrungen auch Astralreisen.
Die alten Ägypter bezeichneten den energetischen Körper als "Ka"-Körper, den feinstofflichen Astralkörper jedoch als "Ba"-Körper, den sie in Vogelgestalt darstellten. Einigen christlichen Heiligen sollen ausserkörperliche Erfahrungen widerfahren sein, während die meisten tibetanischen Lamas oder auch indigene Schamanen weltweit diese Technik perfekt zu beherrschen gelernt haben. (In schamanistischen Kulturen sind Astralreisen jedoch scharf von den schamanistischen Bewusstseinsreisen zu unterscheiden, welche normalerweise in einem "nichtalltäglichen" Bewusstseinszustand abgehalten werden und rein technisch weitaus einfacher zu bewerkstelligen sind als Astralreisen.)
Für Okkultisten, Alchimisten und Magier in aller Welt gehören Übungen zu ausserkörperlichen Erfahrungen von jeher zum Standard, und für die Parapsychologie ist es ein Forschungsojekt. Die antiken Platoniker und Neuplatoniker bezeichneten den Astralkörper als "Lichtgefährt".
Da es sich bei ausserkörperlichen Erfahrungen um ein natürliches Phänomen handelt, welches zunächst einmal herzlich wenig mit irgendeiner Religion jedwelcher Art oder mit "Glauben" zu tun hat, sind sie auch für materialistisch gesinnte Atheisten lernbar. (Es sind tonnenweise verschiedene Lehrbücher im Handel erhältlich.) Es ist eine bekannte Tatsache, dass die Sowjets während des Kalten Krieges innerhalb ihres geheimen Psychotronik-Programms zahlreiche Agentinnen und Agenten für gezielte Astralreisen zu Spionage-Zwecken ausbildeten.
Oder viel naheliegender: Es gibt mittlerweile Abertausende Zeugenaussagen von Menschen, die unter Vollnarkose operiert worden waren, nach dem Erwachen jedoch beschrieben, wie sie während der Operation an der Decke des Operationssaales geschwebt hatten und wahrheitsgetreue Details von der OP schilderten, die sie nach Meinung der Ärzte gar nicht wissen konnten.
Es ist bemerkenswert, dass das Phänomen der ausserkörperlichen Erfahrungen und des Astralreisens - abgesehen von der umfangreichen okkultistischen Literatur - nicht nur in allen möglichen Sagen-, Märchen- und Mythenbüchern beschrieben wird, sondern sogar in Kinderbüchern wie "Sagen aus dem Kanton Zürich" aus dem Jahre 1987, wo es im Kapitel "Hexenzauber" nach traditionellen Überlieferungen heisst:
Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach meinen Schätzungen nur jeder fünfte Mensch, mit dem ich mich näher darüber unterhalte, dahingehende eigene Erfahrungen gemacht hat. Die meisten Erfahrungslosen lachen und spotten darüber, einige wenige reagieren komischerweise neidisch.
Mir selber widerfuhr zum ersten Male eine ausserkörperliche Erfahrung, als ich 16 Jahre alt war und einmal vor dem Nachmittagsunterricht rasch ein Nickerchen hielt. Dabei erblickte ich mich selbst von ausserhalb, wie ich da lag, und neben mir erkannte ich an einem Kassetten-Gestell eine Lücke, da ich ein bestimmtes Death-Metal-Tape zuvor jemandem ausgeliehen hatte.
Mit 18 wurden meine ausserkörperlichen Erfahrungen immer häufiger. Ich möchte darüber nichts Genaueres sagen, da sie sehr persönlich und intim sind. Nur so viel: Drogen waren bei mir nie um Spiel! Und die ausserkörperlichen Erfahrungen waren bei mir anfänglich oftmals nur mässig angenehm, aber stets brutal intensiv, so dass ich jeweils regelrecht von Kopf bis Fuss bebte oder mitunter sogar herumgewirbelt wurde. Die ganzkörperliche Lähmungserscheinung, mit denen Astralreisen oftmals eingeleitet werden, erschreckte mich anfänglich, weil ich weder in der Schule noch sonstwie in dieser Zivilisation auf solche Erfahrungen vorbereitet worden war. Erst DANACH informierte ich mich in einem parapsychologischen Buch, wonach die Lähmungserscheinung als "kataleptische Phase" bezeichnet wird. Es war also alles normal bei mir!
Das Beste an ausserkörperlichen Erfahrungen ist - und hierbei würde jedem Menschen schon eine einzige winzig kleine genügen - dass ich seit meiner Pubertät keine Angst vor meinem eigenen Tod mehr habe! Ich weiss ja aus bereits absolvierter Erfahrung, wie sich mein Tod anfühlen und es danach weitergehen wird: die ultimative und intensivste Astralreise, die ich dereinst anzutreten haben werde! Dies hat 0,0 mit "irgendetwas glauben" zu tun, sondern einzig mit realen Erfahrungen, die nur individuell erlebbar sind. (Dies ist die wahre Ursache, warum mich Themen wie Serienmörder kein bisschen interessieren, weil ich weiss, dass man Menschen in Wahrheit gar nicht töten kann.)
Bis ich ungefähr 20 Jahre alt war, erlebte ich Aberdutzende von ausserkörperlichen Erfahrungen, vielleicht sogar Hunderte, da ich sie nicht gezählt habe. Sie waren oftmals sehr unterschiedlich. Da ich mich von Geburt an noch niemals besonders eng mit dieser Welt und mit der menschlichen Gesellschaft verbunden gefühlt hatte, was sich in meiner Jugend zuspitzte, kamen mir diese durch und durch realen "Flucht"-Erfahrungen durchaus gelegen. Dadurch konnte ich die vorherrschende materialistische und reduktionistische Ideologie, die in der Schule, in den Zeitungen, im Fernsehen und in den sogenannten "Wissenschaften" einseitig gepredigt wurde, nicht länger ernst nehmen und wandte mich innerlich umso entschiedener von der Denkweise der modernen Gesellschaft ab.
Das Bewusstsein und die Wahrnehmung sind ausserhalb des physischen Körpers um ein Vielfaches klarer; die Denkprozesse und Handlungsfähigkeit scheinen bei mir ausserhalb des körperlicher "Gefängnisses" ebenfalls leichter vonstatten zu gehen. (Diesbezüglich ist dieses Phänomen ganz scharf von der in der Psychologie sogenannten Dissoziation zu unterscheiden!)
Dennoch gehöre ich nicht zu jenen Astralreise-Begeisterten, die - neben ihrem biederen Alltagsleben in der Materie - auf den feinstofflichen Ebenen sozusagen ein heimliches Doppelleben führen. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die ausserkörperlichen Erfahrungen bei mir immer seltener und ich vermisse sie gar nicht. Das Wichtige habe ich bereits erfahren; mehr braucht es nicht.
Auf die körperlichen Gefahren, die astralen Täuschungen oder die Entitäten der feinstofflichen Astralebene einzugehen, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen.
Was sind diesbezüglich Eure Erfahrungen?


Bei ausserkörperlichen Erfahrungen (kurz: AKEs, auf Englisch: Out of body experiences, kurz: OBEs) handelt ist sich um ein weltweit in allen Kulturen von jeher bekanntes natürliches Phänomen, bei welchem der Mensch mit seinem feinstofflichen Körper - mitsamt der sich hierarchisch tiefer befindenden eigentlichen Seele - aus dem physischen Körper hinausgleitet und ihn verlässt, sodann beispielsweise umherschweben kann und hernach wieder zurückkehrt, was einer Nahtod-Erfahrung nahe kommt.
Es handelt sich hierbei ausschliesslich um rein individuell machbare, extrem intensive Erfahrungen, die nicht ganz ungefährlich sein können und bei denen der Unterschied zu Träumen oder zu Trance-Zuständen spürbar so gross ist, wie zwischen Velofahren und Schwimmen.
Das Bewusstsein und die Sinne sind bei ausserkörperlichen Erfahrungen kristallklar geschärft. Dadurch werden ausserkörperliche Erfahrungen als realer empfunden, als der normale "Wachzustand" im physischen Körper.
Da der feinstoffliche Körper wegen seiner ihm innewohnenden Leuchtkraft auch als "Sternenleib" oder als "Astralkörper" bezeichnet wird und die unergründlichen feinstofflichen Ebenen als "Astralebene", nennt man ausserkörperliche Erfahrungen auch Astralreisen.
Die alten Ägypter bezeichneten den energetischen Körper als "Ka"-Körper, den feinstofflichen Astralkörper jedoch als "Ba"-Körper, den sie in Vogelgestalt darstellten. Einigen christlichen Heiligen sollen ausserkörperliche Erfahrungen widerfahren sein, während die meisten tibetanischen Lamas oder auch indigene Schamanen weltweit diese Technik perfekt zu beherrschen gelernt haben. (In schamanistischen Kulturen sind Astralreisen jedoch scharf von den schamanistischen Bewusstseinsreisen zu unterscheiden, welche normalerweise in einem "nichtalltäglichen" Bewusstseinszustand abgehalten werden und rein technisch weitaus einfacher zu bewerkstelligen sind als Astralreisen.)
Für Okkultisten, Alchimisten und Magier in aller Welt gehören Übungen zu ausserkörperlichen Erfahrungen von jeher zum Standard, und für die Parapsychologie ist es ein Forschungsojekt. Die antiken Platoniker und Neuplatoniker bezeichneten den Astralkörper als "Lichtgefährt".
Da es sich bei ausserkörperlichen Erfahrungen um ein natürliches Phänomen handelt, welches zunächst einmal herzlich wenig mit irgendeiner Religion jedwelcher Art oder mit "Glauben" zu tun hat, sind sie auch für materialistisch gesinnte Atheisten lernbar. (Es sind tonnenweise verschiedene Lehrbücher im Handel erhältlich.) Es ist eine bekannte Tatsache, dass die Sowjets während des Kalten Krieges innerhalb ihres geheimen Psychotronik-Programms zahlreiche Agentinnen und Agenten für gezielte Astralreisen zu Spionage-Zwecken ausbildeten.
Oder viel naheliegender: Es gibt mittlerweile Abertausende Zeugenaussagen von Menschen, die unter Vollnarkose operiert worden waren, nach dem Erwachen jedoch beschrieben, wie sie während der Operation an der Decke des Operationssaales geschwebt hatten und wahrheitsgetreue Details von der OP schilderten, die sie nach Meinung der Ärzte gar nicht wissen konnten.
Es ist bemerkenswert, dass das Phänomen der ausserkörperlichen Erfahrungen und des Astralreisens - abgesehen von der umfangreichen okkultistischen Literatur - nicht nur in allen möglichen Sagen-, Märchen- und Mythenbüchern beschrieben wird, sondern sogar in Kinderbüchern wie "Sagen aus dem Kanton Zürich" aus dem Jahre 1987, wo es im Kapitel "Hexenzauber" nach traditionellen Überlieferungen heisst:
... Die hexengeplagten Horgener sollen jedoch herausgefunden haben, wie man einer solchen Zauberin den Garaus machen kann: Wenn eine Hexe zu einem nächtlichen Ritt ausgeflogen war, blieb ihr Körper, mit dem Gesicht nach unten, wie tot im Bett zurück. Drehte man diesen Körper um, so dass er mit dem Gesicht nach oben im Bette lag, musste die Hexe sterben, weil ihr Geist dann nicht mehr in den Körper zurückfand.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass nach meinen Schätzungen nur jeder fünfte Mensch, mit dem ich mich näher darüber unterhalte, dahingehende eigene Erfahrungen gemacht hat. Die meisten Erfahrungslosen lachen und spotten darüber, einige wenige reagieren komischerweise neidisch.
Mir selber widerfuhr zum ersten Male eine ausserkörperliche Erfahrung, als ich 16 Jahre alt war und einmal vor dem Nachmittagsunterricht rasch ein Nickerchen hielt. Dabei erblickte ich mich selbst von ausserhalb, wie ich da lag, und neben mir erkannte ich an einem Kassetten-Gestell eine Lücke, da ich ein bestimmtes Death-Metal-Tape zuvor jemandem ausgeliehen hatte.
Mit 18 wurden meine ausserkörperlichen Erfahrungen immer häufiger. Ich möchte darüber nichts Genaueres sagen, da sie sehr persönlich und intim sind. Nur so viel: Drogen waren bei mir nie um Spiel! Und die ausserkörperlichen Erfahrungen waren bei mir anfänglich oftmals nur mässig angenehm, aber stets brutal intensiv, so dass ich jeweils regelrecht von Kopf bis Fuss bebte oder mitunter sogar herumgewirbelt wurde. Die ganzkörperliche Lähmungserscheinung, mit denen Astralreisen oftmals eingeleitet werden, erschreckte mich anfänglich, weil ich weder in der Schule noch sonstwie in dieser Zivilisation auf solche Erfahrungen vorbereitet worden war. Erst DANACH informierte ich mich in einem parapsychologischen Buch, wonach die Lähmungserscheinung als "kataleptische Phase" bezeichnet wird. Es war also alles normal bei mir!

Das Beste an ausserkörperlichen Erfahrungen ist - und hierbei würde jedem Menschen schon eine einzige winzig kleine genügen - dass ich seit meiner Pubertät keine Angst vor meinem eigenen Tod mehr habe! Ich weiss ja aus bereits absolvierter Erfahrung, wie sich mein Tod anfühlen und es danach weitergehen wird: die ultimative und intensivste Astralreise, die ich dereinst anzutreten haben werde! Dies hat 0,0 mit "irgendetwas glauben" zu tun, sondern einzig mit realen Erfahrungen, die nur individuell erlebbar sind. (Dies ist die wahre Ursache, warum mich Themen wie Serienmörder kein bisschen interessieren, weil ich weiss, dass man Menschen in Wahrheit gar nicht töten kann.)
Bis ich ungefähr 20 Jahre alt war, erlebte ich Aberdutzende von ausserkörperlichen Erfahrungen, vielleicht sogar Hunderte, da ich sie nicht gezählt habe. Sie waren oftmals sehr unterschiedlich. Da ich mich von Geburt an noch niemals besonders eng mit dieser Welt und mit der menschlichen Gesellschaft verbunden gefühlt hatte, was sich in meiner Jugend zuspitzte, kamen mir diese durch und durch realen "Flucht"-Erfahrungen durchaus gelegen. Dadurch konnte ich die vorherrschende materialistische und reduktionistische Ideologie, die in der Schule, in den Zeitungen, im Fernsehen und in den sogenannten "Wissenschaften" einseitig gepredigt wurde, nicht länger ernst nehmen und wandte mich innerlich umso entschiedener von der Denkweise der modernen Gesellschaft ab.
Das Bewusstsein und die Wahrnehmung sind ausserhalb des physischen Körpers um ein Vielfaches klarer; die Denkprozesse und Handlungsfähigkeit scheinen bei mir ausserhalb des körperlicher "Gefängnisses" ebenfalls leichter vonstatten zu gehen. (Diesbezüglich ist dieses Phänomen ganz scharf von der in der Psychologie sogenannten Dissoziation zu unterscheiden!)
Dennoch gehöre ich nicht zu jenen Astralreise-Begeisterten, die - neben ihrem biederen Alltagsleben in der Materie - auf den feinstofflichen Ebenen sozusagen ein heimliches Doppelleben führen. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die ausserkörperlichen Erfahrungen bei mir immer seltener und ich vermisse sie gar nicht. Das Wichtige habe ich bereits erfahren; mehr braucht es nicht.
Auf die körperlichen Gefahren, die astralen Täuschungen oder die Entitäten der feinstofflichen Astralebene einzugehen, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen.
Was sind diesbezüglich Eure Erfahrungen?

