REGEN Lyrics
Verfasst: 24.04.2005, 18:41
Ich m�chte mal eure Meinung zu meinen texten h�ren...
Sterbend ( Juli 04)
Ein kaltes Gef�hl auf meiner Haut,
bitterkalt,
der K�rper zittert,
ich f�hle mich so alt,
alt wie der wei�e Wald der mich einst gebar,
mir schutzt gab,
Lautlos tauche ich es ein,
dass Messer,
in mein kaltes Fleisch,
der rote Wein l�ngst vergangener Tage versickert im Boden,
Sterben werd ich,
missen wird mich keiner,
leise geleitet mich die Klinge in den Abgrund,
ein letzter Blick gen Himmel,
er ist dunkel und sch�n,
dieser Gedanke wird mich immer begleiten,
in meinen letzten Sekunden bis zum Tot.
Am Ende des Wegs
Blutrot,
meine Augen gl�hen hei�,
tot und ohne Gef�hl starren sie ins nichts,
Hoffnungslos,
meinem K�rper fehlt jede Kraft,
der Regen f�llt nieder,
auf meine Haut,
So breite ich meine Arme aus,
und schrie meinen Schmerz hinaus,
Tr�nen f�rben meine Lippen rot,
Ich bin am Ende des Wegs,
Ich bin Tot.
Frischer Tau
Ich wandere auf einem alten Weg
durch W�lder die neben mir thronen
von der Sch�nheit geblendet
lasse ich meinen Bliclk schweifen
�ber die B�che
durch das dichte Unterholz
einzelne Sonnenstrahlen durchbrechen das Bl�tterdach
doch langsam kehrt die Dunkelheit ein
das saftige Gr�n der Bl�tter verweht im Wind
eine Eule beobachtet meinen Gang
an einem modrigen Baumstumpf lasse ich mich nieder
mit der Luft des Waldes schlafe ich bald ein
geweckt von einem Fuchs
der an mir vorbei streift
blicke ich auf eine Wiese
sie gl�nzt so sch�n
der frische Tau bedeckt auch meinen K�rper
Ich ziehe weiter...
Sterbend ( Juli 04)
Ein kaltes Gef�hl auf meiner Haut,
bitterkalt,
der K�rper zittert,
ich f�hle mich so alt,
alt wie der wei�e Wald der mich einst gebar,
mir schutzt gab,
Lautlos tauche ich es ein,
dass Messer,
in mein kaltes Fleisch,
der rote Wein l�ngst vergangener Tage versickert im Boden,
Sterben werd ich,
missen wird mich keiner,
leise geleitet mich die Klinge in den Abgrund,
ein letzter Blick gen Himmel,
er ist dunkel und sch�n,
dieser Gedanke wird mich immer begleiten,
in meinen letzten Sekunden bis zum Tot.
Am Ende des Wegs
Blutrot,
meine Augen gl�hen hei�,
tot und ohne Gef�hl starren sie ins nichts,
Hoffnungslos,
meinem K�rper fehlt jede Kraft,
der Regen f�llt nieder,
auf meine Haut,
So breite ich meine Arme aus,
und schrie meinen Schmerz hinaus,
Tr�nen f�rben meine Lippen rot,
Ich bin am Ende des Wegs,
Ich bin Tot.
Frischer Tau
Ich wandere auf einem alten Weg
durch W�lder die neben mir thronen
von der Sch�nheit geblendet
lasse ich meinen Bliclk schweifen
�ber die B�che
durch das dichte Unterholz
einzelne Sonnenstrahlen durchbrechen das Bl�tterdach
doch langsam kehrt die Dunkelheit ein
das saftige Gr�n der Bl�tter verweht im Wind
eine Eule beobachtet meinen Gang
an einem modrigen Baumstumpf lasse ich mich nieder
mit der Luft des Waldes schlafe ich bald ein
geweckt von einem Fuchs
der an mir vorbei streift
blicke ich auf eine Wiese
sie gl�nzt so sch�n
der frische Tau bedeckt auch meinen K�rper
Ich ziehe weiter...