Der Krieger und die Kaiserin
Verfasst: 26.04.2006, 17:30
Der Krieger und die Kaiserin
Mit klarem Blicke bewaffnet
Getragen von graziöser Natur
Schreitet er durch die Weltenflur
Ihr unentrinnbar angehaftet.
Mit reiner Sehnsucht gesegnet
Durchflutet von grazilem Herz
Verklärt sie wartend seinen Schmerz
Welcher ihr niemals begegnet.
Reitend auf Wolken und Wind
Verkörpert er sich selbst als Kind
Der Baldachin aus Mond und Sternen
Verführt ihn in unmenschlichen Fernen.
Auroras Aura blutet purpurn
Eines Morgens Tod auf Kirchturmsuhrn
Unweit schlummernd sie schleichte
Einlass fordernd für ihre letzte Beichte.
Allenthalben auf grünem Planeten
Behütet umrahmt von Friedhofsmauern
Schlafen tief Krieger und Kaiserfrauen
Die niemals ritten gemeinsam auf Kometen.
Erwachend aus tiefem Schlafe Belehrung
Mein Antlitz von Schlohweiss erhellt
Lehrt Leere wieso sie ist des Lebens Entleerung
Schneit es auf eine verträumte Welt.
Mit klarem Blicke bewaffnet
Getragen von graziöser Natur
Schreitet er durch die Weltenflur
Ihr unentrinnbar angehaftet.
Mit reiner Sehnsucht gesegnet
Durchflutet von grazilem Herz
Verklärt sie wartend seinen Schmerz
Welcher ihr niemals begegnet.
Reitend auf Wolken und Wind
Verkörpert er sich selbst als Kind
Der Baldachin aus Mond und Sternen
Verführt ihn in unmenschlichen Fernen.
Auroras Aura blutet purpurn
Eines Morgens Tod auf Kirchturmsuhrn
Unweit schlummernd sie schleichte
Einlass fordernd für ihre letzte Beichte.
Allenthalben auf grünem Planeten
Behütet umrahmt von Friedhofsmauern
Schlafen tief Krieger und Kaiserfrauen
Die niemals ritten gemeinsam auf Kometen.
Erwachend aus tiefem Schlafe Belehrung
Mein Antlitz von Schlohweiss erhellt
Lehrt Leere wieso sie ist des Lebens Entleerung
Schneit es auf eine verträumte Welt.