Heimgekehrt
Verfasst: 11.09.2006, 01:42
Heimgekehrt
Der Weizen beugt sich unter der schweren Last der Ähren
Im Schein der ersten Sonnenstrahlen erläuchten sie golden
Die letzen Tautropfen an den Sträuchern schwinden
Eifrige Bienen sich an süssem Nektar nähren
Voller sehnsucht schreite ich dem Haus meiner geliebten Braut entgegen
Der einst so vertraute Ort, wirkt karg und verlassen
Ich sinne mich noch genau, wie wir hier sassen
Die Farben, die nicht verblassten, verwelkte Blumen vor mir liegen
Alles was mein Leben liebte, entstellt
kalte Atemzüg, abklang des Bestehenswillens
Gebrochen die düstere Stille
Ungebunden, wandle ich zurück in die Lebewelt
Goldgelbe Blätter vom Wind sanft umspielt
Das letzte Grün verkümmert
Verflossener Regen sich am Boden sammelt
Die allerletzte purpurrote Distel, in trockener Erde festgewurzelt!
Ich bitte um ein Feedback!
Der Weizen beugt sich unter der schweren Last der Ähren
Im Schein der ersten Sonnenstrahlen erläuchten sie golden
Die letzen Tautropfen an den Sträuchern schwinden
Eifrige Bienen sich an süssem Nektar nähren
Voller sehnsucht schreite ich dem Haus meiner geliebten Braut entgegen
Der einst so vertraute Ort, wirkt karg und verlassen
Ich sinne mich noch genau, wie wir hier sassen
Die Farben, die nicht verblassten, verwelkte Blumen vor mir liegen
Alles was mein Leben liebte, entstellt
kalte Atemzüg, abklang des Bestehenswillens
Gebrochen die düstere Stille
Ungebunden, wandle ich zurück in die Lebewelt
Goldgelbe Blätter vom Wind sanft umspielt
Das letzte Grün verkümmert
Verflossener Regen sich am Boden sammelt
Die allerletzte purpurrote Distel, in trockener Erde festgewurzelt!
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