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Verfasst: 13.01.2006, 23:15
von Thorgrima
nsbm macht die szene kaputt. das ns-zeugs hat im metal allgemein nix verloren und hat nichts mit dem ursprünglichen black metal zu tun. denkt mal an die japaner von SIGH, die bei dsp unter vertrag waren.
und zum trend: nun, mit dem satanistenzeugs kann man heutzutage niemanden mehr schocken. also sucht man sich halt ein anderes tabufeld, um ein krasses, "verbotenes" image zu kriegen und den pubertierenden das geld aus der tasche zu ziehen. ausserdem lenkt das total gut davon ab, wenn man seine instrumente nicht beherrscht.
und hier ist auch der unterschied zu darkthrone: die können nämlich spielen und songs schreiben.

Verfasst: 14.01.2006, 17:04
von Insomnivs
Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert - aber leider auch ein gutes Argument für Gegner des Black Metals...
Wieso leider? Ich finde es eher gut dass sich mehr Leute davon abwenden.
Schade nur dass es halt so drastische Maßnahmen wie eben Provokation der rechten Art sein muss...
Verfasst: 14.01.2006, 17:07
von Midi
DAs cover des Buchs ist ja mal selten schlecht (der Typ ist nicht "sauber ausgeschnitten")

Verfasst: 14.01.2006, 17:44
von Bandog
docGonzo hat geschrieben:http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,221,5.html
Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert - aber leider auch ein gutes Argument für Gegner des Black Metals...
Supertipp.
Geschrieben von einem Mitarbeiter der
Fachstelle Neonazismus der FH Düsseldorf, die auf ihrer Homepage zu Indymedia linkt.
Co-Autor ist einer vom
Verein Argumente und Kultur gegen Rechts.
Herausgegeben von einem Kommunistenverlag.
Was stehen sonst noch für Bücher in deinem Schrank? Die
Geschichte des Weltjudentums, geschrieben von Mahmud Ahmadinedschad?
Verfasst: 14.01.2006, 18:27
von docGonzo
Bandog hat geschrieben:docGonzo hat geschrieben:http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,221,5.html
Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert - aber leider auch ein gutes Argument für Gegner des Black Metals...
Supertipp.
Geschrieben von einem Mitarbeiter der
Fachstelle Neonazismus der FH Düsseldorf, die auf ihrer Homepage zu Indymedia linkt.
Co-Autor ist einer vom
Verein Argumente und Kultur gegen Rechts.
Herausgegeben von einem Kommunistenverlag.
Was stehen sonst noch für Bücher in deinem Schrank? Die
Geschichte des Weltjudentums, geschrieben von Mahmud Ahmadinedschad?
Ein guter Rat, mein junger Freund: Erst lesen und dann die Fresse aufreißen. Die Autoren dieses Buches sind selbst seit Anfang der 90er als Fans in der Metal-Szene unterwegs - und seit dem Jahre 1998 beleuchten sie eben auch die rechtsradikalen Auswüchse des Black Metals. In diesen 7 Jahren der gründlichen Recherche vermochten sie wirklich unfaßbar viel an kompromittierendem Material anzusammeln - was in diesem Buch steht, ist eindeutig durch Quellen belegt (über 1000 Primärquellen); man verliert sich zudem niemals in Pauschalisierungen oder unwissenschaftlicher Agitation.
Das Problem ist eher, dass dieses Buch schon dazu mißbraucht wird, die Black Metal Szene als allgemein rechts zu stigmatisieren respektive ihr Repressionen (zB bei Konzerten) angedeihen zu lassen. Hier rächt es sich, dass die Szene keine Abgrenzungsmechanismen zu den radikal Rechten herausbilden konnte; es ist nun ein einfaches, zB einen Vertrieb, der unter anderem auch eindeutig rechtsextreme Bands führt (und das sind nun fast alle Black Metal-Vertriebe...) automatisch auch als rechtsradikal zu deklarieren - auch wenn diese eigentlich aus einer rein unpolitischen Motivation heraus operieren.
Zudem muss konstatiert werden, dass Unrast wohl ein eindeutig linker aber mit Sicherheit kein kommunistischer Verlag ist - vielleicht solltest Du Dir deren Programm etwas näher zu Gemüte führen.
Aber wie gesagt, lies Dir das Buch erst mal durch, dann kannste wieder auf die Senftube drücken...
Verfasst: 14.01.2006, 18:31
von docGonzo
Insomnius hat geschrieben:
Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert - aber leider auch ein gutes Argument für Gegner des Black Metals...
Wieso leider? Ich finde es eher gut dass sich mehr Leute davon abwenden.
Schade nur dass es halt so drastische Maßnahmen wie eben Provokation der rechten Art sein muss...
Es geht nicht darum, dass sich womöglich durch dieses Buch die Spreu vom Weizen trennt, es geht darum, dass sich die Szene durch Mißbrauch dieses Buches plus Mißverstehens des sehr rabiaten Szene-Idioms höchstwahrscheinlich zunehmend mit Problemen wie abgesagten Konzerten herumschlagen wird müssen - auch wenn diese in keinem eindeutig rechten Kontext stehen. Siehe Dunkelheit Festival...
Verfasst: 14.01.2006, 18:37
von NecroNudist
Ich hab das Buch gelesen, Nicht-Szenekenner werden damit nicht viel anfangen können. Der Autor wirft größtenteils mit Band-, Label-, sowie Personennamen um sich. Hier und da wird mal aus Interviews zitiert. Oftmals werden Aussagen auch fehlinterpretiert oder gar völlig aus dem Konzept gezogen.
Aber für hetzgeile Antifas die hinter jedem Baum einen Nazi sehen ist es genau das richtige.

Verfasst: 14.01.2006, 18:46
von docGonzo
NecroNudist hat geschrieben:Ich hab das Buch gelesen, Nicht-Szenekenner werden damit nicht viel anfangen können. Der Autor wirft größtenteils mit Band-, Label-, sowie Personennamen um sich. Hier und da wird mal aus Interviews zitiert. Oftmals werden Aussagen auch fehlinterpretiert oder gar völlig aus dem Konzept gezogen.
Aber für hetzgeile Antifas die hinter jedem Baum einen Nazi sehen ist es genau das richtige.

Tut mir leid, aber zumindest 90 % der Bands, die dort als rechtsextrem deklariert werden, sind das auch, das Argument mit den entkontextualisierten Interviewaussagen möchte ich hier mal bewiesen haben, nenne einfach einige Beispiele.
Auch sollte man nicht den Fehler machen, Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus, Nationalsozialismus in einen Topf zu werfen, per Definition meinen sie durchaus unterschiedliches.
Mit den hetzgeilen Antifas magst Du durchaus recht haben, ich harre mal der Dinge, die da noch auf uns zukommen...
Verfasst: 14.01.2006, 18:54
von NecroNudist
docGonzo hat geschrieben:Tut mir leid, aber zumindest 90 % der Bands, die dort als rechtsextrem deklariert werden, sind das auch, das Argument mit den entkontextualisierten Interviewaussagen möchte ich hier mal bewiesen haben, nenne einfach einige Beispiele.
Spontan fällt mir grade nichts ein. Aber Wolfsmond wurden auch anhand von ein paar sehr kruden Argumentationen in die rechte Ecke gedrängt. Der Autor scheint nicht fähig sein Musik nur als solche zu sehen sondern bemüht sich die Musiker anhand privater Kontakte und/oder Vergangenheit als rechtsextrem abzustempeln.
Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust weiter über dieses Buch zu diskutieren, ich ärgere mich dafür überhaupt Geld zu bezahlt haben.
Verfasst: 14.01.2006, 19:05
von Zimmer
NecroNudist hat geschrieben:docGonzo hat geschrieben:Tut mir leid, aber zumindest 90 % der Bands, die dort als rechtsextrem deklariert werden, sind das auch, das Argument mit den entkontextualisierten Interviewaussagen möchte ich hier mal bewiesen haben, nenne einfach einige Beispiele.
Spontan fällt mir grade nichts ein. Aber Wolfsmond wurden auch anhand von ein paar sehr kruden Argumentationen in die rechte Ecke gedrängt. Der Autor scheint nicht fähig sein Musik nur als solche zu sehen sondern bemüht sich die Musiker anhand privater Kontakte und/oder Vergangenheit als rechtsextrem abzustempeln.
Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust weiter über dieses Buch zu diskutieren, ich ärgere mich dafür überhaupt Geld zu bezahlt haben.
ich kaufs dir ab, schreib mir ne p.m.
Verfasst: 14.01.2006, 19:11
von Tom
Verdammt, jetzt bist du mir zuvor gekommen...
Verfasst: 15.01.2006, 20:12
von Bandog
Es interessiert mich nicht, ob die Herren seit zwölf oder zwölfzig Jahren Metal hören, ich habe ihnen nicht mangelnde musikalische Kompetenz vorgeworfen. Ein Mitarbeiter einer Abteilung einer Fachhochschule, die angeblich demokratiefeindliche Strukturen und damit verbundene Gewalt bekämpfen will, aber handkehrum mit der Überschrift
"unabhängige Berichterstattung" auf linksradikale Seiten linkt, gibt ein Buch heraus, in einem Verlag, der unter anderem Autobiographien von
"kommunistischen Anarchisten" und Bücher ehemaliger Mitglieder der Räterepublik rausgibt. Ein solches Buch mit
docGonzo hat geschrieben:Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert
anzupreisen, das ist schwer fahrlässig. Wenn das Buch heissen würde:
"Gitarren, Anarchie und Terror - In den Abgründen des deutschen Politpunks", erschienen im Leopold Stocker Verlag und die Autoren würden auf der Webseite ihres Arbeitsplatzes zu Blood & Honour linken, dann würden wir diese Diskussion nicht führen. Niemand würde das Buch wirklich ernst nehmen.
Verfasst: 16.01.2006, 00:50
von docGonzo
Bandog hat geschrieben:Es interessiert mich nicht, ob die Herren seit zwölf oder zwölfzig Jahren Metal hören, ich habe ihnen nicht mangelnde musikalische Kompetenz vorgeworfen. Ein Mitarbeiter einer Abteilung einer Fachhochschule, die angeblich demokratiefeindliche Strukturen und damit verbundene Gewalt bekämpfen will, aber handkehrum mit der Überschrift
"unabhängige Berichterstattung" auf linksradikale Seiten linkt, gibt ein Buch heraus, in einem Verlag, der unter anderem Autobiographien von
"kommunistischen Anarchisten" und Bücher ehemaliger Mitglieder der Räterepublik rausgibt. Ein solches Buch mit
docGonzo hat geschrieben:Unglaubliche Detailfülle und eine Unmenge an Quellen, gut und wissenschaftlich geschrieben, exzellent recherchiert
anzupreisen, das ist schwer fahrlässig. Wenn das Buch heissen würde:
"Gitarren, Anarchie und Terror - In den Abgründen des deutschen Politpunks", erschienen im Leopold Stocker Verlag und die Autoren würden auf der Webseite ihres Arbeitsplatzes zu Blood & Honour linken, dann würden wir diese Diskussion nicht führen. Niemand würde das Buch wirklich ernst nehmen.
Deine Argumentation ist völlig undurchischtig, ich kann Dir in keinster Weise mehr folgen, wo bestehen in Deine Ausführungen die zwingenden logischen Zusammenhänge? Poste doch zunächst mal die Seite von Herrn Dornbusch, wo er auf linksradikale HPs verweist.
So lange beharre ich auf meiner Conclusio: Lies das Buch, das hätten sie vor gut 60 Jahren auch sollen, anstatt sie gleich zu verdammen und zu verbrennen...
Junge, bist du intolerant und voreingenommen, das tut schon weh...
Verfasst: 16.01.2006, 01:40
von Steiner
docGonzo hat geschrieben:es ist nun ein einfaches, zB einen Vertrieb, der unter anderem auch eindeutig rechtsextreme Bands führt (und das sind nun fast alle Black Metal-Vertriebe...)
Fast alle Black Metal Vertriebe? Das ist nun aber wirklich etwas arg weit hergeholt.
Verfasst: 16.01.2006, 05:27
von Bandog
docGonzo hat geschrieben:ich kann Dir in keinster Weise mehr folgen
Okay.
Du sagen: Buch über Fritzchen von Hänschen super, juhu! Alles wahr sein!
Ich sagen: Vorsicht. Hänschen ist Feind von Fritzchen. Sie sich in Sandkasten immer mit Schaufeln hauen. In Buch von Hänschen vielleicht nicht alles wahr sein. Du nicht sollen loben Buch hier ohne Hintergründe kennen.
Verfasst: 16.01.2006, 06:18
von Tom
Bandog hat geschrieben:docGonzo hat geschrieben:ich kann Dir in keinster Weise mehr folgen
Okay.
Du sagen: Buch über Fritzchen von Hänschen super, juhu! Alles wahr sein!
Ich sagen: Vorsicht. Hänschen ist Feind von Fritzchen. Sie sich in Sandkasten immer mit Schaufeln hauen. In Buch von Hänschen vielleicht nicht alles wahr sein. Du nicht sollen loben Buch hier ohne Hintergründe kennen.
So viel hat er glaube ich mitbekommen. Das war hier gepostet werden sollte:
"Christian Dornbusch ist Mitarbeiter der Arbeitsstelle Neonazismus im Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus an der FH Düsseldorf und seit mehreren Jahren tätig in der außerschulischen politischen Jugendbildung. Er ist Autor zahlreicher Buchbeiträge und Artikel zu Thema Neonazismus."
Oder was er noch so schreibt:
"Christian Dornbusch, Jan Raabe (Hrsg.): RechtsRock. Bestandsaufnahme und Gegenstrategien
Das Thema
Mit diesem Buch liegt eine erste wirklich umfassende Veröffentlichung zum Thema Rechtsrock vor. Ein Thema, dem in der sozialen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen in den letzten Jahren leider zunehmende Bedeutung zugekommen ist. Spätestens seit den Anschlägen von Hoyerswerda und Solingen ist auch in der breiteren Öffentlichkeit der Zusammenhang zwischen rechtsradikalen Gewalttaten und der diese verherrlichenden Musik diskutiert worden. Leider ist diese Diskussion geprägt von Unkenntnis, Halbwahrheiten und Verallgemeinerungen. Höchste Zeit also, dass eine gründliche wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens Rechtsrock veröffentlicht wird."
Hinzu kommt noch, dass in allem was ich über das Buch lese, nicht ein zehntel der BM Bands angeprangert werden, sondern es werden BM Bands angeprangert. Ich lese nirgends "ein kleiner Teil der Szene" oder so, sondern immer nur "die BM Szene. Was das für Auswirkungen hat ist auch klar.
Sacehn wie "Längst schon vollzieht sich der Schulterschluß mit ihren "Brüdern im Geiste", den neonazistischen Skinheads." finde ich da schon etwas weit hergeholt bei BM Bands im allgemeinen.
Und den Rechtsextremismus eines Polen von Graveland kann und will ich nicht ernst nehmen

Verfasst: 16.01.2006, 15:34
von Insomnivs
docGonzo hat geschrieben:
Es geht nicht darum, dass sich womöglich durch dieses Buch die Spreu vom Weizen trennt, es geht darum, dass sich die Szene durch Mißbrauch dieses Buches plus Mißverstehens des sehr rabiaten Szene-Idioms höchstwahrscheinlich zunehmend mit Problemen wie abgesagten Konzerten herumschlagen wird müssen - auch wenn diese in keinem eindeutig rechten Kontext stehen. Siehe Dunkelheit Festival...
Sowas kann man verhindern wenn man sich nur von der AntiFa nicht einschüchtern lässt. Ein Kumpel von mir war auf dem Behexen/Hell Militia-Konzert in Wien und sie wollten ihn mit einem Burzum-Shirt nicht reinlassen weil sie Angst vor der AntiFa hatten. Irgendwann wird es mal Zeit sich zur Wehr zu setzten!
Verfasst: 16.01.2006, 18:46
von Ragnar
ich wurde kürzlich nicht eingelassen, weil ich stahlkappenschuhe anhatte. sie hatten angst vor rechtsradikalen. und das an einem hardrock/heavy metal abend. ich finde sowas lächerlich.
Verfasst: 16.01.2006, 18:54
von king_of_spades
Insomnius hat geschrieben:docGonzo hat geschrieben:
Es geht nicht darum, dass sich womöglich durch dieses Buch die Spreu vom Weizen trennt, es geht darum, dass sich die Szene durch Mißbrauch dieses Buches plus Mißverstehens des sehr rabiaten Szene-Idioms höchstwahrscheinlich zunehmend mit Problemen wie abgesagten Konzerten herumschlagen wird müssen - auch wenn diese in keinem eindeutig rechten Kontext stehen. Siehe Dunkelheit Festival...
Sowas kann man verhindern wenn man sich nur von der AntiFa nicht einschüchtern lässt. Ein Kumpel von mir war auf dem Behexen/Hell Militia-Konzert in Wien und sie wollten ihn mit einem Burzum-Shirt nicht reinlassen weil sie Angst vor der AntiFa hatten. Irgendwann wird es mal Zeit sich zur Wehr zu setzten!
hä? auf dem konzert war ich auch! im monastery was das. da warn sogar glatzen mit "der stürmer" shirts und weissen schuhbändern. ich hatte auch ein aske shirt an, hat aber keine sau interessiert, wie immer! deswegen verwundert es mich sehr. meintest du ein anderes konzert?
Verfasst: 16.01.2006, 18:58
von Zimmer
Insomnius hat geschrieben:docGonzo hat geschrieben:
Es geht nicht darum, dass sich womöglich durch dieses Buch die Spreu vom Weizen trennt, es geht darum, dass sich die Szene durch Mißbrauch dieses Buches plus Mißverstehens des sehr rabiaten Szene-Idioms höchstwahrscheinlich zunehmend mit Problemen wie abgesagten Konzerten herumschlagen wird müssen - auch wenn diese in keinem eindeutig rechten Kontext stehen. Siehe Dunkelheit Festival...
Sowas kann man verhindern wenn man sich nur von der AntiFa nicht einschüchtern lässt. Ein Kumpel von mir war auf dem Behexen/Hell Militia-Konzert in Wien und sie wollten ihn mit einem Burzum-Shirt nicht reinlassen weil sie Angst vor der AntiFa hatten. Irgendwann wird es mal Zeit sich zur Wehr zu setzten!
Haha, warum fängst du nicht gleich als erster an? Ein kleiner Tipp, man sollte alle Probleme stehts bei der Ursache angehen und die liegen definitiv nicht bei der AntiFa! Das "Die böse AntiFa macht die Szene Kaputt" Geheule ist lächerlich, dämlich und falsch!
Du trägst übrigens dein Burzum-Shirt freiwillig und provozierst damit freiwillig. Falls dir die möglichen Konsuquenzen nicht passen zieh einfach ein anderes Shirt an, aber bitte hör auf hier rumzuheulen...