Er sieht böse aus, er hat einen bösen Namen und ist ein
total sympathischer Kerl, dieser Tyrann von Vindsval, der erste Extremmetaller
übrigens, der spontan reimen kann (Zitat: Bis dann, Tyrann). Auch wenn der
Bandname vermuten lässt, dass Vindsval aus dem hohen Norden stammen, so ist das
doch falsch. Sie kommen nicht aus Finnland, sie kommen nicht aus Schweden, und
schon gar nicht kommen sie aus Norwegen. Luxemburg heisst die Geburtsstätte
dieser Formation. Ihren Stil nennen sie selbst Grotesque Metal, aus dem
einfachen Grund, weil sie sich nicht durch irgendwelche Bezeichnungen limitieren
lassen wollen.
Mit Imperium Grotesque reichen die Luxemburger ihren Worten Taten nach, denn es
ist tatsächlich so, dass die Mischung zwischen klassischem Black Metal und
bombastischen Keyboardarrangements nicht so leicht einzuordnen ist. Etwas
frischen Wind wollen sie in die festgefahrene Szene einbringen, meint Tyrann,
und das wird ihnen wohl auch gelingen, wahrscheinlich sogar mehr als das, denn
Imperium Grotesque ist wahrlich ein metallischer Wirbelsturm geworden. Diese
Tatsache dürfte so manchem Neu-True-i die Denkfalten in die bemalte Stirn
treiben, weil er sich fragen muss, warum er denn so voreilig sein Keyboard
verscherbelt hat, wo man dieses doch auch auf eine bereichernde Art und Weise
einsetzen kann, ohne dass von Kommerz und trendigem Weichspülgeklimpere
gesprochen werden kann.
Vom Namen Vindsval her würde man Euch klassischerweise wohl eher als Band aus
Skandinavien einstufen. Ihr seid aber aus Luxemburg. Gib doch mal eine kurze
Erklärung ab, was der Name eigentlich bedeutet und warum Ihr ihn gewählt habt.
Tyrann: Nun ja, der Name Vindsval stammt aus der Edda, der nordischen
Mythologie. Es ist der Name für den Vater des Winters. Als wir 1996 die Band
gründeten, war ich, und bin es heute noch, total fasziniert von den ersten
beiden Enslaved Alben. Dadurch bin ich auch erst auf die nordische Mythologie
aufmerksam geworden. Ich habe mich dann in entsprechende Literatur vertieft und
stiess eines Tages auf den Namen Vindsval. Ich war sofort begeistert davon, und
so benannten wir unsere Band nach dem Vater des Winters. Dazu könnte ich
vielleicht sagen, dass wir zu diesem Zeitpunkt noch eher ursprünglichen Black
Metal ohne Keyboard gespielt haben, gepaart mit nordischen Mythologie Lyrics.
Dass wir den Namen heute noch benutzen, liegt daran, dass er uns vom Wortklang
her sehr gut gefällt und doch recht eigenständig ist. Zu unserem Stilwechsel
muss ich verteidigenderweise sagen, dass wir ihn nicht aus kommerziellen Gründen
vollzogen haben. Es war lediglich eine natürliche Weiterentwicklung als Musiker.
Wie ist das jetzt genau? Wie ich gelesen habe, wohnt ein Teil von Euch in der
Bundesrepublik Deutschland, im Autobahnstau Paradies Karlsruhe, der andere in
Luxemburg. Wie seid Ihr zusammengekommen? Das heutige Line-Up entspricht ja
nicht mehr der Urbesetzung von 1996.
Tyrann: Der Kern von Vindsval, und zwar Hagalaz, Berzerk und ich, stammen alle
aus Luxemburg. Hagalaz und ich kennen uns mittlerweile seit 10 Jahren und
Berzerk haben wir Anfang 1996 in unserer Stammkneipe kennengelernt. Es stellte
sich schnell heraus, dass wir sowohl musikalisch als auch freundschaftlich alle
auf der gleichen Wellenlänge waren, und so beschlossen wir, unserem
musikalischen Schaffen einen Namen zu geben und fortan unser Bestes zu geben.
Dies war besonders in der ersten Zeit sehr schwierig, da wir keinen richtigen
Schlagzeuger hatten und Hagalaz zeitweise die Position hinter der Schiessbude
übernahm. Besonders befriedigend war diese Notlösung nicht, aber wir hatten das
Glück, Shadow, den Schlagzeuger der ersten luxemburgischen Black Metal Band
Black Candle kennenzulernen, der sich sofort dazu bereiterklärte, uns
beizustehen. Zu der Zeit spielte noch Mogon, damals auch Bassist bei Black
Candle, bei uns den Bass. Er wurde aber kurz darauf aus beiden Bands
rausgeworfen, weil er nicht die nötige Einstellung und das musikalische Können
hatte. Wie es dazu kam, dass der Hauptsitz der Band nun in Karlsruhe liegt, ist
ganz einfach. Hagalaz und ich studieren dort! Aufgrund der Tatsache, dass wir
nun nicht mehr so oft in Luxemburg waren, verliessen uns auch Shadow, und wir
fanden in Boltthorn, eigentlich Schlagzeuger bei der Heavy Metal Band Dreams Of
Nabid, die perfekte Besetzung am Schlagzeug. Ganz besonders praktisch war es,
dass er auch Luxemburger ist und zudem in Karlsruhe studierte! Yeah! Hinzu kam
dann später noch Might, der einzige Deutsche in der Band, der zuvor in der
progressiven Metal Band Timesphere tätig war. Er besetzt zur Zeit die Position
am Bass. Nun leben 4 von 5 Bandmitgliedern in Karlsruhe. Der Fakt, dass Berzerk
noch in Luxemburg wohnt, tut der Band zwar nicht unbedingt gut, aber in Zeiten
von Internet lassen sich auch Distanzprobleme recht gut bewältigen.
Ihr habt nun Euer erstes full-lenght Album Imperium Grotesque am Start, rund
4 Jahre nach der Bandgründung. Wenn Du jetzt mal zurückschaust .... was war
besonders positiv an dieser Zeit und was besonders negativ?
Tyrann: Zu dieser Frage muss ich vorab sagen, dass wir vor 4 Jahren noch extrem
naiv waren und geglaubt haben, dass wir alleine mit ein paar guten Songs auf
Lager gleich die Metal Welt erobern würden. Wir hatten noch keine Ahnung von der
Musikindustrie, geschweige denn davon, welche komplexe und manchmal faule
Maschinerie sich dahinter verbirgt. Wir können jetzt eigentlich nur eine globale
Zusammenfassung davon geben, was wir alles erlebt haben. Positiv ist, dass wir
schlussendlich ein sehr gutes und loyales Label gefunden haben, welches uns
ermöglicht, unsere künstlerischen und musikalischen Fähigkeiten festzuhalten und
einem weiten Publikum zugänglich zu machen. Negativ in den letzten Jahren war
eigentlich der Weg bis dahin, da einem mehr Steine in den Weg gelegt werden, als
man denkt. Wenn man nicht 100%ig hinter dem steht, was man machen will, und sich
nicht 100%ig dafür einsetzt, hat man keine Chance. Obwohl wir nun wahrlich keine
alten Hasen sind, sondern eher auch noch Anfänger, kann ich jeder aufstrebenden
Band nur die Tips geben, die ich zuvor erwähnt habe.
Neben den bombastischen Keyboardarrangements habt Ihr auch eine
blackmetallische Schlagseite, aber ich nehme nicht an, dass Ihr mit
keyboardorientiertem Black Metal als Umschreibung zufrieden seid, zumal Keyboard
und Gitarre innerhalb der Songs meist getrennte Wege gehen und selten im
klassischen Sinne "miteinander etwas spielen". Wie würdet Ihr Euren Stil selbst
beschreiben?
Tyrann: Da hast Du schon recht. Wir spielen keinen Black Metal im ursprünglichen
Sinne, da wir mit Satanismus nichts am Hut haben. Wir spielen einfach den Metal,
nach dem uns ist. Es mag vielleicht etwas abgegriffen klingen, aber wir würden
für unsere Stilrichtung einen eigenen Namen, nenn es Schublade, wenn Du willst,
anführen: Grotesque Metal. Was nichts weiter heisst als: Wir tun und lassen, was
wir wollen! Wir werden diesen Begriff auf unserer nächsten Scheibe erst richtig
definieren, denn ich bin überzeugt davon, dass wir einige Leute doch arg vor den
Kopf stossen werden! Aber keine Angst, es wird immer noch 100% Metal sein! Es
wird ein sehr komplexes, bombastisches Album werden, das in sehr kranke,
groteske Gefilde abschweifen wird.
Ich finde es sehr faszinierend, wie intensiv sich das Keyboard anhört, vor
allem dann, wenn es im Alleingang arbeitet. Aber auch innerhalb der Songs wird
dieses Instrument auf eine beeindruckende Art und Weise eingesetzt. Dazu kommt
noch, dass die Keyboardpassagen äusserst variantenreich gestaltet sind. Berzerk
ist ja einer Eurer Gitarristen, zeichnet sich aber gleichzeitig auch für die
elektronischen Klänge verantwortlich, und das macht er besser als mancher
"hauptberufliche" Tastenmann, meine ich jedenfalls. Aber so einfach aus dem
Aermel wird er die Ideen auch nicht schütteln. Spielt er eigentlich die ganze
Zeit nur noch an seinen Elektromaschinchen rum oder übt er auch noch schön
fleissig Gitarre?
Tyrann: Hahaha. Natürlich spielt Berzerk auch weiterhin Gitarre. Er spielt ja
auch live bei einigen Stücken Gitarre. Aber er konzentriert sich schon vermehrt
auf sein Keyboard. Dass er beide Instrumente so gut beherrscht, liegt wohl
daran, dass er für beide klassischen Unterricht genossen hat. Ich könnte
vielleicht noch erwähnen, dass auf dem kommenden Album das Keyboard als solches
nicht mehr zu hören sein wird, da wir auf Samples zurückgreifen werden, die dem
Ganzen ein intensiveres und realistischeres Gefühl verleihen werden. Wir werden
zum Teil versuchen, die Illusion eines echten Orchesters aufkommen zu lassen. Es
werden auf dem nächsten Album also auch immer noch sehr viele
nicht-Gitarren-Elemente vertreten sein, und wir werden ausserdem vermehrt auf
Stimmvariationen wie Chor und clean Vocals setzen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, schreibst Du die Lyrics und Berzerk
weitgehend die restliche Musik. Wird sich das in Zukunft ändern oder werdet Ihr
bezüglich des Songwritings auch weiterhin als 2-er Gespann fahren?
Tyrann: Bei dieser Frage muss ich mich mal gleich vehement wehren! Du hast schon
recht damit, dass Berzerk den grössten Teil der Musik schreibt. Aber dann kommt
Hagalaz ins Spiel. Er verfeinert die Musik und bringt seine Ideen ein. Ohne ihn
wären die Songs nicht das, was sie sind. Wir haben ausserdem das Glück, dass
Hagalaz in einem Tonstudio arbeitet und wir so die Möglichkeit haben, viele
Sachen auszuprobieren. Wenn es hierum geht, reisst sich Hagalaz förmlich den
Arsch auf, und ich würde sagen, dass er am meisten Zeit von allen in die Musik
steckt. Aber eigentlich sind am Songwriting nur 3 Leute, also die Bandgründer,
beteiligt, die auch das komplette Sagen über die Band haben. Nichts ist
entschieden, bevor wir 3 keinen Entschluss gefasst haben. Ich denke, das ist
verständlich, da wir auch am besten wissen, was wir erreichen wollen und wir uns
auch immer voll und ganz der Musik widmen, was man von den restlichen
Mitgliedern nicht erwarten kann. Vindsval ist das Kind von Hagalaz, Berzerk und
mir, und wir werden es auch grossziehen.
Aufgenommen habt Ihr Imperium Grotesque schon zu Beginn des letzten Jahres.
Warum hat es bis zur Veröffentlichung so lange gedauert?
Tyrann: Hier sprichst Du einen wunden Punkt an, haha! Als wir das Album
aufgenommen hatten, mussten wir noch eine ganze Weile auf die Fertigstellung des
Covers warten, welches ein Kumpel für uns gezeichnet hatte. Wahrscheinlich
hältst Du schon die neuveröffentlichte CD in Händen. Als das Cover dann endlich
fertig war, versuchten wir zuerst, die CD in Eigeninitiative zu verkaufen. Dies
lief aber nur bescheiden, und so schickten wir an die 50 Promos an diverse
Plattenfirmen und Vertriebe. Das traurige Ende war, dass wir nach fast einem
Jahr lediglich 2 Antworten erhalten hatten, natürlich Absagen! Dass dies nicht
besonders gut für die Psyche war, kannst Du Dir wahrscheinlich vorstellen! In
einer letzten Verzweiflungstat wandten wir uns dann an Vratyas Vakyas von
Skaldic Art Productions, und siehe da, er bot uns sofort einen Vertrag an. An
dieser Stelle nochmal tausend Dank an alle Plattenfirmen, Magazine und
Vertriebe, die sich nicht mal die Mühe gemacht haben, uns zu sagen, dass wir uns
unsere CD doch einfach in den Arsch schieben sollen!! (höhöhö, der war gut -
Anm. d. Red.) Also ist die ursprüngliche CD schon seit einem guten Jahr
draussen. Wir haben sie aber nun über Skaldic Art mit neuem Cover und Booklet
sowie auch in grösserer Stückzahl rausgebracht. Das ist also der Leidensweg von
Imperium Grotesque, haha!
Ihr schreibt offensichtlich schon Songs für ein neues Album. Einer der
Songtitel soll Lucilinburhuc heissen. Was bitte bedeutet denn das? Oder wollt
Ihr einfach die Rezensierer fertigmachen, indem Ihr sie beim
Tracklistabschreiben vor lauter Vertippslern verzweifeln lasst?
Tyrann: Haha, wieso glaubst Du, dass ich Tyrann heisse? Natürlich will ich Dich
nur quälen! Die anderen Stücke werden Qchkyxlsertz und Ilopsfghrghyzs heissen!!
Nein, im Ernst, Lucilinburhuc ist der ursprüngliche Name für die Festung
Luxemburg und bedeutet übersetzt in etwa kleine Burg! Es ist ein Song über
unsere Geschichte, denn ich habe mir gedacht, wenn die ganzen Skandinavier über
ihre Geschichte schreiben können, dann können wir das auch! Ausserdem wollte ich
eine Lanze für den luxemburgischen Metal brechen und habe den Text auf
luxemburgisch verfasst.
Ihr seid ja mal aus Eurem Proberaum geflogen, den Ihr zusammen mit einer
befreundeten Black Metal Band aus Luxemburg benutzt habt. Was habt Ihr denn
angestellt?
Tyrann: Ich könnte mir ja jetzt eine spannende Story einfallen lassen, aber es
gibt einen ganz banalen Grund für den Rauswurf. Der Proberaum befand sich in
einem alten Bauernhof in einem kleinen Dorf in Luxemburg und gehörte einer
älteren Dame. Sie hat sich anscheinend nicht sehr wohl gefühlt, wenn jede Woche
ein Dutzend langhaarige, in Leder gekleidete Personen in ihrem Haus herumgelärmt
haben! Und so mussten wir das Feld räumen. Anschliessend hatten wir einen
Proberaum kurz hinter der deutschen Grenze, und ich glaube, Black Candle proben
heute noch dort!
Skaldic Art plant auf Ende Jahr eine Tour, die auch in umliegende
Nachbarländer führen soll, unter anderem in die Schweiz. Das wäre ja toll, denn
dann würde man Euch mal live sehen können. Tretet Ihr eigentlich gerne live auf
oder seht Ihr Euch eher als eine Studioband?
Tyrann: Zur Tour muss ich sagen, dass es noch nicht sicher ist, ob wir daran
teilnehmen können, da unser Bassist wahrscheinlich keinen Urlaub bekommt und
beim Rest der Band teilweise sehr wichtige Examen vor der Tür stehen. Aber wir
werden unser Bestes geben, denn wir brennen quasi darauf, endlich mal öfters
live zu spielen. Wir haben erst 3 mal live gespielt, was wohl auch daran liegt,
dass Berzerk jedes Mal aus Luxemburg herkommen muss und er ja auch nicht mit uns
proben kann. Aber die Band versteht sich musikalisch so gut, das eine gemeinsame
Probe in 6 Monaten vollkommen ausreicht! Rekord, was? Aber eigentlich sind wir
wohl eine Studioband, denn Berzerk schickt uns seine neuen Stücke per Computer
und wir laufen dann damit ins Studio und nehmen alles aus ihnen raus. Das Level
der kommenden CD macht es uns unmöglich, das Ganze halbwegs anständig im
Proberaum zu spielen. Die Proben sind eigentlich nur dafür gedacht, dem
Schlagzeuger die Musik näherzubringen. Aber wie gesagt. Wir spielen nach wie vor
liebend gerne live, denn es geht nichts über das Gefühl zu sehen, wie es den
Leuten Freude bereitet, die vor der Bühne stehen!
Eine Frage, die mich brennend beschäftigt, ist folgende. Ihr sprecht ja
Deutsch, aber ich war immer der Meinung, Luxemburg sei, wie die Schweiz,
ebenfalls mehrsprachig. Habt Ihr nicht Französisch als zweiter Muttersprache? "Lüxombüüüür"
hört sich für mich irgendwie vertraut an, aber vielleicht leide ich ja noch
unter dem Eurovision de la Chanson "Lüxombüüüür twelve points" Kindheitstrauma.
Klär mich doch bitte auf.
Tyrann: Luxemburg ist in der Tat mehrsprachig! Unsere Muttersprache ist
Luxemburgisch, was die meisten Leute gar nicht wissen, bzw. sie glauben, es sei
ein deutscher Dialekt! Ist es nicht! Dann haben wir noch Französisch und Deutsch
als Amtssprachen. Natürlich lernen wir in der Schule auch Englisch. Das ist das
ganze Geheimnis hinter diesem kleinen, unscheinbaren Land!
Wenn es einmal Vindsval nicht mehr gibt, was sollen dann die Leute über Euch
sagen? Ich wollte jetzt nicht fragen: "Was soll irgendwann auf Euren Grabsteinen
stehen?". Das hört sich so verdammt negativ an. Aber ernsthaft. Was sind Eure
Ziele und Wünsche für die Zukunft in Bezug auf Vindsval?
Tyrann: Mal den Teufel nicht gleich an die Wand, Daniel! Ich hoffe doch, dass es
uns noch lange geben wird. Aber ich denke, dass ich mir zum Ziel gesetzt habe,
Luxemburg endlich auch mal in die Metallandschaft einzutragen! Unsere Ziele und
Wünsche sind eigentlich, dass wir auch in Zukunft die Möglichkeit erhalten
werden, unsere musikalischen Ergüsse auf Band respektive CD pressen zu können,
und das ohne allzugrosse, finanzielle Einschränkungen! Es ist doch sehr
deprimant, wenn man weiss, was man tun könnte, es aber schlussendlich am Geld
scheitert! Ich hoffe zudem, dass wir etliche Leute mit unserer Musik ansprechen
werden und etwas frischen Wind in die festgefahrene Szene bringen, ein paar
Tabus brechen...
Vindsval - das Geheimnis eines kleinen, unscheinbaren Landes
- Details
- Geschrieben von: Skoddete
- Kategorie: Interview
- Zugriffe: 7474
Er sieht böse aus, er hat einen bösen Namen und ist ein total sympathischer Kerl, dieser Tyrann von Vindsval, der erste Extremmetaller übrigens, der spontan reimen kann (Zitat: Bis dann, Tyrann)...
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