Na gut, auch wahr.Ricardo Clement hat geschrieben:Nicht wirklich. Ich finde aber er hat hier schon schlimmeres verbrochen. Und ob er dumm ist, kann man nicht anhand seiner posts beurteilen, die zwar geisteskrank sind, aber doch von einem gewissen Einblick in die Gegebenheiten der Szene sprechen...
LA LEGA DEI TICINESI, der normale Wahnsinn...
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So! Und aus aktuellem Anlass gleich nochmal!
MIT STAHLTYRANN BIGNASCA IM VERBRENNUNGSFELDZUG GEGEN FELDER, WÄLDER UND WIESEN
Stahltyrann, des Eisens Brut
Weissbehaart, ehern behelmt,
Stahltyrann, Bignasca du!
Brennend, wütend, allverzehrend
Das Land mit eisern'm Besen kehrend
Stahltyrann in Höllenglut!
Die Lega-Fahnen hoch erhoben
preschend vor auf Panzerg'schütz
Mordend, brennend, wutkalt schlagend
Dein Antlitz des Weltendes Fratz'
Stahltyrann mit Dir allein
Eisenhand in Eisenhand
Brennend lodernd will ich sein
verbrennend bald das ganze Land! Verbrennend bald das ganze Land!
Wenn Schüsse donnern, Grüne sterben
will ich dein stähler'n Reich beerben
Stahltyrann, Bignasca, Du
Bett'st die Welt zur letzten Ruh!
Stahltyrann, Bignasca, Du
Schauen meine Augen gier'gen Blick's
Mit Freude deinen Bränden zu!
Hiermit gratuliere ich zum Sieg und hoffe, dass "unser" Nano so weitermacht wie bisher!! Der einzige wahre Politiker der Schweiz! Huldigt dem Stahltyrann oder sterbt!!
MIT STAHLTYRANN BIGNASCA IM VERBRENNUNGSFELDZUG GEGEN FELDER, WÄLDER UND WIESEN
Stahltyrann, des Eisens Brut
Weissbehaart, ehern behelmt,
Stahltyrann, Bignasca du!
Brennend, wütend, allverzehrend
Das Land mit eisern'm Besen kehrend
Stahltyrann in Höllenglut!
Die Lega-Fahnen hoch erhoben
preschend vor auf Panzerg'schütz
Mordend, brennend, wutkalt schlagend
Dein Antlitz des Weltendes Fratz'
Stahltyrann mit Dir allein
Eisenhand in Eisenhand
Brennend lodernd will ich sein
verbrennend bald das ganze Land! Verbrennend bald das ganze Land!
Wenn Schüsse donnern, Grüne sterben
will ich dein stähler'n Reich beerben
Stahltyrann, Bignasca, Du
Bett'st die Welt zur letzten Ruh!
Stahltyrann, Bignasca, Du
Schauen meine Augen gier'gen Blick's
Mit Freude deinen Bränden zu!
Hiermit gratuliere ich zum Sieg und hoffe, dass "unser" Nano so weitermacht wie bisher!! Der einzige wahre Politiker der Schweiz! Huldigt dem Stahltyrann oder sterbt!!
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VERSTANDEN!!!Ricardo Clement hat geschrieben:MASPOLI IST TOT!!!!!!!!!!!! STAATSTRAUER!!! SOFORT!!!!!!!!!!!!!!
Schweiz Dienstag, 12. Juni 2007
10:13 -- Tages-Anzeiger Online
Maspoli konnte alles - ausser mit Geld umgehen
Politiker, Journalist, Pianist, Kabarettist - Der in der Nacht im Alter von 57 Jahren verstorbene Flavio Maspoli war ein Multitalent. Eines konnte er allerdings nicht: Mit Geld umgehen. Von seinen Finanzproblemen konnte er sich nie befreien.
Er habe keine gute Beziehung zum Geld, gestand Maspoli einmal in einem Interview: «So lange ich Geld habe, bin ich grosszügig und habe für alle etwas. Und wenn ich keines habe, sorge ich dafür, dass wieder etwas reinkommt.» In seinen letzten Lebensjahren ist dies dem Mann, der einst sein Studium als Barpianist auf der Reeperbahn verdient hatte, immer seltener gelungen.
Schulden in Millionenhöhe, gefälschte Unterschriften
Um über 7,5 Millionen Franken schädigte Maspoli seine Gläubiger, als er mit drei Firmen Bankrott ging. Das Strafgericht von Lugano verurteilte ihn deswegen im November 2002 zu elf Monaten Haft bedingt.
Click here to find out more!
Im Frühjahr 2003 bekam der Lega-Nationalrat erneut Ärger mit der Justiz, als sich herausstellte, dass er Unterschriften gefälscht hatte, um ein Referendum zu erzwingen. Dieser Skandal bildete den Anfang von Maspolis politischem Ende.
Der Kettenraucher
Der Lega dei Ticinesi, die er 1990 mitbegründet hatte, kehrte er daraufhin den Rücken. Als Einzelkämpfer scheiterte er danach bei den kantonalen Wahlen kläglich. Nebst finanziellen plagten den Kettenraucher zunehmend auch noch gesundheitliche Sorgen. Seine langjährigen politischen Weggefährten gingen auf Distanz zu ihm.
Wer Anfangs 90-er Jahre Maspoli sagte, dachte automatisch auch an Giuliano Bignasca. Das damalige FDP-Mitglied Maspoli und der Luganeser Bauunternehmer lernten sich 1989 kennen und begannen anschliessend, die kantonale und nationale Politik aufzumischen.
Chefredaktor von «il Mattino»
Am 18. März 1990 brachten sie gemeinsam die Gratiszeitung «il Mattino» heraus: Bignasca finanzierte das Blatt als Herausgeber, für den Inhalt war als Chefredaktor der gelernte Klavierlehrer Maspoli verantwortlich, der zuvor als Korrespondent für Deutschschweizer Zeitungen aus dem Tessin berichtet hatte.
Der Erfolg des «Mattino» animierte das Duo zur Gründung der «Lega dei Ticinesi», einer Protestbewegung, die den Anspruch hatte, Missstände im Kanton aufzudecken und die Herrschaft der traditionellen Parteien zu brechen. Das Motto der Lega lautete: «Das Tessin den Tessinern».
Sieg in Referendum gegen Blauhelme
Maspoli vertrat das Tessin von 1991 bis 2003 im Nationalrat. Vor allem anfangs sorgten er und Bignasca für viel Wirbel. Schlagzeilen machten sie etwa im Juli 1991 mit der «Freiheitskarawane» gegen die Tempolimiten 70/100 auf der A2.
Ihren grössten politischen Erfolg feierten sie 1994: In einer Referendumsabstimmung folgte das Schweizer Stimmvolk ihrer Haltung, keine Schweizer Blauhelme ins Ausland zu entsenden.
«Ich bin ein Dummkopf, aber kein Delinquent»
Maspoli war daraufhin überzeugt, den Sprung in die Tessiner Regierung zu schaffen. Doch an der Urne machte der Luganeser Anwalt Marco Borradori das Rennen, der die Lega heute noch im Staatsrat vertritt. Auch privat erlitt Maspoli einige bittere Niederlagen: Scheidung, Schulden, Konkurs. «Ich bin ein Dummkopf, aber kein Delinquent», sagte er im Herbst 2002 vor Gericht. (cpm/sda)
VERSTANDEN!!!Ricardo Clement hat geschrieben:MASPOLI IST TOT!!!!!!!!!!!! STAATSTRAUER!!! SOFORT!!!!!!!!!!!!!!
Schweiz Dienstag, 12. Juni 2007
10:13 -- Tages-Anzeiger Online
Maspoli konnte alles - ausser mit Geld umgehen
Politiker, Journalist, Pianist, Kabarettist - Der in der Nacht im Alter von 57 Jahren verstorbene Flavio Maspoli war ein Multitalent. Eines konnte er allerdings nicht: Mit Geld umgehen. Von seinen Finanzproblemen konnte er sich nie befreien.
Er habe keine gute Beziehung zum Geld, gestand Maspoli einmal in einem Interview: «So lange ich Geld habe, bin ich grosszügig und habe für alle etwas. Und wenn ich keines habe, sorge ich dafür, dass wieder etwas reinkommt.» In seinen letzten Lebensjahren ist dies dem Mann, der einst sein Studium als Barpianist auf der Reeperbahn verdient hatte, immer seltener gelungen.
Schulden in Millionenhöhe, gefälschte Unterschriften
Um über 7,5 Millionen Franken schädigte Maspoli seine Gläubiger, als er mit drei Firmen Bankrott ging. Das Strafgericht von Lugano verurteilte ihn deswegen im November 2002 zu elf Monaten Haft bedingt.
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Im Frühjahr 2003 bekam der Lega-Nationalrat erneut Ärger mit der Justiz, als sich herausstellte, dass er Unterschriften gefälscht hatte, um ein Referendum zu erzwingen. Dieser Skandal bildete den Anfang von Maspolis politischem Ende.
Der Kettenraucher
Der Lega dei Ticinesi, die er 1990 mitbegründet hatte, kehrte er daraufhin den Rücken. Als Einzelkämpfer scheiterte er danach bei den kantonalen Wahlen kläglich. Nebst finanziellen plagten den Kettenraucher zunehmend auch noch gesundheitliche Sorgen. Seine langjährigen politischen Weggefährten gingen auf Distanz zu ihm.
Wer Anfangs 90-er Jahre Maspoli sagte, dachte automatisch auch an Giuliano Bignasca. Das damalige FDP-Mitglied Maspoli und der Luganeser Bauunternehmer lernten sich 1989 kennen und begannen anschliessend, die kantonale und nationale Politik aufzumischen.
Chefredaktor von «il Mattino»
Am 18. März 1990 brachten sie gemeinsam die Gratiszeitung «il Mattino» heraus: Bignasca finanzierte das Blatt als Herausgeber, für den Inhalt war als Chefredaktor der gelernte Klavierlehrer Maspoli verantwortlich, der zuvor als Korrespondent für Deutschschweizer Zeitungen aus dem Tessin berichtet hatte.
Der Erfolg des «Mattino» animierte das Duo zur Gründung der «Lega dei Ticinesi», einer Protestbewegung, die den Anspruch hatte, Missstände im Kanton aufzudecken und die Herrschaft der traditionellen Parteien zu brechen. Das Motto der Lega lautete: «Das Tessin den Tessinern».
Sieg in Referendum gegen Blauhelme
Maspoli vertrat das Tessin von 1991 bis 2003 im Nationalrat. Vor allem anfangs sorgten er und Bignasca für viel Wirbel. Schlagzeilen machten sie etwa im Juli 1991 mit der «Freiheitskarawane» gegen die Tempolimiten 70/100 auf der A2.
Ihren grössten politischen Erfolg feierten sie 1994: In einer Referendumsabstimmung folgte das Schweizer Stimmvolk ihrer Haltung, keine Schweizer Blauhelme ins Ausland zu entsenden.
«Ich bin ein Dummkopf, aber kein Delinquent»
Maspoli war daraufhin überzeugt, den Sprung in die Tessiner Regierung zu schaffen. Doch an der Urne machte der Luganeser Anwalt Marco Borradori das Rennen, der die Lega heute noch im Staatsrat vertritt. Auch privat erlitt Maspoli einige bittere Niederlagen: Scheidung, Schulden, Konkurs. «Ich bin ein Dummkopf, aber kein Delinquent», sagte er im Herbst 2002 vor Gericht. (cpm/sda)