Gutmenschen fördern Gewalt
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Re: Gutmenschen fördern Gewalt
Arwald hat geschrieben:Nach jedem Wochenende kann man am Montag in der Zeitung lesen in welchen Bars welche osteuropäischen Migranten bzw. Afrikaner wie viele Leute niedergeschlagen, niedergemessert oder auch mal niedergeschossen oder vergewaltigt haben. Den Geisteskranken Affen der Eidg. Kommission gegen Rassismus und der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus fallen aber offenbar immernoch zu wenig Frauen und Mannen der samstagabendlichen Ausländergewalt zum Opfer. Sie fordern deshalb uneingeschränkten Einlass für alle möglichen Problemgruppen in Bars und Discos.
Natürlich wurde noch nie einem Ausländer aus irgendeinem anderen Grund als einem rassistischen den Einlass verwehrt und was sind schon die duzende Opfer, die es jede Woche gibt, gegen den armen Bashkim mit seinen 10 angetrunkenen Freunden die nicht in die Bar dürfen? Aber lest selbst:
20min.chGegen rassistische Gesichtskontrollen
Rassistische Einlassverweigerung in Diskotheken und Bars ist nicht tolerierbar. Die Eidg. Kommission gegen Rassismus (EKR) will nun mit den Betreibern Gegenmassnahmen erarbeiten.
An der Tagung «Hot Spot: Einlassverweigerungen in Diskotheken und Bars» - von der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) mit Unterstützung der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) letzte Woche in Bern durchgeführt - waren sich alle Beteiligten im Grundsatz einig: Rassistische Diskriminierung am Disco-Eingang ist eine Tatsache und nicht tolerierbar. Man könne allerdings nicht einfach den Finger auf Sicherheitsunternehmen oder Gastrobetreiber richten, denn der Grossteil verhalte sich korrekt, hiess es gemäss einer Mitteilung vom Freitag an der Tagung. Trotzdem müsse man sich deutlich gegen rassistische Diskriminierung am Disco-Eingang aussprechen. Alle Akteure hätten ihren Teil der Verantwortung wahrzunehmen. Es müsse dafür gesorgt werden, dass junge Menschen mit einer anderen Herkunft in ihrem Freizeitleben nicht marginalisiert, sondern integriert würden.
Diskutiert wurde unter anderem, wie man Aggressionen, Gewalt und Belästigungen rund um einen Discobetrieb begegnen kann, ohne zu dikriminieren. Dafür brauche es eine klare Unternehmenspolitik bei den Sicherheitsdiensten und den Gastrobetreibern - festgeschrieben in Leitbildern und Handlungsrichtlinien, mit denen man auch den Ansprüchen der Gäste entgegnen könne. Auch möchten Sicherheitsdienste gegenüber Gastrobetreibern, die Menschen auf Grund ihrer Hautfarbe, Ethnie oder nationalen Herkunft nicht einlassen wollten, vermehrt dezidiert auftreten können. An die Politik wurde der Wunsch nach gültigen Rahmenbedingungen mit gesetzlichen Minimalregelungen zu den Arbeitsbedingungen, gekoppelt mit einer vertieften Aus- und Weiterbildung, geäussert.
Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft insgesamt ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen müsse. Die an der Tagung erarbeiteten Empfehlungen sollen nun in konkrete Handlungsvorschläge umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ziel der EKR sei es, auf der Basis der Ergebnisse Sensibilisierungsprojekte zu fördern und dem Verbot der Verweigerung einer öffentlich angebotenen Dienstleistung mehr Nachachtung zu verschaffen.
Sollen die Penner doch eigene Bars aufmachen o.O
schau ich ma an, wie lange die das durchgehen lassen...
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Sind Maximalpigmentierte bei euch in der Schweiz eigentlich ein größeres Problem, was das "Stress-Potenzial" angeht? Ich muss sagen, dass ich noch im Leben was von einem stressenden Maximalpigmentierten bei mir mitbekommen habe. Vielleicht würde es auch eine größere Menge anders aussehen lassen. Der meiste Ärger (so kommt es mir vor) kommt hier eher aus Südöstlicher Richtung, wobei gerade nach Osten auch noch Ärger kommt.
Zuletzt geändert von Dunkelthron am 23.06.2007, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Also in Frankfurt sinds die Türken. Mit einigen wenigen Ausnahmen, versteht sich.Dunkelthron hat geschrieben:Sind Maximalpigmentierte bei euch in der Schweiz eigentlich ein größeres Problem, was das "Stress-Potenzial" angeht? Ich muss sagen, dass ich noch im Leben was von einem stressenden Maximalpigmentierten bei mir mitbekommen habe. Vielleicht würde es auch eine größere Menge anders aussehen lassen. Der meiste Ärger (so kommt es mir vor) kommt hier eher aus Südöstlicher Richtung, wobei gerade nach Osten auch noch Ärger kommt.
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