Tibet
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Readel, du hast auch noch nicht begriffen, dass sich wie ein 16 jähriger Bengel unter Gruppenzwang aufzuführen weder eine Kunst ist noch clever. Vielleicht kommen deine Internet-Freunde da noch mal dahinter.
Nur weiter, deine unmündige Allianz ist genauso ernstzunehmen wie dein noch unreifer Miss Schwermetall.
Nur weiter, deine unmündige Allianz ist genauso ernstzunehmen wie dein noch unreifer Miss Schwermetall.
@Hagel: du hast sicher recht mit deiner aussage. ich denke, jede staatsform, ideologie, religion etc hat seine vor- und nachteile, und meiner meinung nach ist das konstrukt kapitalismus/demokratie den meisten anderen formen überlegen.
das grösste problem ist wohl, dass der mensch mit seinem "glück" nicht umgehen kann und denkadent wird, der masse folgt und mit ihr untergeht. aber immerhin bietet uns diese staatsform ein gewisses mass an freiheit, die auch raum für individualismus lässt. das kann man von einem kommunistischen, totalitären oder gar kleptokratischen staat nicht umbedingt behaupten, auch wenn es sicher ausnahmen gibt.
das grösste problem ist wohl, dass der mensch mit seinem "glück" nicht umgehen kann und denkadent wird, der masse folgt und mit ihr untergeht. aber immerhin bietet uns diese staatsform ein gewisses mass an freiheit, die auch raum für individualismus lässt. das kann man von einem kommunistischen, totalitären oder gar kleptokratischen staat nicht umbedingt behaupten, auch wenn es sicher ausnahmen gibt.
Das ist schon so. Letztendlich ist es egal, von wem man hinters Licht geführt wird.Ragnar hat geschrieben:@Hagel: du hast sicher recht mit deiner aussage. ich denke, jede staatsform, ideologie, religion etc hat seine vor- und nachteile, und meiner meinung nach ist das konstrukt kapitalismus/demokratie den meisten anderen formen überlegen.
das grösste problem ist wohl, dass der mensch mit seinem "glück" nicht umgehen kann und denkadent wird, der masse folgt und mit ihr untergeht. aber immerhin bietet uns diese staatsform ein gewisses mass an freiheit, die auch raum für individualismus lässt. das kann man von einem kommunistischen, totalitären oder gar kleptokratischen staat nicht umbedingt behaupten, auch wenn es sicher ausnahmen gibt.
- Graf von Hirilorn
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...oder welche, die ausgeleiherte Phrasen nachsprechen. Readel steht in meiner Hierarchie sogar noch höher als du, da du nicht mal wirklich gemocht wirst und trotzdem auf dem Zug mitfahren willst.Goddess_Frigg hat geschrieben:trauriger als masseschwimmer sind nur masseschwimmer, die behaupten und glauben, sie seien keine.
achja... es ging um Tibet...
...und welche, die allgemeinwahrheiten nur deshalb verneinen, weil man sie zu oft gehört hat. deine hierarchie interessiert hier kein schwein, wenn du was zu sagen hast, dann mach es bei einer flasche bier und nicht hinterfotzig in schulniveaubeiträgen im internet.Refugium hat geschrieben:...oder welche, die ausgeleiherte Phrasen nachsprechen. Readel steht in meiner Hierarchie sogar noch höher als du, da du nicht mal wirklich gemocht wirst und trotzdem auf dem Zug mitfahren willst.Goddess_Frigg hat geschrieben:trauriger als masseschwimmer sind nur masseschwimmer, die behaupten und glauben, sie seien keine.
achja... es ging um Tibet...
ps: ich bin dafür bekannt, auf dem gemochtseinzug weiterzufahren und versuche mich auch natürlicher weise beliebt zu machen, das weiss doch jeder.
Schwulibert hat geschrieben:...oder welche, die ausgeleiherte Phrasen nachsprechen. Readel steht in meiner Hierarchie sogar noch höher als du, da du nicht mal wirklich gemocht wirst und trotzdem auf dem Zug mitfahren willst.Goddess_Frigg hat geschrieben:trauriger als masseschwimmer sind nur masseschwimmer, die behaupten und glauben, sie seien keine.
achja... es ging um Tibet...
Nur interessiert deine "Hierarchie" leider keine Sau.
Ich meine es ist an der Zeit für dich woanders den Soziologenkasper zu mimen.
Und da er uns sicher gleich mittels Fernanalyse als "Rudeltiere" bezeichnen wird:
http://www.katzenheimrefugium.ch/
http://www.katzenheimrefugium.ch/
Mein psychodiagnostischer-Fernanalysecomputer hat mir dieses Bild berechnet als Abbild der Forengöttin:

Und ja ich komme mir lustig vor.
Und ja, Gore hat schon recht.
Und ja, G.F. , in deiner Position würde ich das Wort "hinterfotzig" nicht mal ausdenken.
Und readel interessiert mich irgendwie noch immer nicht.

Und ja ich komme mir lustig vor.
Und ja, Gore hat schon recht.
Und ja, G.F. , in deiner Position würde ich das Wort "hinterfotzig" nicht mal ausdenken.
Und readel interessiert mich irgendwie noch immer nicht.
- Ganymed
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Eigentlich sind Leute wie Refugium ja auch nur zu bemitleiden. Aber Pseudo-Rebellen die nur in den "rebellischen" Bahnen denken die die Gesellschaft ihnen zugesteht, sind mir seit frühester Kindheit ein Dorn im Auge. Kontrollierte "Rebellion" nenn ich das.
Sie richten den Blick gen Sternenhimmel und erkennen nur die Sterne selbst. Tragisch.
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- Torque
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- Kontaktdaten:
irgendwie dachte ich das auch, ja.Refugium hat geschrieben:ach du kacke.Ganymed hat geschrieben:@Refugium
Und ich kann wohl schlecht was dafür, dass ich mich in manchen seiner Post's emotional wiederfinde und Parallelen zu meinen Lebsnlauf erkenne.
was mich allerdings wirklich überrascht hat ist, dass...
In Ganymed ein waschechter Gangsterrapper steckt. Besser hätts NegerKönig Btight auch nicht ausdrücken könnenGanymed hat geschrieben:Wie gehts eigentlich deiner dreckigen Hurenmutter ? Lässt sie sich immer noch von N'ggas in ihren verchissenen Arsch ficken ?
in dem sinne
´lcom to tha partey, bro
- Graf von Hirilorn
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- Wohnort: Hammock
Sogar während der Olympischen Spiele wird man mit diesem unsäglichen "Free Tibet"-Geklöne konfrontiert. Selbst Kanzlerin Merkel kann nicht aufhören, davon zu labern, weswegen sie die Eröffnungsfeier boykottierte. Dabei gibt es wichtigeres, z.B. die internationale Anerkennung der Republic of Lakotah! Dass die beschissenen Amerikaner die Menschenrechte gegenüber den Indianern massiv verletzen und die Ureinwohner wie Dreck behandeln, interessiert natürlich niemanden. Das getraut sich selbstverständlich kein Politiker zu sagen, da sie allesamt erbärmliche Arschkriecher der Amis sind. Dass US-Politiker es überhaupt wagen, von Menschenrechten zu reden, ist ein Hohn und eine Schande!
Den Lakota wurden fünf Reservationen zugewiesen, die nur einen Bruchteil ihres einstiges Landes umfassten (in Klammern die Bevölkerungszahlen aus der Volkszählung 2000):
- Cheyenne-River-Reservation (9.064): Sihasapa, Minneconjou, Sans Arc, Two Kettles.
- Lower-Brule-Reservation (1.687): Brulé.
- Pine-Ridge-Reservation (15.521): Oglala.
- Rosebud-Reservation (14.037): Brulé, Two Kettles.
- Standing-Rock-Reservation (8.714): Sihasapa, Hunkpapa.
Die Lebensbedingungen sind verheerend:
- Die Bewohner haben eine Lebenserwartung von nur 44 Jahren.
- Die Sterblichkeitsrate ist die höchste in den Vereinigten Staaten.
- Die Kindersterblichkeit ist 300 % höher als der Durchschnitt der Vereinigten Staaten.
- Die Selbstmordrate von Jugendlichen ist 150 % höher als der Durchschnitt der Vereinigten Staaten für diese Gruppe.
- Mehr als die Hälfte der Erwachsenen sind alkohol- oder drogenabhängig.
- 8 von 10 Familien sind von Alkoholismus betroffen.
- Die Rate der inhaftierten Kinder von Indianern ist 40 % höher als die der Weißen.
- 21 % der Staatsgefangenen in Süd-Dakota sind Ureinwohner.
- Die Rate der an Tuberkulose erkrankten ist in den Reservationen der Lakota 800 % höher als der Durchschnitt der Vereinigten Staaten.
- Die Versorgung der Bewohner mit Nahrungsmitteln mit einem hohen Zuckeranteil bewirkt Diabetes und Herzkrankheiten.
- Das durchschnittliche Jahreseinkommen beträgt 2600 $ - 3500 $.
- 97 % der Lakota leben unterhalb der Armutsgrenze.
- Viele Familien können sich kein Heizöl, Holz oder Gas leisten und viele Bewohner benutzen Öfen zum Heizen ihrer Wohnungen.
- Jeden Winter sterben alte Menschen an Unterkühlung.
- 1/3 der Wohnungen mangelt es an sauberem Wasser und an Abwasserkläranlagen und 40 % an elektrischem Strom.
- 60 % der Familien in den Reservationen haben kein Telefon.
- 60 % der Wohnungen sind mit möglicherweise todbringenden schwarzen Schimmelpilzen infiziert.
- Nach Schätzungen teilen sich im Durchschnitt 17 Personen eine nur aus 2 oder 3 Räumen bestehende Wohnung. In manchen Wohnungen, die für 6 bis 8 Personen gebaut wurden, leben bis zu 30 Menschen.
- In den Reservationen ist die Arbeitslosenquote 85 % höher.
- Nur 14 % der Lakota-Bevölkerung kann die Lakota-Sprache sprechen.
- Die Sprache wird nur noch unter den Alten gesprochen. Das Durchschnittsalter der Lakotasprechenden ist 65 Jahre.
- Die Lakota-Sprache ist eine bedrohte Sprache kurz vor dem Aussterben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lakota
Das Lakota ist, wie alle Sioux-Sprachen akut vom Aussterben bedroht. Heute gibt es vielleicht noch fünf- oder sechstausend Sprecher des Lakota, wobei die Zahlen eher optimistisch sind. Die meisten Sprecher sind mittleren oder fortgeschrittenen Alters. Es gibt fast keine Kinder mehr, die Lakota als Muttersprache lernen. Da in den USA die Meinung weitverbreitet ist, Zweisprachigkeit sei generell schädlich und jede Person, die eine zweite Sprache lernt, würde damit automatisch ihre Ausdrucksfähigkeit in der ersten Sprache verschlechtern (siehe Marta Laureano und English-Only-Movement), sind alle Versuche der US-amerikanischen Behörden, das Aussterben des Lakota zu verhindern, halbherzig. Meist beschränken sich diese Bemühungen darauf, Lakota-Kindern in rein englischsprachigen Schulen einige Stunden in der Woche Lakhota zu unterrichten. Dabei werden dann das Zählen oder ein paar Grundwörter gelehrt. Die Lakota selbst wurden in der Vergangenheit sprachlich derart drangsaliert, dass sie meist selbst den Willen, die Sprache zu erhalten, verloren haben und nun nicht schon wieder zu etwas gezwungen werden wollen. Nachdem im 19. Jahrhundert versucht wurde, die indigenen Völker der USA auszurotten, droht jetzt also der Ethnozid.

http://www.republicoflakotah.com/

Den Lakota wurden fünf Reservationen zugewiesen, die nur einen Bruchteil ihres einstiges Landes umfassten (in Klammern die Bevölkerungszahlen aus der Volkszählung 2000):
- Cheyenne-River-Reservation (9.064): Sihasapa, Minneconjou, Sans Arc, Two Kettles.
- Lower-Brule-Reservation (1.687): Brulé.
- Pine-Ridge-Reservation (15.521): Oglala.
- Rosebud-Reservation (14.037): Brulé, Two Kettles.
- Standing-Rock-Reservation (8.714): Sihasapa, Hunkpapa.
Die Lebensbedingungen sind verheerend:
- Die Bewohner haben eine Lebenserwartung von nur 44 Jahren.
- Die Sterblichkeitsrate ist die höchste in den Vereinigten Staaten.
- Die Kindersterblichkeit ist 300 % höher als der Durchschnitt der Vereinigten Staaten.
- Die Selbstmordrate von Jugendlichen ist 150 % höher als der Durchschnitt der Vereinigten Staaten für diese Gruppe.
- Mehr als die Hälfte der Erwachsenen sind alkohol- oder drogenabhängig.
- 8 von 10 Familien sind von Alkoholismus betroffen.
- Die Rate der inhaftierten Kinder von Indianern ist 40 % höher als die der Weißen.
- 21 % der Staatsgefangenen in Süd-Dakota sind Ureinwohner.
- Die Rate der an Tuberkulose erkrankten ist in den Reservationen der Lakota 800 % höher als der Durchschnitt der Vereinigten Staaten.
- Die Versorgung der Bewohner mit Nahrungsmitteln mit einem hohen Zuckeranteil bewirkt Diabetes und Herzkrankheiten.
- Das durchschnittliche Jahreseinkommen beträgt 2600 $ - 3500 $.
- 97 % der Lakota leben unterhalb der Armutsgrenze.
- Viele Familien können sich kein Heizöl, Holz oder Gas leisten und viele Bewohner benutzen Öfen zum Heizen ihrer Wohnungen.
- Jeden Winter sterben alte Menschen an Unterkühlung.
- 1/3 der Wohnungen mangelt es an sauberem Wasser und an Abwasserkläranlagen und 40 % an elektrischem Strom.
- 60 % der Familien in den Reservationen haben kein Telefon.
- 60 % der Wohnungen sind mit möglicherweise todbringenden schwarzen Schimmelpilzen infiziert.
- Nach Schätzungen teilen sich im Durchschnitt 17 Personen eine nur aus 2 oder 3 Räumen bestehende Wohnung. In manchen Wohnungen, die für 6 bis 8 Personen gebaut wurden, leben bis zu 30 Menschen.
- In den Reservationen ist die Arbeitslosenquote 85 % höher.
- Nur 14 % der Lakota-Bevölkerung kann die Lakota-Sprache sprechen.
- Die Sprache wird nur noch unter den Alten gesprochen. Das Durchschnittsalter der Lakotasprechenden ist 65 Jahre.
- Die Lakota-Sprache ist eine bedrohte Sprache kurz vor dem Aussterben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lakota
Das Lakota ist, wie alle Sioux-Sprachen akut vom Aussterben bedroht. Heute gibt es vielleicht noch fünf- oder sechstausend Sprecher des Lakota, wobei die Zahlen eher optimistisch sind. Die meisten Sprecher sind mittleren oder fortgeschrittenen Alters. Es gibt fast keine Kinder mehr, die Lakota als Muttersprache lernen. Da in den USA die Meinung weitverbreitet ist, Zweisprachigkeit sei generell schädlich und jede Person, die eine zweite Sprache lernt, würde damit automatisch ihre Ausdrucksfähigkeit in der ersten Sprache verschlechtern (siehe Marta Laureano und English-Only-Movement), sind alle Versuche der US-amerikanischen Behörden, das Aussterben des Lakota zu verhindern, halbherzig. Meist beschränken sich diese Bemühungen darauf, Lakota-Kindern in rein englischsprachigen Schulen einige Stunden in der Woche Lakhota zu unterrichten. Dabei werden dann das Zählen oder ein paar Grundwörter gelehrt. Die Lakota selbst wurden in der Vergangenheit sprachlich derart drangsaliert, dass sie meist selbst den Willen, die Sprache zu erhalten, verloren haben und nun nicht schon wieder zu etwas gezwungen werden wollen. Nachdem im 19. Jahrhundert versucht wurde, die indigenen Völker der USA auszurotten, droht jetzt also der Ethnozid.

http://www.republicoflakotah.com/
