Zitate und Aphorismen
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- Graf Feuersturm
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Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege,
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
- Graf von Hirilorn
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mein ruin, das ist zunächst
etwas, das gewachsen ist
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
mein ruin ist, was mich zieht
wiederholung als prinzip
ein zusammenbruch, ein fall
ein versuch, ein donnerhall
mein ruin ist heiligtum
diebstahl und erinnerung
geboren aus unsicherheit
freude und zerbrechlichkeit
mein ruin ist unverstand
kein märtyrer, nur komödiant
nur aus kälte und distanz
verleih' ich mir den lorbeerkranz
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin nicht einer von euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich zerstäubt
mein ruin, das ist mein ziel
die lieblingsrolle, die ich spiel'
mein ruin ist mein triumph
empfindlichkeit und unvernunft
eine befreiung, eine pracht
sanfter als die tiefste nacht
die ab jetzt für immer bleibt
und ihre eig'nen lieder schreibt
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin nur einer von euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich betäubt
mein ruin ist weiterhin
eine arbeit ohne sinn
etwas, das man nie bereut
eine abgeschiedenheit
mein ruin ist nur verbal
feigheit vor dem feind der qual
der trauer und der tiefen not
mein größtes glück, ein tiefes rot
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin einer unter euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich zerstreut
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin einer unter euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich betäubt
mein ruin, das ist zunächst
etwas, das gewachsen ist
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
Tocotronic
etwas, das gewachsen ist
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
mein ruin ist, was mich zieht
wiederholung als prinzip
ein zusammenbruch, ein fall
ein versuch, ein donnerhall
mein ruin ist heiligtum
diebstahl und erinnerung
geboren aus unsicherheit
freude und zerbrechlichkeit
mein ruin ist unverstand
kein märtyrer, nur komödiant
nur aus kälte und distanz
verleih' ich mir den lorbeerkranz
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin nicht einer von euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich zerstäubt
mein ruin, das ist mein ziel
die lieblingsrolle, die ich spiel'
mein ruin ist mein triumph
empfindlichkeit und unvernunft
eine befreiung, eine pracht
sanfter als die tiefste nacht
die ab jetzt für immer bleibt
und ihre eig'nen lieder schreibt
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin nur einer von euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich betäubt
mein ruin ist weiterhin
eine arbeit ohne sinn
etwas, das man nie bereut
eine abgeschiedenheit
mein ruin ist nur verbal
feigheit vor dem feind der qual
der trauer und der tiefen not
mein größtes glück, ein tiefes rot
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin einer unter euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich zerstreut
mein ruin ist mein bereich
denn ich bin einer unter euch
mein ruin ist, was mir bleibt
wenn alles andere sich betäubt
mein ruin, das ist zunächst
etwas, das gewachsen ist
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
wie eine welle, die mich trägt
und mich dann unter sich begräbt
Tocotronic
1. schreib hin, wenn du den friedrich zitierst, bzw irgendwen zitiersthellbathery hat geschrieben:Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege,
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
2. "Es wäre dies eine Art von Göttern . . . Wesen, die uns zehnfach überlegen wären . . . An der Wissenschaft ist es, das Werk bei dem Punkt wieder aufzunehmen, bei welchem die Natur stehen geblieben ist . . . So wie die Menschheit aus der Tierheit hervorgegangen ist, so würde die Gottheit aus der Menschheit hervorgehen. Es würde Menschen geben, welche sich des Menschen bedienen würden, wie sich der Mensch der Tiere bedient." E. Renan, 1871 (also im Naturalismus) - gibts schon, weiter im programm...
3. der homo superior ist kein mensch, sondern etwas "von menschenhand", da der mensch zu schwach ist, körperlich und seelisch, aber er was schaffen kann, was gewaltiger ist (wie gaggi zb) ... sprich ein android/roboter oder irgend ein anderes mechanisches computerding.
fazit: keiner von euch ist/wird ein übermensch (sein), nie, nienienienie... also erschiesst euch.
- Graf von Hirilorn
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Die größte Leistung des Menschen, ist zu Leben, in dem Wissen das er sterben wird.Du, die des Übermächtigen nicht Bewust ist, verstecke dich hinter deiner Maske und zähle deine Tränen.Vergeude sie aber nicht, den du hast noch genug Zeit um sie zu vergiessen.Goddess_Frigg hat geschrieben:1. schreib hin, wenn du den friedrich zitierst, bzw irgendwen zitiersthellbathery hat geschrieben:Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege,
ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben. Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist. Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
2. "Es wäre dies eine Art von Göttern . . . Wesen, die uns zehnfach überlegen wären . . . An der Wissenschaft ist es, das Werk bei dem Punkt wieder aufzunehmen, bei welchem die Natur stehen geblieben ist . . . So wie die Menschheit aus der Tierheit hervorgegangen ist, so würde die Gottheit aus der Menschheit hervorgehen. Es würde Menschen geben, welche sich des Menschen bedienen würden, wie sich der Mensch der Tiere bedient." E. Renan, 1871 (also im Naturalismus) - gibts schon, weiter im programm...
3. der homo superior ist kein mensch, sondern etwas "von menschenhand", da der mensch zu schwach ist, körperlich und seelisch, aber er was schaffen kann, was gewaltiger ist (wie gaggi zb) ... sprich ein android/roboter oder irgend ein anderes mechanisches computerding.
fazit: keiner von euch ist/wird ein übermensch (sein), nie, nienienienie... also erschiesst euch.
- Graf von Hirilorn
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(seufzt, schüttelt den Kopf, verlässt den Faden, ist schon in der Tür, dreht sich nochmal um)
Äääh... Hellbathery... und...äääh Feuersturm... Warum genau ist es eigentlich so wahnsinnig wichtig, ein Übermensch zu sein...?
Wäre nicht erst einmal echte Menschlichkeit ein für sie beide anzustrebendes Ziel?
(geht)
Äääh... Hellbathery... und...äääh Feuersturm... Warum genau ist es eigentlich so wahnsinnig wichtig, ein Übermensch zu sein...?
Wäre nicht erst einmal echte Menschlichkeit ein für sie beide anzustrebendes Ziel?
(geht)
- Hennoushyle
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