Aktuelle Bobolelis und Wehwehchen
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Ich bin gestern ziemlich heftig umgeknickt und habe mich dabei auch gleich noch langemacht. Nur durch jahrelanges Judorollentraining konnte ich schlimmeres verhindern, sodass unterm Strich "nur" ein dicker Fuss und eine schmutzige Jacke zurückblieb.
Diesem verschissenen Drecksgör, welches darüber auch noch herzhaft lachte, wünsche ich für heute in der Schule, dass es heftigst gemobbt wird von den Großen. Dann werden wir mal sehen, wer zuletzt lacht.
Diesem verschissenen Drecksgör, welches darüber auch noch herzhaft lachte, wünsche ich für heute in der Schule, dass es heftigst gemobbt wird von den Großen. Dann werden wir mal sehen, wer zuletzt lacht.
Tja, irgendwann zahlt sich das stundenlange (dämliche) herumgerolle dann halt doch aus, auch wenn es dann im "Ernstfall" nur 3-4 mal angewendet wird.Svart hat geschrieben:Nur durch jahrelanges Judorollentraining konnte ich schlimmeres verhindern
(Hat mich auch schon einige male vor mehr oder weniger schlimmen Faceplants bewahrt.)

- vampyr supersusi
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Bestimmt wird sie das. Oder sie knickt auch um und bricht sich das Sprunggelenk (kann ja nicht jeder Judo). Das wär doch dann auch lustig (ist echt unangenehm; mir selber auch schon mal passiert).Svart hat geschrieben:Diesem verschissenen Drecksgör, welches darüber auch noch herzhaft lachte, wünsche ich für heute in der Schule, dass es heftigst gemobbt wird von den Großen. Dann werden wir mal sehen, wer zuletzt lacht.
Ärger Dich nicht, Svart, das sind halt immer so ne geburtsblöden Kühe.

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Beim Umknicken ist nicht sofort automatisch das Sprunggelenk gebrochen, sondern es handelt sich meist um einen Bänderriss. Den hatte ich mal bei einer äußerst überflüssigen Übung beim Taekwondo-Unterricht.
Ja Susi, auf diese Erfahrung hätte man wirklich gerne verzichtet.
Das Knacken und der Schmerz waren nicht zu unterschätzen!
Die Hämatome und Schwellungen am Fuß sahen ziemlich übel aus und man wurde genötigt für eine rapide Genesung eine Orthese min. zwei Monate zu tragen im Alltag.
![[342]](./images/smilies/s096.gif)
Ja Susi, auf diese Erfahrung hätte man wirklich gerne verzichtet.

Das Knacken und der Schmerz waren nicht zu unterschätzen!
Die Hämatome und Schwellungen am Fuß sahen ziemlich übel aus und man wurde genötigt für eine rapide Genesung eine Orthese min. zwei Monate zu tragen im Alltag.
![[342]](./images/smilies/s096.gif)
- vampyr supersusi
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07:24 heute früh: hochgeschreckt aus dem Halbkoma wegen plötzlich einsetzender Kopfbohr-Attacken (derzeitiger Gipfelpunkt des neuerlichen, seit nunmehr drei Tagen anhaltenden Strahlenterror-Intervalls. Man versucht, mit manipulativen Hetzreden und sadistischer Folter meinen Willen zu brechen! Das ist Gehirnwäsche der übelsten Art! Warum sieht das denn keiner?).
Mehrere, nicht weniger sadistische Übergriffe während dieser Zeitspanne (ob sie lesbisch motiviert waren kann ich nicht sagen, die ausführenden Personen ist unter Ihrem dunklen Vermummung nicht zu erkennen). Genauere Angaben der Abläufe sind unmöglich, ich hatte zwischendurch jedes Zeitgefühl verloren. Irgendjemand MUSS mir doch helfen!
13:21: endlich am Arbeitsplatz! vielleicht kann ich hier etwas Ruhe finden. Der Klinikkomplex ist abgeschirmt gegen die Strahlung; mal sehen, wie lange die Barriere hält... der Schlafentzug macht sich bemerkbar, ich kann kaum noch. Nur unter dem Einfluss stärkster Beruhigungsmittel schaffe ich es gerade noch so, nicht völlig zusammenzubrechen. Hoffentlich sieht hier keiner die Spuren der Übergriffe: sie würden mich sicher gleich melden...
Mehrere, nicht weniger sadistische Übergriffe während dieser Zeitspanne (ob sie lesbisch motiviert waren kann ich nicht sagen, die ausführenden Personen ist unter Ihrem dunklen Vermummung nicht zu erkennen). Genauere Angaben der Abläufe sind unmöglich, ich hatte zwischendurch jedes Zeitgefühl verloren. Irgendjemand MUSS mir doch helfen!
13:21: endlich am Arbeitsplatz! vielleicht kann ich hier etwas Ruhe finden. Der Klinikkomplex ist abgeschirmt gegen die Strahlung; mal sehen, wie lange die Barriere hält... der Schlafentzug macht sich bemerkbar, ich kann kaum noch. Nur unter dem Einfluss stärkster Beruhigungsmittel schaffe ich es gerade noch so, nicht völlig zusammenzubrechen. Hoffentlich sieht hier keiner die Spuren der Übergriffe: sie würden mich sicher gleich melden...
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Das mit der Judorolle war eigentlich nicht ernst gemeint. Dennoch habe ich im Laufe der Zeit meine "Abrolltechnik" stehts verbessern können, da ich rel. häufig umknicke und mich dabei zu ca. 90% auch auf die Fresse lege.Dr.Gonzo hat geschrieben:Tja, irgendwann zahlt sich das stundenlange (dämliche) herumgerolle dann halt doch aus, auch wenn es dann im "Ernstfall" nur 3-4 mal angewendet wird.Svart hat geschrieben:Nur durch jahrelanges Judorollentraining konnte ich schlimmeres verhindern
(Hat mich auch schon einige male vor mehr oder weniger schlimmen Faceplants bewahrt.)

Die Leute schauen immer sehr irretiert, wenn ich mal wieder ganz Chuck Norris mäßig zur "Sprungrolle" ansetze. Einmal bin ich sogar in eine Tankstelle reingerollt, als wollte ich den Laden stürmen, weil ich an einer verschissenen Kante hängengeblieben bin, vor der an der Tür allerdings eindringlich gewarnt wurde. Es ist in jedem Fall sehr unangenehm und schmerzhaft.
Im übrigen ist die Diagnose beim Umknicken nicht meist ein Bänderriss, sondern eher eine Bänderdehnung. Das wollte ich noch kurz loswerden.
Ah. okay.Svart hat geschrieben: Das mit der Judorolle war eigentlich nicht ernst gemeint. Dennoch habe ich im Laufe der Zeit meine "Abrolltechnik" stehts verbessern können, da ich rel. häufig umknicke und mich dabei zu ca. 90% auch auf die Fresse lege.![]()
Naja, bei mir hat sie sich auch zwangsläufig verbessert. Einerseits, weil ich 3-4 Jahre Training über mich ergehen liess und andererseits, weil ich mich in meiner Freizeit relativ häufig in der folgenden Pose wiederfand und ich die dadurch entstandenen Schäden minimieren wollte.

@Topic
Wieder wird mir ultra brutal und mit unbeschreiblichem Sadismus in der Rachegnegend herumgebohrt...

Warum HILFT mir denn NIEMAND?!?!!!!!!
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13:58: Arbeitsbeginn, viel zu spät heute. Ein lesbisch-sadistischer Übergriff heute morgen vor meiner Wohnungstür (diesmal bin ich ganz sicher, dass er lesbisch war). Sie hatten mich verschleppt und ultrasadistisch gefoltert, bevor ich endlich entkommen konnte. Die Flucht hat mich auch sehr viel Zeit gekostet.
Mein Rechner verhält sich seltsam. Nichts funktioniert reibungslos. Irgendetwas stimmt nicht.
16:04: Sie haben versucht, meinen Account zu hacken, da bin ich mir inzwischen ganz sicher. Kann momentan noch nicht sagen, welche Daten bereits übertragen wurden; ich arbeite fieberhaft an der Verschleierung meiner Aktivitäten, falls das überhaupt noch etwas bringt.
17:02: Schlechte Konzentration. Die Sedativa sind alle. Die Arzneimittelvorräte der Klinik unterliegen strengsten Sicherheitskontrollen, ich glaube nicht, dass sich da kurzfristig etwas machen lässt. Meine eigenen Quellen sind jetzt nicht erreichbar, die Strahlung ausserhalb des Gebäudes ist momentan einfach zu hoch.
Ich habe Angst, hier aufzufliegen, denn ich brauche die Strahlenbarriere der Klinik, um meine Recherchen weiter durchführen zu können.
17:55: Die Kollegen beobachten mich kritisch. Das sehe ich genau, auch wenn sie alle ganz diskret tun. Ich darf jetzt unter keinen Umständen weiter auffallen!
Mein Rechner verhält sich seltsam. Nichts funktioniert reibungslos. Irgendetwas stimmt nicht.
16:04: Sie haben versucht, meinen Account zu hacken, da bin ich mir inzwischen ganz sicher. Kann momentan noch nicht sagen, welche Daten bereits übertragen wurden; ich arbeite fieberhaft an der Verschleierung meiner Aktivitäten, falls das überhaupt noch etwas bringt.
17:02: Schlechte Konzentration. Die Sedativa sind alle. Die Arzneimittelvorräte der Klinik unterliegen strengsten Sicherheitskontrollen, ich glaube nicht, dass sich da kurzfristig etwas machen lässt. Meine eigenen Quellen sind jetzt nicht erreichbar, die Strahlung ausserhalb des Gebäudes ist momentan einfach zu hoch.
Ich habe Angst, hier aufzufliegen, denn ich brauche die Strahlenbarriere der Klinik, um meine Recherchen weiter durchführen zu können.
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