Ja, es müssen halt alle mitmachen beim Deeskalieren, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass das "Rechte Spektrum" schon lange vor den minderjährigen Flüchtlingen friedlich in Bautzen lebte.
das die armen flüchtlinge angefangen haben. macht gar nichts, denn es war quasi notwehr
Dass es zu Auseinandersetzungen kam, an denen die jungen Flüchtlinge beteiligt waren, bestreitet niemand. Doch man macht es sich leicht, bedient sich rassistischer Logik und schiebt typisches Verhalten junger Männer, das unter Einfluss von Alkohol verstärkt wird, einfach ihrer Herkunft zu.
Die "unschönen Szenen" könnte Herr Kilz auch als das bezeichnen, was sie waren: rassistische Angriffe, eine Hetzjagd auf Menschen, die Schutz und Sicherheit suchen.
Ja, genau, das ist ganz typisch für Mitteleuropa: wir hatten hier immer schon die gleichen Ansichten, und Verhaltensweisen wie in Ägypten zB. Oder im Iran. Logisch.
Torque hat geschrieben:das die armen flüchtlinge angefangen haben. macht gar nichts, denn es war quasi notwehr
Dass es zu Auseinandersetzungen kam, an denen die jungen Flüchtlinge beteiligt waren, bestreitet niemand. Doch man macht es sich leicht, bedient sich rassistischer Logik und schiebt typisches Verhalten junger Männer, das unter Einfluss von Alkohol verstärkt wird, einfach ihrer Herkunft zu.
Die "unschönen Szenen" könnte Herr Kilz auch als das bezeichnen, was sie waren: rassistische Angriffe, eine Hetzjagd auf Menschen, die Schutz und Sicherheit suchen.
"Der Endsieg wird kommen"... war mal die hohle Parole von genau denselben Arschlöchern die heute halt beim Spiegel arbeiten und von einer Integration faseln, die nicht nur nie stattfinden wird, sondern die es auch nie gegeben hat...
das ist zwar ein sehr wahrer, treffender und kluger satz, und nun weiss ich endlich, vom wem er stammt, danke Vater!... aber es stimmt nur temporär. also im moment sind die faschisten von heute die antifaschisten. die faschisten fur unser "von morgen" kommen gerade boote/zügeweise hier an. aber das konnte sich selbst der gute winston nicht ausmalen
Macht doch nichts, solange ihre Straftaten als rechte Gewalt in die Statistik eingehen.
Oder das jahrzehntelange Versagen als Argument gegen "gefährliche Stimmungsmache" dargestellt wird:
"Der Großteil dieser [abzuschiebenden] Menschen - 406.065 - lebt seit mehr als sechs Jahren im Land. Bei gut 165.000 fiel die negative Asyl-Entscheidung sogar schon in den 90er Jahren...
Hätte wenn... vielleicht einfach mal den einheimischen Radiokanal einschalten und einen Blick in die Schulbücher der Kinder werfen. Jeder grenzdebile Trottel kann sich in der Fremde bereits nach Monaten verständigen, wenn genug Wille vorhanden ist.
Oder einfach mal die ganzen Vietnamesen, Thailänder, Tibeter, Ungarn und Tamilen fragen, wo sie denn genau erfolgreich Deutsch gelernt haben, in Moscheen ja sicher nicht.
Imperial Warcry hat geschrieben:Oder einfach mal die ganzen Vietnamesen, Thailänder, Tibeter, Ungarn und Tamilen fragen, wo sie denn genau erfolgreich Deutsch gelernt haben, in Moscheen ja sicher nicht.
Es ist doch so: wir hier im fetten, reichen Norden, wir haben Angst um unsere fetten Kühe. Wir haben Angst, dass wir teilen müssen. Es sind viele, die im Elend leben. Nicht nur in Afrika. Wir machen also die Grenzen dicht und finden erbarmungslos, dass sie doch bitte dort bleiben sollen, wo sie herkommen. Weil sie nicht integrierbar sind, weil sie unsere Sozialsysteme an die Wand fahren täten. Mal abgesehen von der unglaublichen Naivität, anzunehmen, dass sie NICHT kommen werden, werden wir unsere Sozialsysteme ganz alleine kaputt kriegen. Wir haben nämlich zuwenig Jungvolk. Von daher wär's ne gute Idee, Menschen aus ärmeren Ländern herzuholen, sie auszubilden und dafür zu sorgen, dass sie fähig sein werden, in UNSERE Sozialsysteme einzubezahlen. Damit könnten wir diese allenfalls retten!