Der Neg.er war im Zweiten Weltkrieg ein von der deutschen Kriegsmarine eingesetzter bemannter Torpedo, ein sogenannter Ein-Mann-Torpedo. Der Name Schwarzafrikaner geht auf den Marinebaurat Richard Mohr (Mohr = Schwarzer und im damaligen Sprachgebrauch mit Schwarzafrikaner bezeichnet) als geistigen Vater dieser Waffe zurück.
Etwa 80 Prozent der Besatzungen kamen bei Einsätzen mit dem Schwarzafrikaner ums Leben, meist durch Ersticken, technische Probleme oder feindliches Abwehrfeuer.
Ich habe ihn mit einem size=1 Punkt im Wort überlistet, da ich danke, dass in diesem Fall, da es sich um einen Eigennahmen handelt, eine Ausnahme gemacht werden kann...
Die Flettner Fl 282 "Kolibri" war ein kleiner deutscher Militärhubschrauber aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, der als Aufklärer und Borderkunder eingesetzt wurde. Er war der erste in Serie gebaute Hubschrauber und einer der ersten Hubschrauber, mit dem nennenswerte Flugleistungen erbracht werden konnten.
Die Beschleunigung der Projektile entsteht durch das Magnetfeld, das vom Stromfluss erzeugt wird. Abhängig von der Beschleunigungsstrecke (Schienenlänge) und der Stärke des Stromes, aber auch von der Anordnung der Schienen werden Geschwindigkeiten von mehreren Kilometern pro Sekunde erreicht. Bei konventionellen Waffen betragen die Mündungsgeschwindigkeiten etwa 2 km/s. Bei Experimenten mit Railguns während der Strategischen Verteidigungsinitiative (SDI) der USA wurden Geschwindigkeiten von über 7,5 km/s erreicht.
Die US Navy forscht in Washington an Railgun-Schiffsgeschützen, deren Geschosse auf bis zu Mach 7 (8643,6 Km/h) beschleunigt werden, mit Mach 5 wieder in die Erdatmosphäre eintreten und eine Reichweite von mehr als 350 Kilometern erreichen sollen.