Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Natürlich wird hier vom "typischen" Death-Metaller gesprochen, wobei das wohl in Wiklichkeit nur auf etwa 1/3 der D-Metaller zutrifft.
Bandog hat geschrieben:Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Das hab ich ja noch nie gehört. Hört sich für mich eher nach der Skinhead-Szene an, obwohl die nicht politisch sind. o0
Hast du eine Quelle für den Text?
Bandog hat geschrieben:Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Das hab ich ja noch nie gehört. Hört sich für mich eher nach der Skinhead-Szene an, obwohl die nicht politisch sind. o0
Hast du eine Quelle für den Text?
Eiswalzer hat geschrieben:
Du kapierst wohl gar nix?
Woher soll ich den wissen, was der Typ ernst meint oder nicht, wenn da weder Smilie noch sonst was dransteht?
Könnte doch sein, dass er mit seinem Post auf Grund einer bestimmten Quelle recht hat...
Agramon hat geschrieben:Natürlich wird hier vom "typischen" Death-Metaller gesprochen, wobei das wohl in Wiklichkeit nur auf etwa 1/3 der D-Metaller zutrifft.
Wenn das wirklich so viele wären, dann müsste man sich ernsthafte gedanken....oder hab ich da irgendwas verpasst?!?