USA Sexualstraftäter öffentlich benannt...
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USA Sexualstraftäter öffentlich benannt...
Ich halte es für unglaublich und haarsträubig, was die USA macht. Neuerdings haben sie eine Liste mit Daten von Sexualstraftätern veröffentlicht. Daten von Wohnort mit Karte und weiteres ist verfügbar... klar Sexualstraftäter verdienen eine verdammt harte Strafe, allerdings ist es rechtlich völlig bedenklich. So werden auch noch Familienangehörige der Straftäter bestraft. Was haltet ihr davon?
http://www.sexualoffenders.com/
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Ich finde es absolut okey und richtig die leute an den pranger zu stellen. allgemein würde ich das strafregister ins internet hauen (nach einer gewissen sauberen zeitspanne eines täters in natürlicherweise wieder rausnehmen...)
und wegen der namenverwechslung: das kann genau nicht sein, da bild wohnort etc auch drin sind.
*Ich hasse Datenschützer*
wenn du mit einem sexualtäter zusammenwohnst ist mir ziemlich egal ob du auch bestraft wirst oder nicht....So werden auch noch Familienangehörige der Straftäter bestraft.
und wegen der namenverwechslung: das kann genau nicht sein, da bild wohnort etc auch drin sind.
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- nimmermehr
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solange das ganze sauber recherchiert ist und es sich wirklich bei allen um Sexualstraftäter handelt, find ich das ganz okay. Aber wir wissen ja auch alle, dass in der USA einmal ein Junge beschuldigt wurde seine Schwester sexuell zu missbrauchen, weil er ihr die Hosen öffnete, als sie Pipi musste.
Also die Grundidee der Namenveröffentlichung von Sexualstraftätern finde ich gut.
Also die Grundidee der Namenveröffentlichung von Sexualstraftätern finde ich gut.
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ich finde es auch gut! einerseits können solche leute nie mehr ein "normales" leben nach der haftstrafe führen und andererseits dient es als abschreckung für zukünftige, noch nicht begangene delikte.
in china herrschen bekanntlich auch sehr rauhe sitten. aber zb. mit drogen haben die kein problem! wenn einer mit drogen erwischt wird, egal ob abgefuckter junkie oder wohlhabender dealer, erwartet ihn die todesstrafe. ein ehemaliges fusballstadion in shang lui zhung wird dafür verwendet. jeder darf zusehen, wie betreffende durch einen genickschuss sterben. dies begann vor zehn jahren. innerhalb dieser zehn jahre fiel die drogenkriminalitätsrate von 17% auf nicht erwähnenswerte unter 0,5%!!
deshalb kann ich obiges nur befürworten! amerika muss irgentwo anfangen, den abschaum in zaum zu halten. aus der sicht der regierung währe ich aber zuerst das drogenproblem angegangen. das is nämlich das grösste. aber naja, man darf ja nicht meckern, wenigstens passiert mal was.
in china herrschen bekanntlich auch sehr rauhe sitten. aber zb. mit drogen haben die kein problem! wenn einer mit drogen erwischt wird, egal ob abgefuckter junkie oder wohlhabender dealer, erwartet ihn die todesstrafe. ein ehemaliges fusballstadion in shang lui zhung wird dafür verwendet. jeder darf zusehen, wie betreffende durch einen genickschuss sterben. dies begann vor zehn jahren. innerhalb dieser zehn jahre fiel die drogenkriminalitätsrate von 17% auf nicht erwähnenswerte unter 0,5%!!
deshalb kann ich obiges nur befürworten! amerika muss irgentwo anfangen, den abschaum in zaum zu halten. aus der sicht der regierung währe ich aber zuerst das drogenproblem angegangen. das is nämlich das grösste. aber naja, man darf ja nicht meckern, wenigstens passiert mal was.
- nimmermehr
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Sagt auch niemand. Es geht eher um die öffentliche Bekanntgabe, damit sich allfällige zukünftige Opfer informieren können. Den Trieb dieser Getiere kann man gar nicht bändigen. Man kann nur dafür sorgen, dass die Täter keine Opfer mehr finden. Ich wäre sowieso für lebenslanges Wegsperren.Zimmer hat geschrieben:Ihr glaubt doch nicht etwa, dass man den Trieb eines Sexualtäters (insbesondere Kinderschänder) mit einer solchen Massnahme bändigen kann.
das ist absoluter blödsinn! menschen können auch terapiert werden und sich ändern, wenn sie aber mal da verzeichnet gewesen sind, sind sie für den rest ihres lebens gebrandmarkt!BlackDeath hat geschrieben:Ich finde es absolut okey und richtig die leute an den pranger zu stellen. allgemein würde ich das strafregister ins internet hauen (nach einer gewissen sauberen zeitspanne eines täters in natürlicherweise wieder rausnehmen...)
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Das würde gehen, wenn man sie einsperrt. Wie ich im Satz danach erwähnte(aber kann man aus meinem Sprachgebrauch in meinem Beitrag nicht gut rauslesen). Diese Internet-Veröffentlichung ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. So kann man sich informieren, was z. B. der neue Nachbar für eine Geschichte hinter sich hat und ihn meiden.Blutaar hat geschrieben:Das ist sehr unwahrscheinlich das die T�ter keine Opfer mehr finden ??nimmermehr hat geschrieben: Den Trieb dieser Getiere kann man gar nicht b�ndigen. Man kann nur daf�r sorgen, dass die T�ter keine Opfer mehr finden.
Fehler in der Vergangenheit hinterlassen immer Narben. Bei Sexualstraftätern sollen die ruhig gut ersichtlich sein. Und hört mir auf mit diesem blöden 2. Chance-Gelabber und "Menschen können sich ändern". Die meisten Inhaftierten die freigelassen werden, schlagen wieder zu. Ich würde solchen "Menschen" gerade beim ersten Vergehen eine Kugel in den Kopf schiessen.
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Harte Strafen: Ja. Auch die Todesstrafe.Aber nicht öffentliches Bekanntmachen. Es geht hier nicht um ein Zweitechance Gelaber. Stellt euch vor, ein Vater hat seine Tochter vergewaltigt. Und nun steht sein Name öffentlich im Internet... die Tochter muss sich wohl gleich noch einmal vergewaltigt vorkommen...nimmermehr hat geschrieben: Ich wäre sowieso für lebenslanges Wegsperren.
Stellt euch vor ein Straftäter hat Kinder (die er nicht vergewaltigt hat und die natürlich völlig unschuldig sind, ausser dass sie im gleichen Haus wohnen). Ich wette diese Kinder werden in der Schule als Schänderkinder oder was weiss ich gehänselt oder man redet einfach über sie. Sie sind jedoch völlig unschuldig.
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ähhmm... liess bitte nochmals mein beitrag:das ist absoluter blödsinn! menschen können auch terapiert werden und sich ändern, wenn sie aber mal da verzeichnet gewesen sind, sind sie für den rest ihres lebens gebrandmarkt!
(nach einer gewissen sauberen zeitspanne eines täters in natürlicherweise wieder rausnehmen...)
Stellt euch vor, ein Vater hat seine Tochter vergewaltigt. Und nun steht sein Name öffentlich im Internet...
denkst du im ernst, sie will ihren vater nach so einer tat noch schützen? denkst du er tut ihr leid oder so??
und:
asl schwerverbrecher wird dir das erziehungsrecht erzogen... das kind wohnt sicher nicht bei einem vater, der als pädephiler verurteil worden ist!!! ausserdem gibts sowas wie persönlichkeitsschutz für angehörige! sprich du kannst dein namen ändern...Stellt euch vor ein Straftäter hat Kinder (die er nicht vergewaltigt hat und die natürlich völlig unschuldig sind, ausser dass sie im gleichen Haus wohnen).
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Nein natürlich nicht. Aber ich denke, dass sie sich nicht darüber freut, wenn sie täglich daran erinnert wird, dass sie von ihrem Vater vergewaltigt worden ist, wenn geredet wird. Und wenn die ganze Stadt weiss, dass sie von ihrem Vater vergewaltigt wurde.BlackDeath hat geschrieben: denkst du im ernst, sie will ihren vater nach so einer tat noch schützen? denkst du er tut ihr leid oder so??
Hast du dir mal überlegt, was das für dein Leben bedeutet, wenn du deinen Namen ändern mussts? Das ist nicht einfach mal so. Bsp: CV bei Jobsuche u.a... ein Leben aufzugeben ist auch nicht ohne.BlackDeath hat geschrieben: asl schwerverbrecher wird dir das erziehungsrecht erzogen... das kind wohnt sicher nicht bei einem vater, der als pädephiler verurteil worden ist!!! ausserdem gibts sowas wie persönlichkeitsschutz für angehörige! sprich du kannst dein namen ändern...
das habe ich ja gelesen, aber gelöscht ist nicht vergessen!BlackDeath hat geschrieben:ähhmm... liess bitte nochmals mein beitrag:das ist absoluter blödsinn! menschen können auch terapiert werden und sich ändern, wenn sie aber mal da verzeichnet gewesen sind, sind sie für den rest ihres lebens gebrandmarkt!(nach einer gewissen sauberen zeitspanne eines täters in natürlicherweise wieder rausnehmen...)
Ich wundere mich, wieso das plötzlich so hohe Wellen schlägt in den Medien. Solche Websites gab es schon seit jeher; zumindest kann ich mich erinnern, dass ich schon im Jahre 2002 auf solchen offiziellen Seiten gewisser Staaten in Erwartung einer Freakshow rumgesurft habe und fündig geworden bin.
Wenn wir jetzt von Pädophilen sprechen: Ich denke nicht, dass man Phädophilie therapieren kann wie eine Neurose oder eine Phobie. Immerhin handelt es sich dabei um eine sexuelle Präferenz. Ansonsten müsste man Homosexualität auch heilen können. Aber man kann sicher einen Menschen soweit therapieren, dass er sich in Zukunft unter Kontrolle hat. Nur: wer garantiert uns das ? Wenn er jetzt zwanzig Jahre lang seinen kleinen Freund in der Hose lässt, und ausgerechnet, wenn er als Kunstturntrainer meiner kleinen (hypothetischen) Tochter fungiert, überkommt es ihn und er muss sie packen, tja, dann war es eben Pech, aber er hatte tapfer versucht, ein unschädliches Mitglied der Gesellschaft zu sein. Das würde dann aber meiner Tochter nichts nützen.
Mit anderen Worten: Wäre ich Familienvater, würde ich ganz gerne wissen, ob der Lehrer oder der Trainer meines Kindes pädophil sind. Man bedenke nur, der Vater eines Kindes, bei dem das eigene Kind oft übernachtet, wurde früher verurteilt wegen sexuellem Missbrauch. Darüber wäre man doch gerne informiert ?
Man geht immer ein Risiko ein. Das eine Risiko wäre, dass man einen Menschen, der sich einmal im Leben nicht unter Kontrolle hatte, ein Leben lang an den Pranger stellt und dafür büssen lässt.
Das andere Risiko wäre, einen potentiellen Kindsmissbraucher unerkannt in das Umfeld etwaiger Opfer eindringen zu lassen.
Welches Risiko man eher gewillt ist einzugehen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich meinerseits, ist der Fall klar.
PS: Dies gilt natürlich nur für den Fall, dass ein solches System in der Schweiz eingesetzt würde. Ich weiss, wie einfach es bisweilen in den USA ist, als Sexualstraftäter abgeurteilt zu werden. Und, habt ihr euch mal ein wenig auf den Webseiten rumgeguckt? Da werden in gewissen Staaten, Alabama und Co., ihr wisst schon, tatsächlich Leute aufgelistet, die wegen "Sodomy" verurteilt wurden. Ich meine, aua.
Wenn wir jetzt von Pädophilen sprechen: Ich denke nicht, dass man Phädophilie therapieren kann wie eine Neurose oder eine Phobie. Immerhin handelt es sich dabei um eine sexuelle Präferenz. Ansonsten müsste man Homosexualität auch heilen können. Aber man kann sicher einen Menschen soweit therapieren, dass er sich in Zukunft unter Kontrolle hat. Nur: wer garantiert uns das ? Wenn er jetzt zwanzig Jahre lang seinen kleinen Freund in der Hose lässt, und ausgerechnet, wenn er als Kunstturntrainer meiner kleinen (hypothetischen) Tochter fungiert, überkommt es ihn und er muss sie packen, tja, dann war es eben Pech, aber er hatte tapfer versucht, ein unschädliches Mitglied der Gesellschaft zu sein. Das würde dann aber meiner Tochter nichts nützen.
Mit anderen Worten: Wäre ich Familienvater, würde ich ganz gerne wissen, ob der Lehrer oder der Trainer meines Kindes pädophil sind. Man bedenke nur, der Vater eines Kindes, bei dem das eigene Kind oft übernachtet, wurde früher verurteilt wegen sexuellem Missbrauch. Darüber wäre man doch gerne informiert ?
Man geht immer ein Risiko ein. Das eine Risiko wäre, dass man einen Menschen, der sich einmal im Leben nicht unter Kontrolle hatte, ein Leben lang an den Pranger stellt und dafür büssen lässt.
Das andere Risiko wäre, einen potentiellen Kindsmissbraucher unerkannt in das Umfeld etwaiger Opfer eindringen zu lassen.
Welches Risiko man eher gewillt ist einzugehen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich meinerseits, ist der Fall klar.
PS: Dies gilt natürlich nur für den Fall, dass ein solches System in der Schweiz eingesetzt würde. Ich weiss, wie einfach es bisweilen in den USA ist, als Sexualstraftäter abgeurteilt zu werden. Und, habt ihr euch mal ein wenig auf den Webseiten rumgeguckt? Da werden in gewissen Staaten, Alabama und Co., ihr wisst schon, tatsächlich Leute aufgelistet, die wegen "Sodomy" verurteilt wurden. Ich meine, aua.
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entschuldigung, aber glaubst du, wenn du von deinem vater vergewaltigst wurdest, vergisst du es einfach mal, und erschrickst dann gewaltig, weil du zufälligerweise mal beim surfen auf ne hp kommst wo sein gesicht drauf ist??? Ausserdem wegen dem wissen... die leute welche dir nahe stehen wissen es sowieso und die anderen werden sich nicht an einen namen erinnern...Nein natürlich nicht. Aber ich denke, dass sie sich nicht darüber freut, wenn sie täglich daran erinnert wird, dass sie von ihrem Vater vergewaltigt worden ist, wenn geredet wird. Und wenn die ganze Stadt weiss, dass sie von ihrem Vater vergewaltigt wurde.
Hast du dir mal überlegt, was das für dein Leben bedeutet, wenn du deinen Namen ändern mussts? Das ist nicht einfach mal so. Bsp: CV bei Jobsuche u.a... ein Leben aufzugeben ist auch nicht ohne.
Ich glaube du setzt die Prioritäten ein wenig falsch. was glaubst du wohl was es für dein leben bedeutet, wenn du erfährst das dein vater pädophil ist. oder dich sogar selbst missbraucht. Ist hinter einem solchen Hintergrund eine namensänderung nicht völlig belanglos?
kann gut sein... aber glaub mir: das opfer wird die tat garantiert auch nicht vergessen...das habe ich ja gelesen, aber gelöscht ist nicht vergessen!
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BlackDeath hat geschrieben: entschuldigung, aber glaubst du, wenn du von deinem vater vergewaltigst wurdest, vergisst du es einfach mal, und erschrickst dann gewaltig, weil du zufälligerweise mal beim surfen auf ne hp kommst wo sein gesicht drauf ist??? Ausserdem wegen dem wissen... die leute welche dir nahe stehen wissen es sowieso und die anderen werden sich nicht an einen namen erinnern...
Lies genauer. Ich kenne genug, die darüber lieber Schweigen, um wenigstens ansatzweise darüber hinweg zu kommen. Es hilft bestimmt nicht, wenn du öfters mit dem Geschehenen konfrontiert wirst und dies von Leuten, die du selber nicht mal richtig kennst. Wenn die Daten öffentlich sind, weiss jeder was passiert ist und es werden unangenehme Fragen auftauchen, die das Ganze aufwühlen.
Ich bin der Meinung, man sollte es den Opfern nicht schwerer machen, wenn dies nicht unbedingt nötig ist. Eine Namensänderung wird erst durch die Öffentlichkeit der Daten nötig...BlackDeath hat geschrieben:Ich glaube du setzt die Prioritäten ein wenig falsch. was glaubst du wohl was es für dein leben bedeutet, wenn du erfährst das dein vater pädophil ist. oder dich sogar selbst missbraucht. Ist hinter einem solchen Hintergrund eine namensänderung nicht völlig belanglos?
Re: USA Sexualstraftäter öffentlich benannt...
Ich finde das man so den Leuten die sich anstrengen wieder in die Soziale Struktur zurückzukommen es noch schwerer macht als es sowieso schon ist. Stell dir vor du hast eine solche Sraftat begangen und bereust das nun. Aber alle zeigen nur mit dem Finger auf dich und machen einen 300 Meter Bogen um dich. Scheiss Vorstellung oder ?Morgenstern hat geschrieben:Ich halte es für unglaublich und haarsträubig, was die USA macht. Neuerdings haben sie eine Liste mit Daten von Sexualstraftätern veröffentlicht. Daten von Wohnort mit Karte und weiteres ist verfügbar... klar Sexualstraftäter verdienen eine verdammt harte Strafe, allerdings ist es rechtlich völlig bedenklich. So werden auch noch Familienangehörige der Straftäter bestraft. Was haltet ihr davon?
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