interessante geschichte! vorallem die regionlität der ereignisse!
wie seht ihr das? ist der gute zu lebenslänglicher haft zu verurteilen oder denkt ihr auch, dass es vielzu übertrieben sei. die tatsache, dass der angeklagte sein opfer mit dessen schriftlicher einverständnis gegessen hat, lässt die sache etwas anders aussehen. eine notarielle beglaubung des vertrages hätte, nach aussagen des staatsanwaltes rechtsgültigkeit vor gericht. was soll das? welcher notar wird solch einen vertrag beglaubigen? "im voll besitz meiner geistigen kräfte befähige ich hier mit herrn ... meinen penis zu essen...." ^^
stellt euch mal vor, ihr kauft euch ein auto, macht einen kaufvertrag und dann verklagt euch die staatsanwaltschaft wegen betrug oder schweren diebstahls.. könnte man doch so sehen, oder?
mhh also, eigentlich ne nestte story.
ich würd sagen der ist true *höhö*scherz*
naja totschlag fäng ich schon okay, da des opfer es ja wollte und sich auch dahingehen abgesichert hat, nur ist der todeswunsch im bereich schlachten und verzehrt werden etwas abstrakt, aber wenns sein wunsch war, bitte.
Meiner Meinung ist dies Beihilfe zum Selbstmord. Doch die Perversion seiner Tat wird ihn nach der entsprechenden Haftstrafe in eine geschlossene Anstalt bringen.
Gast hat geschrieben:Meiner Meinung ist dies Beihilfe zum Selbstmord. Doch die Perversion seiner Tat wird ihn nach der entsprechenden Haftstrafe in eine geschlossene Anstalt bringen.
denke mal auch! an seiner stelle würd ich sehen, dass man mich als psychisch krank einstuft um in eine geschlossene anstalt zu kommen. i regulären gefängnissen wir er es sicher nicht sehr angenehm haben..
Ob psychisch krank oder nicht spielt bezüglich der Haftstrafe keine grosse Rolle, die muss er eh antreten. Die Frage ist danach, ob er therapierbar ist, was ich bezweifle und deshalb wird er anschliessend wohl lebenslang verwahrt. Aber der wird den Knast schon überleben, er ist ja kein Kinderficker. Aber andererseits wird Homosexualität in westeuropäischen Gefängnissen eher abgelehnt, denke ich.
Wenn der "gegessende" es sich so gewünscht hat, so finde ich, kann man diesen Mann nicht verurteilen.
stellt euch mal vor, ihr kauft euch ein auto, macht einen kaufvertrag und dann verklagt euch die staatsanwaltschaft wegen betrug oder schweren diebstahls.. Lachen könnte man doch so sehen, oder?
Ich glaube ein besseres Beispiel gibt es dafür nicht.
Auch Sterbehilfe im aktiven Bereich ist strafbar ( was hierauf sehr gut zutrifft ).
man bedenke: der tote hat seinen wunsch zu lebzeiten geäußert, aber im eigentlichen moment seines todes hätte er sich anders entscheiden können. ( Das ist der Grund, warum aktive sterbehilfe strafbar ist. da hätte auch kein notar etwas ausrichten können. hat ein obengenannter staatsanwalt wohl fehlerhaft recherchiert).
Armin Meiwes, auch der «Kannibale von Rotenburg» genannt, ist heute vom Frankfurter Landgericht wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht Frankfurt sah es als erwiesen an, dass der 44-jährige Meiwes im März 2001 einen anderen Mann getötet und sein Fleisch gegessen hatte.
also ich find diese sache einfach nur grindig!
weiß zwar nicht so wirklich wie ich dazu stehen soll, aber penis essen und so ist schon ziemlich kranke scheisse...
Sehr bizarre Situation, surreal... *lol*
Naja, wieder mal so ein Thema wo es so viele Meinungen dazu gibt wie Menschen auf der Erde. Weiss ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll, wenn er frei kommen würde und er würde ein Kind töten und das essen, würde es im nachhinein heissen: "Wir haben euch ja gewarnt!!"
Naja, in meinen Augen ist er krank und gehört weggesperrt!!! Keine Gnade
Sonne kranken Typen gehören auf jeden Fall weggesperrt,und vor allem Leute, die darauf stehen, dass ihr Penis gegessen werden soll.
Aber das ist nun ja zu spät.
Kannibalismus darf in keiner Form und unter keinen Umständen tolleriert werden.Das ist ja abartig!Bah
Aber wie bereits gesagt wurde, da hat wohl jeder ne andere Meinung.