Antifa-Hetze gegen österreichische BM-Bands
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Antifa-Hetze gegen österreichische BM-Bands
Unglaublich, wie auf der österreichischen Indymedia-Seite gegen gewisse BM-Bands aus Österreich gehetzt wird. Nach dem Selbstverständnis der Antifanten ist jeder, der gegen die Antifa ist, automatisch ein Nazi.
http://at.indymedia.org/?q=node/11650
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- Veritas_In_Omnes
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Das wirklich Tragische an dem Text ist eigentlich nur die unglaubliche Missachtung der Rechtschreibung. Die ist aber wohl zu deutsch um tatsächlich respektiert zu werden. Trotzdem konnte ich mich sehr über das hier amüsieren:
Ich glaube das alte Sprichwort hiess "Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus." Und gerade im Hinblick auf das Alter dieser Worte frage ich mich, inwiefern solcherlei Meldungen noch Aufmerksamkeit benötigen sollten...Wir müssen die Demokratie der Republik schützen. Wir haben keinen Platz für Faschismus!
- BarbaPeder
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Ja, da rächt sich so manches aus der Vergangenheit... Aber irgendwelche Symbole musste man sich ja aufs Cover kleistern, wenn man "noch böser" als die ganzen Schweden- und Norwegen-Satanisten sein wollte...
In der Tat ist die Antifa in Österreich ein besonders weit hinauf in die Politik vernetztes Ding. Leider... Aber ob das dann gleich so arg ausfällt? Ausser irgendwelchen Metal-"Kennern" innerhalb der Antifa ist das Thema doch längst allen egal...
In der Tat ist die Antifa in Österreich ein besonders weit hinauf in die Politik vernetztes Ding. Leider... Aber ob das dann gleich so arg ausfällt? Ausser irgendwelchen Metal-"Kennern" innerhalb der Antifa ist das Thema doch längst allen egal...
http://ch.indymedia.org/de/2008/10/63685.shtml (hier werden verschiedene Schweizer BM-Musiker erwähnt)
Die Neofolk-Szene hat allerdings mit ähnlichen Problemen zu kämpfen:
20min.ch
12.10.2008 17:23
Vermummte demolieren Bar in Freiburg
Rund 30 Linksextreme haben am Samstagabend eine Bar in Freiburg gestürmt. Sie setzten Tränengas ein, zertrümmerten mit Baseballschlägern Scheiben und demolierten das Mobiliar. Danach griffen sie die Polizei an.
Die vermummten Männer hatten die Bar «Elvis et moi», in der eine private Gothic-Party stattfand, kurz nach 20 Uhr gestürmt. Es habe sich um einen kommandomässig organisierten Angriff gehandelt, sagte ein Polizeisprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Von den 13 anwesenden Gästen wurde niemand verletzt.
Eine erste Polizeipatrouille musste sich vor der gewalttätigen Gruppe zurückziehen. Eine zweite Patrouille wurde ebenfalls mit Stöcken und Wurfgeschossen angegriffen. Zudem sprühten die Vermummten Pfefferspray in ein Polizeiauto.
Schutz mit Dienstwaffe
Die Beamten setzten sich mit Tränengas zur Wehr und zogen nach Angaben des Polizeisprechers sogar ihre Dienstwaffen - allerdings ohne davon Gebrauch zu machen.
Ein Polizist wurde bei der Auseinandersetzung leicht an der Hand verletzt. Einer der Angreifer, der festgenommen worden war, wurde von seinen Kameraden wieder befreit.
Danach gelang den Vermummten die Flucht. Obwohl die Polizei Strassensperren errichtete und Züge durchsuchte, blieben die Angreifer bisher unauffindbar. Rund 30 Beamte waren im Einsatz, derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren.
Unpolitische Gruppe
Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine Abrechnung zwischen den Angreifern und den Veranstaltern der Party handelte. Der Anlass war von einer Gruppe namens Soleil Noir organisiert worden, die sich auf ihrer Website als völlig apolitisch bezeichnet.
Allerdings lehnt die Gruppe die globale Vereinheitlichung, «die grosse, fade Suppe des Multikulturalismus» ab. Die Party-Teilnehmer hätten «eine gewisse grossdeutsche Ästhetik» gepflegt, sagte der Polizeisprecher. Es handle sich aber offenbar nicht um Neonazis.
Quelle: SDA/ATS
http://ch.indymedia.org/demix/2008/10/63569.shtml
An einem BM-Konzert wäre sowas niemals möglich gewesen. Da hätten die Zecken gewaltig auf die Fresse gekriegt. Aber unglaublich, dass dieses Saupack sogar die Bullen mit Pfefferspray angreifen konnte. Anschliessend gelang ihnen sogar die Flucht! Da wünscht man sich Polizisten, die mit Schlagstöcken auf diese dreckigen Zecken eindreschen dürfen. Leider verhindert das die Politik.
Die Neofolk-Szene hat allerdings mit ähnlichen Problemen zu kämpfen:
20min.ch
12.10.2008 17:23
Vermummte demolieren Bar in Freiburg
Rund 30 Linksextreme haben am Samstagabend eine Bar in Freiburg gestürmt. Sie setzten Tränengas ein, zertrümmerten mit Baseballschlägern Scheiben und demolierten das Mobiliar. Danach griffen sie die Polizei an.
Die vermummten Männer hatten die Bar «Elvis et moi», in der eine private Gothic-Party stattfand, kurz nach 20 Uhr gestürmt. Es habe sich um einen kommandomässig organisierten Angriff gehandelt, sagte ein Polizeisprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Von den 13 anwesenden Gästen wurde niemand verletzt.
Eine erste Polizeipatrouille musste sich vor der gewalttätigen Gruppe zurückziehen. Eine zweite Patrouille wurde ebenfalls mit Stöcken und Wurfgeschossen angegriffen. Zudem sprühten die Vermummten Pfefferspray in ein Polizeiauto.
Schutz mit Dienstwaffe
Die Beamten setzten sich mit Tränengas zur Wehr und zogen nach Angaben des Polizeisprechers sogar ihre Dienstwaffen - allerdings ohne davon Gebrauch zu machen.
Ein Polizist wurde bei der Auseinandersetzung leicht an der Hand verletzt. Einer der Angreifer, der festgenommen worden war, wurde von seinen Kameraden wieder befreit.
Danach gelang den Vermummten die Flucht. Obwohl die Polizei Strassensperren errichtete und Züge durchsuchte, blieben die Angreifer bisher unauffindbar. Rund 30 Beamte waren im Einsatz, derzeit läuft ein Ermittlungsverfahren.
Unpolitische Gruppe
Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine Abrechnung zwischen den Angreifern und den Veranstaltern der Party handelte. Der Anlass war von einer Gruppe namens Soleil Noir organisiert worden, die sich auf ihrer Website als völlig apolitisch bezeichnet.
Allerdings lehnt die Gruppe die globale Vereinheitlichung, «die grosse, fade Suppe des Multikulturalismus» ab. Die Party-Teilnehmer hätten «eine gewisse grossdeutsche Ästhetik» gepflegt, sagte der Polizeisprecher. Es handle sich aber offenbar nicht um Neonazis.
Quelle: SDA/ATS
http://ch.indymedia.org/demix/2008/10/63569.shtml
An einem BM-Konzert wäre sowas niemals möglich gewesen. Da hätten die Zecken gewaltig auf die Fresse gekriegt. Aber unglaublich, dass dieses Saupack sogar die Bullen mit Pfefferspray angreifen konnte. Anschliessend gelang ihnen sogar die Flucht! Da wünscht man sich Polizisten, die mit Schlagstöcken auf diese dreckigen Zecken eindreschen dürfen. Leider verhindert das die Politik.
Herr Wolf hat geschrieben: An einem BM-Konzert wäre sowas niemals möglich gewesen. Da hätten die Zecken gewaltig auf die Fresse gekriegt.
Na, vielleicht aber auch nicht... Black Metaller sind i.d.R. auch nichts anderes als Maulhelden, die ihre Schlachten lieber in der World of Warcraft als in der Realität schlagen wollen.

- Graf von Hirilorn
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