Kommunismus
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Morgenstern
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Kommunismus
Was haltet ihr vom theoretischen Kommunismus, was von seiner Umsetzung?
ich halte die theoretische idee des kommunismus für idiotisch, weil er nicht funktionieren kann. stellt euch nur mal vor alle hätten gleich viel... die gleichen sachen... gleich viel geld usw.
die umsetzung ist einfach nur lachhaft. man schaue sich mal nord korea und kuba an
oder das musterbeispiel dazu: russland, welches sich zwar wieder langsam erholt. aber trozdem noch ziemlich am boden ist.
die umsetzung ist einfach nur lachhaft. man schaue sich mal nord korea und kuba an
oder das musterbeispiel dazu: russland, welches sich zwar wieder langsam erholt. aber trozdem noch ziemlich am boden ist.
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Grimmschlag
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Wegen Leuten wie dir kann man den Kommunismus niemals erreichen! Achja und im Kommunismus gibt es kein Geld! Die Idee ist einfach utopisch für unsere Zeit. Vielleicht schafft es die Menschheit irgendwann irgendwo, aber wenn die Menschheit soweit wäre, ann können wir eigentlich auch die Anarchie erreichen. Ich meine jetzt nicht die dumme Punk-Anarchie, sonder die in der es keine Regeln, keinen Staat, keine Ordnung gibt, aber trotzdem alle in Frieden und im Wohl leben. DOch dies ist genauso utopisch sogar mehr als der Kommunismus!~Count~ hat geschrieben:ich halte die theoretische idee des kommunismus für idiotisch, weil er nicht funktionieren kann. stellt euch nur mal vor alle hätten gleich viel... die gleichen sachen... gleich viel geld usw.
die umsetzung ist einfach nur lachhaft. man schaue sich mal nord korea und kuba an
oder das musterbeispiel dazu: russland, welches sich zwar wieder langsam erholt. aber trozdem noch ziemlich am boden ist.
Das Ziel des Kommunismus ist 'ne gute Sache. Die "klassenlose Gesellschaft" ist auf jeden Fall anstrebenswert aber wie schon gesagt wurde ist der Mensch zu dumm für soetwas...
Was mir auch nicht gefällt ist der Weg mit dem das ganze laut Marx erreicht werden soll. Eine gewaltsame Revolution halte ich für schwachsinn.
Wobei man das ganze im zusammenhang mit der Zeit zu sehen ist, in der diese Idee entstand. Marx wusste, dass die Gesellschaft nicht reif für sowas ist, daher wollte erstmal die Diktatur der Arbeiterklasse, die zu der Zeit ja stark ausgebeutet wurde und sich deshalb für eine Revolution eignete, einrichten. Durch die Unfahigkeit der Menschen (Macht korrumpiert) ist das ganze bis jetzt immer auf dieser Stufe hängen geblieben.
Die Gesellschaft kann man nicht mit Gewalt verändern, jedenfalls nicht auf Dauer, sie wird immer wieder auf ihre wirkliche Entwicklungsstufe zurückgeworfen, wenn ihr eine zu moderne oder zu alte Form übergestülpt wird...
Vieleicht wirds ja irgendwann doch noch was, aber wie es im Moment aussieht wird sich der Kapitalismus noch etwas halten, vieleicht sogar ausweiten (China entwickelt sich ja extrem wirtschaftlich im Moment) und dann, hoffentlich, endgültig von diesem Planeten verschwinden...
Aber ich glaube, das wird keiner von uns mehr miterleben...
Was mir auch nicht gefällt ist der Weg mit dem das ganze laut Marx erreicht werden soll. Eine gewaltsame Revolution halte ich für schwachsinn.
Wobei man das ganze im zusammenhang mit der Zeit zu sehen ist, in der diese Idee entstand. Marx wusste, dass die Gesellschaft nicht reif für sowas ist, daher wollte erstmal die Diktatur der Arbeiterklasse, die zu der Zeit ja stark ausgebeutet wurde und sich deshalb für eine Revolution eignete, einrichten. Durch die Unfahigkeit der Menschen (Macht korrumpiert) ist das ganze bis jetzt immer auf dieser Stufe hängen geblieben.
Die Gesellschaft kann man nicht mit Gewalt verändern, jedenfalls nicht auf Dauer, sie wird immer wieder auf ihre wirkliche Entwicklungsstufe zurückgeworfen, wenn ihr eine zu moderne oder zu alte Form übergestülpt wird...
Vieleicht wirds ja irgendwann doch noch was, aber wie es im Moment aussieht wird sich der Kapitalismus noch etwas halten, vieleicht sogar ausweiten (China entwickelt sich ja extrem wirtschaftlich im Moment) und dann, hoffentlich, endgültig von diesem Planeten verschwinden...
Aber ich glaube, das wird keiner von uns mehr miterleben...
Der Mensch ist nicht zu "dumm" dazu. Kompetitives Verhalten liegt in unserer Natur und die wird man mit noch soviel Intelligenz nicht los. Kommunismus bedeutet eine weitreichende Gleichschaltung. Dass das von Anhängern einer so "individualistischen Kunstform" (so oder so ähnlich habe ich das mal hier gelesen, glaub ich) befürwortet wird, macht mich schmunzeln.
Ich halte allein schon die Idee des Kommunismus für vollkommenen Mist. In meinen Augen ist die dort angestrebte Gesellschaft nur ideologiegewordene Schwäche in der jeder noch so faule, unfähige oder ignorante Idiot durchgeschleppt wird. Gerade die Fähigkeit zur Durchsetzung von Zielen und die Fähigkeit sich gegen andere zu behaupten macht den Mensch aus.
Kurzum, Kommunismus ist was für realitätsferne Träumer. Oder wie ein Kumpel mal seinen Lehrer zitierte:" wer mit 20 kein Kommunist ist hat kein Herz, wer mit 40 noch Kommunist ist hat keinen Verstand." Tja, dann war ich wohl auch schon mit 20 herzlos.
Kurzum, Kommunismus ist was für realitätsferne Träumer. Oder wie ein Kumpel mal seinen Lehrer zitierte:" wer mit 20 kein Kommunist ist hat kein Herz, wer mit 40 noch Kommunist ist hat keinen Verstand." Tja, dann war ich wohl auch schon mit 20 herzlos.
~Count~ hat geschrieben:ich halte die theoretische idee des kommunismus für idiotisch, weil er nicht funktionieren kann. stellt euch nur mal vor alle hätten gleich viel... die gleichen sachen... gleich viel geld usw.
die umsetzung ist einfach nur lachhaft. man schaue sich mal nord korea und kuba an
oder das musterbeispiel dazu: russland, welches sich zwar wieder langsam erholt. aber trozdem noch ziemlich am boden ist.
Du depperter Schnitzelklopfer ^^ das ist die Praxis, nicht die Theorie.
Die Theorie ist eigentlich die einzige Staatsform, die für den Menschen sinnvoll wäre. Allerdings ist der Mensch eine zu niedere Lebensform mit sämtlichen Müll wie Trieben, Moral usw (rein im objektiven bezug auf Staatsform) und durch diese schlechten Eigenschaften vollkommen inkompatibel zum Prinzip des Kommunismus.
Klar könnte das sowas wie Identitätsverlust bedeuten und Abhängigkeit, aber stellt euch vor, alle wären glücklich. ^^ Du hättest also nicht einmal das verlangen danach dich als individuum zu entwickeln, weil die Gesellschaft als solches ein Individuum ist.
Bestimmt hat jetzt einer einen Einwand "ohhh nein das ist aber falsch und unmenschlich" - Quatsch. Alles moralisches rumgekacke, und Moral existiert bewiesenermassen nicht. Ein Kollektiv wäre die einzige Möglichkeit zum Fortbestand unserer Rasse. Nur mit Menschen nicht realisierbar.
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keine regierungsform kann mit einem wesen wie dem menschen funktionieren...weder der kommunismus noch sonst irgendwas. z.B. ist es bei diktaturen schon so üblich, dass sie den großteil des volkes unterdrücken und ausbeuten, dass das ganze gar nicht mehr hinterfragt sondern gleich als gesamtwerk mit "schlecht" abgestempelt wird (bzw. es nur jene gut finden, die einer unterdrückung irgendetwas abgewinnen können, was aber auf das gleiche hinauskommt)
würde der kommunismus funktionierien, weil jeder mensch genügend respekt vorm andren und eine gewisse selbstlosigkeit hat, könnte das land genauso gut absolutistisch regiert werden, und es würde genauso ohne die heutzutage mit diktatur verbundenen begriffe hinhauen.
ist halt mal meine vermutung, ob sie stimmt oder nicht wird sowieso niemals bewiesen werden können, weil sich die menschen in diesem punkt niemals ändern werden, sonst wären sie ja keine menschen mehr.
würde der kommunismus funktionierien, weil jeder mensch genügend respekt vorm andren und eine gewisse selbstlosigkeit hat, könnte das land genauso gut absolutistisch regiert werden, und es würde genauso ohne die heutzutage mit diktatur verbundenen begriffe hinhauen.
ist halt mal meine vermutung, ob sie stimmt oder nicht wird sowieso niemals bewiesen werden können, weil sich die menschen in diesem punkt niemals ändern werden, sonst wären sie ja keine menschen mehr.
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