Realismus contra Fiktion

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Weltentod
Bischof
Beiträge: 695
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Realismus contra Fiktion

Beitrag von Weltentod »

Wie realistisch sollte ein Film dargestellt werden?
Wie sehr soll sich der Filmemacher an die gegebenen Fakten halten?
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GoatMolestor
Papst
Beiträge: 2145
Registriert: 10.04.2004, 14:15

Beitrag von GoatMolestor »

Der Regisseur soll ruhig tun was er will. Manche Filme sind ja auch beabsichtigt fantastisch oder vermischen die Realität mit der Fiktion. Aber auch hier gibt es Grenzen.
BlackDeath
Priester
Beiträge: 190
Registriert: 28.04.2005, 12:26

Beitrag von BlackDeath »

Finde nicht das man das allgemein beurteilen kann. Ich mag beides :)
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Ravager
Papst
Beiträge: 1661
Registriert: 04.12.2003, 15:25
Wohnort: Kaff in Westfalen

Beitrag von Ravager »

Gerade was Filme über historische Themen betrifft kann es mir da nicht nah genug an der Realität sein.
Könnte mich immer wieder drüber aufregen das beispielsweise in dem Zweiteiler über Hitlers Aufstieg der Schauspieler der SA-Chef Ernst Röhm spielt (bei aller überzeugenden darstellerischen Leistung) eine Fehlbesetzung ist, weil er dem "Original" nicht wirklich ähnelt.
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Ragnar
Papst
Beiträge: 2775
Registriert: 22.12.2004, 08:17
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Beitrag von Ragnar »

es kommt sehr darauf an, was für ein film es ist - versteht sich.
Weltentod
Bischof
Beiträge: 695
Registriert: 20.10.2004, 09:59

Beitrag von Weltentod »

Zwangläufig.

Angedacht war die Frage aber schon so wie Ravager sie beantwortet hat.

Ich finde es sehr wichtig, wenn ein Film sich schon eine tatsächliche Gegebenheit zum inhalt nimmt, sollte er sich auch an die Fakten halten.
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Ragnar
Papst
Beiträge: 2775
Registriert: 22.12.2004, 08:17
Wohnort: Zürich

Beitrag von Ragnar »

wobei anzumerken ist, dass man teils mit surrealistischen übertreibungen zb auch etwas stärker zum ausdruck bringen kann, dies jedoch wohl dann wieder von vielen falsch verstanden wird.
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