Windows versus Linux
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Windows versus Linux
Bin mir am überlegen ob ich mal Linux ausprobiere. Kann mir jemand sagen was so die Vor und Nachteile der beiden OS sind?
Ich versuchs dir mal kurz und �bersichtlich aufzulisten... Wobei es nat�rlich immer darauf ankommt um was f�r eine Windows Version und um was f�r eine Linux Distribution es sich handelt. Ich gehe mal von Windows XP Home und einer beliebigen Linux Distribution mit Kernel 2.6 aus.
Pro&Contra Windows
Willst du nun wirklich Linux installiren empfiehlt es sich f�r den Einstieg entweder ein Ubuntu oder SuSE Linux zu installieren. F�r sp�teres und vor allem f�r solche welche sich wirklich f�r den Aufbau des OS interessieren, kann ich Gentoo Linux sehr empfehlen (kaum eine andere Distribution bietet so viele Schritt f�r Schritt Anleitungen!)! Debian ist gentoo sehr ähnlich (oder doch eher umgekehrt), hat jedoch nicht so schöne Dokumentationen. Ich selber arbeite nun bald mal ein Jahr mit Gentoo, zuvor arbeitete ich mit SuSE.
Links:
www.gentoo.de
Gentoo installation
Gentoo Linux Wiki
www.knopper.net/knoppix/
www.ubuntulinux.org/
www.suse.de
Pro&Contra Windows
- + Einsteiger freundlich
- + grosse Verbreitung
- + simple Administation
- - hohe Lizenzkosten
- - Unstabil
- - Sicherheitsl�cher
- - langsam
- + OpenSource (der Quellcode ist vorhanden und kann den Bed�rfnissen angepasst werden.
- + Stabil
- + Sicher
- + schnell
- - Noch Einsteiger unfreundlich (gutes PC Wissen notwendig)
Willst du nun wirklich Linux installiren empfiehlt es sich f�r den Einstieg entweder ein Ubuntu oder SuSE Linux zu installieren. F�r sp�teres und vor allem f�r solche welche sich wirklich f�r den Aufbau des OS interessieren, kann ich Gentoo Linux sehr empfehlen (kaum eine andere Distribution bietet so viele Schritt f�r Schritt Anleitungen!)! Debian ist gentoo sehr ähnlich (oder doch eher umgekehrt), hat jedoch nicht so schöne Dokumentationen. Ich selber arbeite nun bald mal ein Jahr mit Gentoo, zuvor arbeitete ich mit SuSE.
Links:
www.gentoo.de
Gentoo installation
Gentoo Linux Wiki
www.knopper.net/knoppix/
www.ubuntulinux.org/
www.suse.de
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probier doch einfach mal die knoppix aus (ist eine CD die du einlegst, startest und du hast ein komplettes gemoddetes Debian-linux)
das ganze ohne installieren, 7 partitionen und der ganze müll von linux;)
windows = unsicher, linux=sicher.. diesen scheiss kann ich einfach nicht mehr hören.. ehrlich..
das ganze ohne installieren, 7 partitionen und der ganze müll von linux;)
windows = unsicher, linux=sicher.. diesen scheiss kann ich einfach nicht mehr hören.. ehrlich..
Naja, stimmen tut das an sich schon. Aber niemand der Linux-Prediger sagt, wieso das so ist: Angesichts der Verbreitung und Häufigkeit von Windows, ist Linux einfach nur ein Fliegenschiss. Und wer sich als Hacker darauf spezialisiert, Kisten auszuhebeln die mit Linux laufen, stirbt darum vermutlich bald mal an Unterbeschäftigung. Wenn hingegen mal eine neue Windows-Version auf den Markt kommt, stürzen sich sofort weltweit abertausende Hacker wie Aasgeier darauf. Kein Wunder, werden so viel mehr Sicherheitslücken entdeckt. Dasselbe gilt auch für den ach so beschissenen Internetexplorer.Schwermetaller hat geschrieben:windows = unsicher, linux=sicher.. diesen scheiss kann ich einfach nicht mehr hören.. ehrlich..
das kann schon ein Grund sein, aber der Hauptgrund ist der, schau dir mal die Benuter unter Windows und Linux an:Bandog hat geschrieben:Naja, stimmen tut das an sich schon. Aber niemand der Linux-Prediger sagt, wieso das so ist: Angesichts der Verbreitung und Häufigkeit von Windows, ist Linux einfach nur ein Fliegenschiss. Und wer sich als Hacker darauf spezialisiert, Kisten auszuhebeln die mit Linux laufen, stirbt darum vermutlich bald mal an Unterbeschäftigung. Wenn hingegen mal eine neue Windows-Version auf den Markt kommt, stürzen sich sofort weltweit abertausende Hacker wie Aasgeier darauf. Kein Wunder, werden so viel mehr Sicherheitslücken entdeckt. Dasselbe gilt auch für den ach so beschissenen Internetexplorer.Schwermetaller hat geschrieben:windows = unsicher, linux=sicher.. diesen scheiss kann ich einfach nicht mehr hören.. ehrlich..
Linux hat immer noch den Ruf(zu unrecht) das es ein schwierig zu bediendes System ist. Deshalb findet man unter den Windowsusern vorallem Couterstrike Kiddies oder halt der Otto Normalverbraucher User. Welche nicht mal wissen was eine Firewall ist und wozu sie gut ist, wenn wuderts da noch das die Systeme regelmässig von Viren überflutet werden und gehackt werden. Wer halt lieber Gamen will knallt sich WinXP auf den Rechner. Wer aber eher Textverarbeitung macht oder Applikationen entwickelt kann sich für Linux entscheiden, was aber nicht heissen soll das Windows nicht dazu geeignet ist.
Fazit: Keines der zwei Systeme kann das andere ebenbürtig ersetzen, sie ergänzen sich lediglich.
gruss reima
Ich finde diese 2 Systeme kann man nicht gut vergleichen. Immer dieses Gelabber AMD, INTEL; NVIDIA, ATI. Es wird immer genug pro und Kontra gegeben.
Je nach dem für was man das System verwendet sollte man sich für eines Entscheiden. Denn Linux ist keinesfalls ein kleiner Fliegenschiss. Auf den meisten Internetservern läuft Linux als Betriebssystem.
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das problem an linux ist:Je nach dem für was man das System verwendet sollte man sich für eines Entscheiden. Denn Linux ist keinesfalls ein kleiner Fliegenschiss. Auf den meisten Internetservern läuft Linux als Betriebssystem.
wenn es bloss ein fliegenschiss wäre.. aber nein.. es sind etwa 20.. Debian, Red Hat, Suse.. blah blah..
jede distribution kompiliert ihren eigenen scheiss rein, fummelt da was am kernel usw.. auf sowas haben 99% der User keinen Bock.. behaupte ich einfach mal so..
Zur These Windows ist unsicherer weil es eine gr�ssere Angriffsfl�che bietet kann ich nur geteilt zustimmen... Wenn man bedenkt das die meisten Linux Distributionen ihre L�ken schneller patchen als Microsoft das mit ihren Betriebssystemen macht.
Dann ist da noch der nicht ganz unwesentliche Punkt das Linux quelloffen ist und somit millionen von Menschen L�cken finden und stopfen k�nnen (oder eben auch ausnutzen... Bislang ist dem jedoch kaum so). Ich denke das zweitgenanntes mit einer weiteren Verbreitung eintretten wird... Bis dahin erfreue ich mich aber ab einem OS ohne dauernden Sicherheitsbedenken (zumindest f�r den Heimanwender)
!
Dann ist da noch der nicht ganz unwesentliche Punkt das Linux quelloffen ist und somit millionen von Menschen L�cken finden und stopfen k�nnen (oder eben auch ausnutzen... Bislang ist dem jedoch kaum so). Ich denke das zweitgenanntes mit einer weiteren Verbreitung eintretten wird... Bis dahin erfreue ich mich aber ab einem OS ohne dauernden Sicherheitsbedenken (zumindest f�r den Heimanwender)

ha haha hahahahahaBandog hat geschrieben:Naja, stimmen tut das an sich schon. Aber niemand der Linux-Prediger sagt, wieso das so ist: Angesichts der Verbreitung und Häufigkeit von Windows, ist Linux einfach nur ein Fliegenschiss. Und wer sich als Hacker darauf spezialisiert, Kisten auszuhebeln die mit Linux laufen, stirbt darum vermutlich bald mal an Unterbeschäftigung. Wenn hingegen mal eine neue Windows-Version auf den Markt kommt, stürzen sich sofort weltweit abertausende Hacker wie Aasgeier darauf. Kein Wunder, werden so viel mehr Sicherheitslücken entdeckt. Dasselbe gilt auch für den ach so beschissenen Internetexplorer.Schwermetaller hat geschrieben:windows = unsicher, linux=sicher.. diesen scheiss kann ich einfach nicht mehr hören.. ehrlich..
das ist bockmist. viele grosse und wichtige serversysteme laufen mit gnu software under bsd, linux oder anderen unix systemen. und genau diese server sind angriffsziele der richtigen hacker! heimpcs versuchen nur scriptkiddies zu hacken.
es ist nun mal einfach so das windows von sicherheitslöchern nur so strotzt! meistens werden die geheimgehalten und ein halbes jahr später mal mit nem patch gesopft und bis dahin gehofft das niemand das loch entdeckt und ausnutzt. bei gnu/linux ist der quellcode für jedermann offen und einsehbar, was eine kontrolle und überprüfung des codes durch beliebig viele entwickler zulässt...
sicherheitslücken werden dementsprechend sofort gepatcht.
zu sicherheit linux vs. windows sag ich nur:
- durchschnittliche patchzeit ist bei windows um einiges höher
- viren existieren defacto keine für linux
- strikte trennung zwischen root und user sowie ein durchdachtes dateiberechtigungssystem nehmen möglichen bufferoverflow attaken in linux die zähne. rechte under windows? pfffrt
- linux hatt nicht 1000 unnötige dienste am laufen
- mann braucht unter linux keine "firewall" um seine dienste minimal kontrollieren zu können
- linux versendet keine persönlichen informationen an m$
- durch manuelles konfigurieren des kernels bei linux kann die angriffsfläche weiter verringert werden. geht bei windows nicht
- es existieren detaillierte logfiles unter linux, windows kennt das wort logfile nicht
ich könnte noch ewig weiterschreiben... fakt ist: es ist einfach wahr das linux um einiges sicherer ist. schon nur das linux konzeptionell durchdacht ist...
ganz im allgemeinen würde ich sagen, das linux/gnu windows durchgehend auf der ganzen linie schlägt. einzig ein kleines bisschen längere einarbeitungszeit braucht linux um richtig damit umgehen zu können...
pro/kontra der ewige Kampf zwischen der Linuxgemeinde und der M$-Gemeinde... naja... natürlich kann man ewig darüber diskutieren.
Ich hab mich für Gentoo-Linux (eine sgn. Metadistribution) entschieden. Da hab ich wircklich nur genau das was ich will, da ich mir das ganze System bis & mit dem Kern(-el) selbst baue... etwas Zeitintensiv ist Linux so oder so. Aber hat man die basics einmal raus lebt es sich super damit.
Auserdem bin ich der Meinung, dass man nach Möglichkeit die grossem Monopole (nicht nur in der IT-Branche) nicht unterstützen soll.
In diesem Sinne
Rotter
Ich hab mich für Gentoo-Linux (eine sgn. Metadistribution) entschieden. Da hab ich wircklich nur genau das was ich will, da ich mir das ganze System bis & mit dem Kern(-el) selbst baue... etwas Zeitintensiv ist Linux so oder so. Aber hat man die basics einmal raus lebt es sich super damit.
Auserdem bin ich der Meinung, dass man nach Möglichkeit die grossem Monopole (nicht nur in der IT-Branche) nicht unterstützen soll.
In diesem Sinne
Rotter
Gentoo war mir zuviel gefummel. Nicht weil ich man alles erst compilieren muss, sondern weil bei vielen ebuilds die Abhaengigkeiten einfach nicht stimmten.
Grad hab ich Debian, bin damit aber auch nicht wirklich zufrieden weil alles ziemlich buggt. Vor allem find ich keinen Browser der unter Ion vernuenftig laeuft.
Das Gefummel bei Linux ist schon ziemlich nervig, jedoch krieg ich es auch nicht auf die Reihe mir nen Windows zu installieren.
Grad hab ich Debian, bin damit aber auch nicht wirklich zufrieden weil alles ziemlich buggt. Vor allem find ich keinen Browser der unter Ion vernuenftig laeuft.
Das Gefummel bei Linux ist schon ziemlich nervig, jedoch krieg ich es auch nicht auf die Reihe mir nen Windows zu installieren.
- Hells Ambassador
- Mönch
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- Registriert: 15.12.2004, 19:17
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Ich werde mir evt. eher einen Mac zulegen, weil mir Linux zu komplex ist, ich kein Bock, bzw. keine Zeit habe mit Linux rumzubasteln und ich nur selten mal ein Game zocke.
Da es z.B. Doom 3, Max Payne und World of Warcraft für Mac gibt, steht für mich nichts mehr im Wege.
Beim Mac hätte ich alles was ich brauche:
iTunes, Photoshop, Dreamweaver, Flash, Open Office, Firefox und Thunderbird, diverse meiner Lieblingsspiele sind für Mac erhältlich usw.
Hmmm, einziger Nachteil wäre die hohe Summe, die ich hinblättern müsste.
Aaber, irgendwie werde ich das Geld schon zusammenkriegen, da ich auch drei Jahre gespaart habe.
*geldzusammenkratz*
Da es z.B. Doom 3, Max Payne und World of Warcraft für Mac gibt, steht für mich nichts mehr im Wege.

Beim Mac hätte ich alles was ich brauche:
iTunes, Photoshop, Dreamweaver, Flash, Open Office, Firefox und Thunderbird, diverse meiner Lieblingsspiele sind für Mac erhältlich usw.
Hmmm, einziger Nachteil wäre die hohe Summe, die ich hinblättern müsste.

Aaber, irgendwie werde ich das Geld schon zusammenkriegen, da ich auch drei Jahre gespaart habe.

Zuletzt geändert von Hells Ambassador am 21.09.2005, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
windows: Einsteigerfreundlich, sofort Spielekompatibel, viel Software auf Windows abgestimmt, aber extrem unsicher und nicht unbedingt stabil
linux: man braucht eine längere einarbeitungszeit, nicht alles spielbar, nutzbare Software größtenteils viel billiger bis kostenlos, durchdachter im bereich Sicherheitslücken, stabil
=> Windows für gamer, Linux für Surfer, oder sogar noch zusätzlich Gamer
(mit entsprechneden Patches geht das schon)
linux: man braucht eine längere einarbeitungszeit, nicht alles spielbar, nutzbare Software größtenteils viel billiger bis kostenlos, durchdachter im bereich Sicherheitslücken, stabil
=> Windows für gamer, Linux für Surfer, oder sogar noch zusätzlich Gamer

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Ich hatte letztens einige Probleme mit meinem Windows (das immerhin schon über 4 Jahre auf dem Buckel hat) und wollte deshalb auf Linux umsteigen. Das läuft ja inzwischen super und macht auch keine Probleme mit Hardareerkennung und Installation mehr...
Allerdings hab ich das Windows noch sicherheitshalber draufgelassen...
Naja, es fing dann bei der Installation an. Partitionieren war nicht möglich.
Als ich ihn dann endlich so weit hatte, daß er doch installiert hat, dachte ich ich hätte gewonnen...
Aber beim Neustart kam nur "Error - System halted" mehr nicht *g*
Habs noch mehrfach mit verschiedenen Distributionen ausprobiert, aber es wollte nicht...
Warscheinlich liegt's an einer leicht defekten Festplatte, die jedoch unter Wiundows nie Probleme machte...
Jetzt läuft mein Windows, nach umfangreicher reperatur, wieder super und ich bin erstmal von Linux geheilt.
Vielleicht probier ich's irgendwann später nochmal...
Fazit: Linux ist viel Empfindlicher als Windows, wenn es kleine ungereimtheiten gibt.
Warscheinlich hätte ich die Möglichkeit, es ans Laufen zu bekommen, wenn ich das entsprechende technische Hintergrundwissen hätte...
Allerdings hab ich das Windows noch sicherheitshalber draufgelassen...
Naja, es fing dann bei der Installation an. Partitionieren war nicht möglich.
Als ich ihn dann endlich so weit hatte, daß er doch installiert hat, dachte ich ich hätte gewonnen...
Aber beim Neustart kam nur "Error - System halted" mehr nicht *g*
Habs noch mehrfach mit verschiedenen Distributionen ausprobiert, aber es wollte nicht...
Warscheinlich liegt's an einer leicht defekten Festplatte, die jedoch unter Wiundows nie Probleme machte...
Jetzt läuft mein Windows, nach umfangreicher reperatur, wieder super und ich bin erstmal von Linux geheilt.
Vielleicht probier ich's irgendwann später nochmal...
Fazit: Linux ist viel Empfindlicher als Windows, wenn es kleine ungereimtheiten gibt.
Warscheinlich hätte ich die Möglichkeit, es ans Laufen zu bekommen, wenn ich das entsprechende technische Hintergrundwissen hätte...
also wenn eine festplatte kaputt ist, hast du mit linux viel grössere chancen was zu retten, als mit windows. meine platte war mal dermassen fragmentiert, dass ich ganze ordner anfing im windows zu verlieren. im linux war jedoch alles normal und ich konnte alle daten retten..Kain hat geschrieben:Aber beim Neustart kam nur "Error - System halted" mehr nicht *g*
Habs noch mehrfach mit verschiedenen Distributionen ausprobiert, aber es wollte nicht...
Warscheinlich liegt's an einer leicht defekten Festplatte, die jedoch unter Wiundows nie Probleme machte...
Jetzt läuft mein Windows, nach umfangreicher reperatur, wieder super und ich bin erstmal von Linux geheilt.
Vielleicht probier ich's irgendwann später nochmal...
Fazit: Linux ist viel Empfindlicher als Windows, wenn es kleine ungereimtheiten gibt.
Warscheinlich hätte ich die Möglichkeit, es ans Laufen zu bekommen, wenn ich das entsprechende technische Hintergrundwissen hätte...
viel wahrscheinlicher hast du irgendwelche exotische hardware, die von linux standardmässig nicht unterstützt wird, und erst nach heftigem gebastel halbwegs funktionieren wird...
aber du hast das richtig erkannt. hättest du die selbe zeit, die du ins flicken vom windows investiert hast. dazu gebraucht, im internet nach einer lösung für dein linuxproblem zu suchen, hättest du bestimmt dein linux auch zum laufen gebracht. es gibt selten ein problem das noch niemand hatte und wofür es (noch) keine lösung gibt.