Die Natur und wir
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Die Natur und wir
Eben hab ich im MSN-Namen von nem Kollegen folgenden Spruch gelesen:
Er meinte dann, dass die Natur sich selbst zerstört. Ich aber denke, dass die Natur nach uns, wieder aufersteht. Wie ein Phönix aus der Asche.
Was meint ihr?
Und ehrlich gesagt, beschäftigt mich dieser Spruch extrem. Denn er hat etwas Wahres."Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler begangen: Ein Attentat auf sich selbst."
Er meinte dann, dass die Natur sich selbst zerstört. Ich aber denke, dass die Natur nach uns, wieder aufersteht. Wie ein Phönix aus der Asche.
Was meint ihr?
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- tanzmetall
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die "erde" hat sehr lange ohne den menschen existiert.
warum sollte sie nach dessen aussterben nicht auch weiterexistieren können?
und ja, wir sind ein teil der natur. nur wissen wir selber eigentlich gar nicht, wie sehr das stimmt.
wir menschen neigen dazu, alles "nicht-menschliche" von uns abzutrennen.
warum sollte sie nach dessen aussterben nicht auch weiterexistieren können?
und ja, wir sind ein teil der natur. nur wissen wir selber eigentlich gar nicht, wie sehr das stimmt.
wir menschen neigen dazu, alles "nicht-menschliche" von uns abzutrennen.
Den Mensch ist kein Element der Natur, sondern ein widerlicher Parasit. Das einzige, wozu der Mensch im Stande ist, ist die Erde zu zerstören. Die Ausrottung aller menschlichen Lebensformen sollte das oberste Ziel sein. Tod der Menschheit!jumal hat geschrieben:Da gebe ich dir Recht. Auch wenn es zu Diskussionszwecken manchmal einfacher ist, den Menschen nicht als Element der Natur zu betrachten...Gezeitenfürst hat geschrieben:Wir gehören zur Natur.
Alles gehört zur Natur.
Nix ist keine Natur.
-kb
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ich gratuliere dir zum bisher dümmsten satz des jahres.-N- hat geschrieben: Den Mensch ist kein Element der Natur, sondern ein widerlicher Parasit. Das einzige, wozu der Mensch im Stande ist, ist die Erde zu zerstören. Die Ausrottung aller menschlichen Lebensformen sollte das oberste Ziel sein. Tod der Menschheit!

dito... mal schauen ob er die nächsten 352 Tage an der Spitze bleibt... ich vermute leider nicht...Skullcrusher hat geschrieben:ich gratuliere dir zum bisher dümmsten satz des jahres.-N- hat geschrieben: Den Mensch ist kein Element der Natur, sondern ein widerlicher Parasit. Das einzige, wozu der Mensch im Stande ist, ist die Erde zu zerstören. Die Ausrottung aller menschlichen Lebensformen sollte das oberste Ziel sein. Tod der Menschheit!
Das Problem ist eventuell, dass wir die Erde zerstören werden. Wird sich die Erde davon wieder erholen?die "erde" hat sehr lange ohne den menschen existiert.
warum sollte sie nach dessen aussterben nicht auch weiterexistieren können?
Das glaube ich nicht.Assault hat geschrieben:Wenn wir so weiter machen wie bisher wird die Natur bald nicht mehr da sein
Die Natur rächt sich in form von Tsunamis,Tornados,Krankheiten wie z.B Vogelgrippe usw.
Diese dinge werden immer haüfiger bis die Menscheit vernichtet ist,bevor der Mensch die Natur zerstört.
Und das fidne ich i.O. so. Wenn wir Menschen uns das Recht rausnehmen die natur mutwillig zu zerstören, müssen wir auch die Konsequenzen tragen.Frost hat geschrieben:Das glaube ich nicht.
Die Natur rächt sich in form von Tsunamis,Tornados,Krankheiten wie z.B Vogelgrippe usw.
Diese dinge werden immer haüfiger bis die Menscheit vernichtet ist,bevor der Mensch die Natur zerstört.
Zu ändern ist das eh nicht mehr, außer wir fangen an, wie 10000 Jahren zu leben, was relativ unmöglich ist

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Ich mag es nicht, wenn man der Natur in irgend einer Form eine Art "Hirn" nachsagt, dass sich bewusst an der Menschheit rächt. Tsunamis, Tornados etc sind Nebeneffekte des Klimawandels und haben nichts mit einer Art "Rache" zu tun. Krankheiten haben überhaupt nichts mit der Verdorbenheit der Menschheit zu tun. Gerade die Vogelgrippe trifft ja in erster Linie die Vögel.Das glaube ich nicht.
Die Natur rächt sich in form von Tsunamis,Tornados,Krankheiten wie z.B Vogelgrippe usw.
- tanzmetall
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natürlich ist es nicht eine wirkliche rache! aber dennoch ist es alles eine folge des klimawandels, des umgangs des menschen mit seiner umwelt, des unüberlegten waltens, als wäre der mensch gott.BlackDeath hat geschrieben: Ich mag es nicht, wenn man der Natur in irgend einer Form eine Art "Hirn" nachsagt, dass sich bewusst an der Menschheit rächt. Tsunamis, Tornados etc sind Nebeneffekte des Klimawandels und haben nichts mit einer Art "Rache" zu tun. Krankheiten haben überhaupt nichts mit der Verdorbenheit der Menschheit zu tun. Gerade die Vogelgrippe trifft ja in erster Linie die Vögel.
dies alles "rächt sich" halt. das ist wohl das, was die andern gemeint haben, als sie von der "rache der natur" sprechen.
klar schadet die vogelgrippe z.b. in erster linie den vögeln, ABER es hat dennoch auch verheerende folgen für die menschheit. es ist eben so, dass die ganze natur (inkl. mensch) eigentlich eins ist, zusammen gehört. nur hat der mensch das gleichgewicht schon lange lange zerstört, und hat die umwelt nicht so im griff, wie er das manchmal gerne glauben würde....
ausserdem braucht die natur kein hirn zu haben, um sich zu rächen.... der mensch benutzt seins ja auch nicht, um sie zu zerstören....
Genau so habe ich es gemeint!tanzmetall hat geschrieben:natürlich ist es nicht eine wirkliche rache! aber dennoch ist es alles eine folge des klimawandels, des umgangs des menschen mit seiner umwelt, des unüberlegten waltens, als wäre der mensch gott.BlackDeath hat geschrieben: Ich mag es nicht, wenn man der Natur in irgend einer Form eine Art "Hirn" nachsagt, dass sich bewusst an der Menschheit rächt. Tsunamis, Tornados etc sind Nebeneffekte des Klimawandels und haben nichts mit einer Art "Rache" zu tun. Krankheiten haben überhaupt nichts mit der Verdorbenheit der Menschheit zu tun. Gerade die Vogelgrippe trifft ja in erster Linie die Vögel.
dies alles "rächt sich" halt. das ist wohl das, was die andern gemeint haben, als sie von der "rache der natur" sprechen.