Trän hinter dem Schleier
Verfasst: 20.02.2006, 19:56
geworden in Wehmut ein Sklav
die fliesst ohne Lebn
doch unertragbar meiner Seele bedarf
was nach letzten Stunden weitergegebn
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
versucht zu entrinnen
wem der Leichnam ward
Schreie nach aussen von innen
von keinem Gott bewahrt
wieder nehm ich den Geschmack wahr
doch nun hinter weissen Stoffn
nie mehr wirds sein wies war
kalt des Herzens Lebensofen
Menschenkind wie ein Mythos lügst du
ich hasse dich
die da fliesst ohne Saft lebend
Hass erlebend
und in verwehter Landschaft
werde ich es ihm gleichmachen
doch nie der Augenblick er rafft
was ihn nie brachte zu lachen
und die Schreie der Einsicht wird du nicht hören
wenn du spuckst auf mein Grab
keine Melodie wird ertönen
meine Schreie zu hören bevor ich starb
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
Freund Sieh dort mein
ich kann dich durch die Blumen führen
ich werde in mir sein
und die lassen Wehmut spüren
Menschenkind wie ein Mythos tötest du
ich hasse dich
schreiend diese Melodie
und
jetzt begreiff ich wenn der Küster sagt :
Du darfst nicht Mensch sein, für Dich, alles für andere:
tfür dich gibts kein Glück als in dir selbst, in deiner Kunst
Hail Beethoven
die fliesst ohne Lebn
doch unertragbar meiner Seele bedarf
was nach letzten Stunden weitergegebn
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
versucht zu entrinnen
wem der Leichnam ward
Schreie nach aussen von innen
von keinem Gott bewahrt
wieder nehm ich den Geschmack wahr
doch nun hinter weissen Stoffn
nie mehr wirds sein wies war
kalt des Herzens Lebensofen
Menschenkind wie ein Mythos lügst du
ich hasse dich
die da fliesst ohne Saft lebend
Hass erlebend
und in verwehter Landschaft
werde ich es ihm gleichmachen
doch nie der Augenblick er rafft
was ihn nie brachte zu lachen
und die Schreie der Einsicht wird du nicht hören
wenn du spuckst auf mein Grab
keine Melodie wird ertönen
meine Schreie zu hören bevor ich starb
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
Freund Sieh dort mein
ich kann dich durch die Blumen führen
ich werde in mir sein
und die lassen Wehmut spüren
Menschenkind wie ein Mythos tötest du
ich hasse dich
schreiend diese Melodie
und
jetzt begreiff ich wenn der Küster sagt :
Du darfst nicht Mensch sein, für Dich, alles für andere:
tfür dich gibts kein Glück als in dir selbst, in deiner Kunst
Hail Beethoven