Trän hinter dem Schleier
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Trän hinter dem Schleier
geworden in Wehmut ein Sklav
die fliesst ohne Lebn
doch unertragbar meiner Seele bedarf
was nach letzten Stunden weitergegebn
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
versucht zu entrinnen
wem der Leichnam ward
Schreie nach aussen von innen
von keinem Gott bewahrt
wieder nehm ich den Geschmack wahr
doch nun hinter weissen Stoffn
nie mehr wirds sein wies war
kalt des Herzens Lebensofen
Menschenkind wie ein Mythos lügst du
ich hasse dich
die da fliesst ohne Saft lebend
Hass erlebend
und in verwehter Landschaft
werde ich es ihm gleichmachen
doch nie der Augenblick er rafft
was ihn nie brachte zu lachen
und die Schreie der Einsicht wird du nicht hören
wenn du spuckst auf mein Grab
keine Melodie wird ertönen
meine Schreie zu hören bevor ich starb
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
Freund Sieh dort mein
ich kann dich durch die Blumen führen
ich werde in mir sein
und die lassen Wehmut spüren
Menschenkind wie ein Mythos tötest du
ich hasse dich
schreiend diese Melodie
und
jetzt begreiff ich wenn der Küster sagt :
Du darfst nicht Mensch sein, für Dich, alles für andere:
tfür dich gibts kein Glück als in dir selbst, in deiner Kunst
Hail Beethoven
die fliesst ohne Lebn
doch unertragbar meiner Seele bedarf
was nach letzten Stunden weitergegebn
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
versucht zu entrinnen
wem der Leichnam ward
Schreie nach aussen von innen
von keinem Gott bewahrt
wieder nehm ich den Geschmack wahr
doch nun hinter weissen Stoffn
nie mehr wirds sein wies war
kalt des Herzens Lebensofen
Menschenkind wie ein Mythos lügst du
ich hasse dich
die da fliesst ohne Saft lebend
Hass erlebend
und in verwehter Landschaft
werde ich es ihm gleichmachen
doch nie der Augenblick er rafft
was ihn nie brachte zu lachen
und die Schreie der Einsicht wird du nicht hören
wenn du spuckst auf mein Grab
keine Melodie wird ertönen
meine Schreie zu hören bevor ich starb
Trän verflossen in Mass
den Schleier hinten
der da wirkt ganz nass
kranke Augen zu finden
Freund Sieh dort mein
ich kann dich durch die Blumen führen
ich werde in mir sein
und die lassen Wehmut spüren
Menschenkind wie ein Mythos tötest du
ich hasse dich
schreiend diese Melodie
und
jetzt begreiff ich wenn der Küster sagt :
Du darfst nicht Mensch sein, für Dich, alles für andere:
tfür dich gibts kein Glück als in dir selbst, in deiner Kunst
Hail Beethoven
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ich hab auch keine kritik sonder nur eine meinung abgegeben, mein lieber gezeitenfürst. ^^
aber um es zu sagen, was mich am meisten stört sind zum beispiel die verkürzungen von worten um zwangvoll reime zu erzeugen.
wenn du keine reime hinbekommst, dann scheiß drauf.
"[...]Sklav
[...]bedarf "
oder auch:
"[...]Mass'
nass
was mir gefiel:
"Menschenkind wie ein Mythos lügst du
ich hasse dich "
"Menschenkind wie ein Mythos tötest du
ich hasse dich "
was ich als sinnlos ansehe:
Hail Beethoven
plus das zitat am ende, hier hättest du dir etwas eigenes einfalles lassen sollen
naja, das alles nur als beispiele. aber ich muss dazu sagen jeder muss für sich selbst einen weg finden gedichte zu schreiben so daß sie gut sind
nur noch eine frage. es gefiel mir das du über die menschheit hetzt aber was genau meinst du jetzt mit dem mythos. ich hatte den gedanken, daß du damit meinst, daß die menschen sich oft von fiktiven geschichten (bestes bespiel: die bibel) leiten lassen und denken es sei das beste nach büchern zu handeln und das zu machen was auch die andren tun, was natürlich negative auswirkungen auf die mentale und philosophische weiterentwicklung hat. lieg ich da richtig? oder hast du etwas andres damit ausdrücken wollen?
gruß
aber um es zu sagen, was mich am meisten stört sind zum beispiel die verkürzungen von worten um zwangvoll reime zu erzeugen.
wenn du keine reime hinbekommst, dann scheiß drauf.
"[...]Sklav
[...]bedarf "
oder auch:
"[...]Mass'
nass
was mir gefiel:
"Menschenkind wie ein Mythos lügst du
ich hasse dich "
"Menschenkind wie ein Mythos tötest du
ich hasse dich "
was ich als sinnlos ansehe:
Hail Beethoven
plus das zitat am ende, hier hättest du dir etwas eigenes einfalles lassen sollen
naja, das alles nur als beispiele. aber ich muss dazu sagen jeder muss für sich selbst einen weg finden gedichte zu schreiben so daß sie gut sind
nur noch eine frage. es gefiel mir das du über die menschheit hetzt aber was genau meinst du jetzt mit dem mythos. ich hatte den gedanken, daß du damit meinst, daß die menschen sich oft von fiktiven geschichten (bestes bespiel: die bibel) leiten lassen und denken es sei das beste nach büchern zu handeln und das zu machen was auch die andren tun, was natürlich negative auswirkungen auf die mentale und philosophische weiterentwicklung hat. lieg ich da richtig? oder hast du etwas andres damit ausdrücken wollen?
gruß
so jetzt danke ich dennoch für die ausgeführte eigene meinung !
mythos ... es ist nicht nur der zusammenhang mit beethoven, sondern auch der zusammenhang im satz " wie ein mythos lügst du " ... ein mythos :alles verdreht, alles evrschmutzt, um beethoven hat sich eben beispielsweise ein mythos gebildet, durch seinen "Schüler" Schindler, der sich selbst berühmt machen wollte ect.
Ich selbst sehen darin einen kleinen Vergleich zu der Welt, wie oft die Menschheit wie ein Mythos handelt ect...
Hailz
(und das Hail Beethoven hab ich eigentlich nur Forummässig angefügt, gehört aber nicht zum Gedicht, das Zitat aber schon)
mythos ... es ist nicht nur der zusammenhang mit beethoven, sondern auch der zusammenhang im satz " wie ein mythos lügst du " ... ein mythos :alles verdreht, alles evrschmutzt, um beethoven hat sich eben beispielsweise ein mythos gebildet, durch seinen "Schüler" Schindler, der sich selbst berühmt machen wollte ect.
Ich selbst sehen darin einen kleinen Vergleich zu der Welt, wie oft die Menschheit wie ein Mythos handelt ect...
Hailz
(und das Hail Beethoven hab ich eigentlich nur Forummässig angefügt, gehört aber nicht zum Gedicht, das Zitat aber schon)
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