Schwermetall • Death Metl
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Death Metl

Verfasst: 28.03.2006, 10:37
von Psycho88
Was haben die Death Metal hörer für eine Einstellung?

Was habt Ihr Für eine Einstellung? :twisted:

Re: Death Metl

Verfasst: 28.03.2006, 10:39
von Eiswalzer
Psycho88 hat geschrieben:Was haben die Death Metal hörer für eine Einstellung?

Was habt Ihr Für eine Einstellung? :twisted:
:aua:

Verfasst: 28.03.2006, 10:43
von Tortus
Ich schliesse mich meinem Vorgänger an! :shock:

Verfasst: 28.03.2006, 10:48
von Bandog
Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.

Verfasst: 28.03.2006, 11:01
von Agramon
Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Natürlich wird hier vom "typischen" Death-Metaller gesprochen, wobei das wohl in Wiklichkeit nur auf etwa 1/3 der D-Metaller zutrifft.

Verfasst: 28.03.2006, 11:51
von Antikryst
Bandog hat geschrieben:Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Das hab ich ja noch nie gehört. Hört sich für mich eher nach der Skinhead-Szene an, obwohl die nicht politisch sind. o0
Hast du eine Quelle für den Text?

Verfasst: 28.03.2006, 11:56
von Eiswalzer
Antikryst hat geschrieben:
Bandog hat geschrieben:Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Das hab ich ja noch nie gehört. Hört sich für mich eher nach der Skinhead-Szene an, obwohl die nicht politisch sind. o0
Hast du eine Quelle für den Text?
Du kapierst wohl gar nix?

Verfasst: 28.03.2006, 12:08
von Antikryst
Eiswalzer hat geschrieben:
Du kapierst wohl gar nix?
Woher soll ich den wissen, was der Typ ernst meint oder nicht, wenn da weder Smilie noch sonst was dransteht?
Könnte doch sein, dass er mit seinem Post auf Grund einer bestimmten Quelle recht hat...

Verfasst: 28.03.2006, 12:13
von Huenengrab
Äh, wir brauchen wohl wirklich Ironie-Tags. :roll:

Verfasst: 28.03.2006, 12:15
von tanzmetall
:mrgreen: :aua:

Verfasst: 28.03.2006, 12:34
von basti
:roll:

Verfasst: 28.03.2006, 12:34
von Antikryst
Ich hab mich schon gewundert. :oops:

Verfasst: 28.03.2006, 18:07
von nekrop
Agramon hat geschrieben:Natürlich wird hier vom "typischen" Death-Metaller gesprochen, wobei das wohl in Wiklichkeit nur auf etwa 1/3 der D-Metaller zutrifft.
Wenn das wirklich so viele wären, dann müsste man sich ernsthafte gedanken....oder hab ich da irgendwas verpasst?!?

Verfasst: 28.03.2006, 18:13
von Högdahl
Verdammt. Der Kettenhund hat mich entlarvt.

Verfasst: 28.03.2006, 23:53
von Gast
...

Verfasst: 29.03.2006, 00:12
von basti
... jawohl

Verfasst: 29.03.2006, 08:25
von Bandog
Dennoch: gute Tarnung, Amras, meine Hochachtung.

Verfasst: 29.03.2006, 09:03
von Mjölnir
:aua: was zum henker ist denn hier auf einmal los?

Verfasst: 29.03.2006, 10:05
von Belken The Fleshless
Mjölnir hat geschrieben::aua: was zum henker ist denn hier auf einmal los?
ich würd sagen das streben nach Bild
oder einfach nur chaos.

zum topic. er ist Bild !!

Verfasst: 31.03.2006, 14:42
von s-m-e-a-r_9
die sogenannten "death-metaller" sind menschenliebende chirurgen