Probot (Dave Grohls Metal Projekt)
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Probot (Dave Grohls Metal Projekt)
und was haltet ihr davon?
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Foo-Fighters-Chef Dave Grohl wuchs in den Achtzigern mit knallhartem Heavy Metal auf. Weil er im Hauptberuf mit Nirvana und mittlerweile den Fighters auf Alternative-Sounds limitiert ist, lebt er seine Hard'n'Heavy-Vorlieben in seinem Nebenprojekt Probot aus.
Im stillen Kämmerlein komponierte Grohl zwölf erstklassige, an seine Lieblingsbands angelehnte Metal-Songs, spielte sie bis auf den Gesang und vereinzelte Soli komplett selber ein und kontaktierte anschließend die Sänger, die er beim Schreiben der Tracks im Hinterkopf gehabt hatte. Keiner der Gebauchpinselten sagte ab, und so ist Probot zum All-Star-Stelldichein der Sonderklasse geworden: Neben den Doomern Lee Dorrian (Cathedral), Eric Wagner (Trouble) und Wino (St. Vitus, The Obsessed) sind auch Metalcore-Schreihälse wie Kurt Brecht (D.R.I.) und Mike Dean (C.O.C.) vertreten, und mit Tom G. Warrior (Celtic Frost) traut sich sogar ein recht studioscheuer Zeitgenosse ans Mikro.
Die absoluten Highlights stammen jedoch von Cronos (Venom), Max Cavalera (Sepultura, Soulfly), Lemmy (Motörhead), Snake (Voivod) und King Diamond (Mercyful Fate), deren Beiträge auch problemlos auf den besseren ihrer eigenen Alben hätten stehen können. Grohl schafft es, das Original-Flair der meisten Acts sehr überzeugend zu reproduzieren, und legt mit seiner hervorragenden Gitarrenarbeit den Grundstein zu einem ebenso kurzweiligen wie hochklassigen Metal-Longplayer mit hoher Langzeitwirkung. --Michael Rensen
Foo-Fighters-Chef Dave Grohl wuchs in den Achtzigern mit knallhartem Heavy Metal auf. Weil er im Hauptberuf mit Nirvana und mittlerweile den Fighters auf Alternative-Sounds limitiert ist, lebt er seine Hard'n'Heavy-Vorlieben in seinem Nebenprojekt Probot aus.
Im stillen Kämmerlein komponierte Grohl zwölf erstklassige, an seine Lieblingsbands angelehnte Metal-Songs, spielte sie bis auf den Gesang und vereinzelte Soli komplett selber ein und kontaktierte anschließend die Sänger, die er beim Schreiben der Tracks im Hinterkopf gehabt hatte. Keiner der Gebauchpinselten sagte ab, und so ist Probot zum All-Star-Stelldichein der Sonderklasse geworden: Neben den Doomern Lee Dorrian (Cathedral), Eric Wagner (Trouble) und Wino (St. Vitus, The Obsessed) sind auch Metalcore-Schreihälse wie Kurt Brecht (D.R.I.) und Mike Dean (C.O.C.) vertreten, und mit Tom G. Warrior (Celtic Frost) traut sich sogar ein recht studioscheuer Zeitgenosse ans Mikro.
Die absoluten Highlights stammen jedoch von Cronos (Venom), Max Cavalera (Sepultura, Soulfly), Lemmy (Motörhead), Snake (Voivod) und King Diamond (Mercyful Fate), deren Beiträge auch problemlos auf den besseren ihrer eigenen Alben hätten stehen können. Grohl schafft es, das Original-Flair der meisten Acts sehr überzeugend zu reproduzieren, und legt mit seiner hervorragenden Gitarrenarbeit den Grundstein zu einem ebenso kurzweiligen wie hochklassigen Metal-Longplayer mit hoher Langzeitwirkung. --Michael Rensen
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SCHUBLADE AUF...SCHUBLADE ZU!!!The_Avenger hat geschrieben:Ich nicht...Berzerker hat geschrieben:reinhörn auf jedn fall...kaufn mal gukkn...aba neigierich bin ich extrem
Grund: Dave Grohl ist ne alternative Drecksau und dies wird daran nichts ändern. Sowas braucht kein Mensch!

der Song mit Lemmy (Shake your Blood) ist eines der Highlights der Platte allerdings sind auch die Song mit Max und Cronos echt hörenswert...
Allerdings ist das Album kein absolute muss...
@human
Allerdings klingt der Song mit Lemmy wie ein durchschnittlicher Motörheadsong. Wenn ich sowas hören will kaufe ich mir eine Motörheadplatte und habe da 100% Motörhead und bestimmt auch bessere als den von Herrn Grohl.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das Herr Grohl durch die Vielfalt der Gastmucker sichergehen wollte das möglichst viele Leute die Scheibe kaufen. Und wie es im zitierten Beitrag von Herrn Rensen (übrigens mein persönliches Hassobjekt unter den Rock Hard Schreibern)schon hiess, Grohl reproduziert nur Musik. Somit schliesse ich mich letztlich dem Urteil von TheAvenger an. Sowas braucht kein Schwein.
Allerdings klingt der Song mit Lemmy wie ein durchschnittlicher Motörheadsong. Wenn ich sowas hören will kaufe ich mir eine Motörheadplatte und habe da 100% Motörhead und bestimmt auch bessere als den von Herrn Grohl.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das Herr Grohl durch die Vielfalt der Gastmucker sichergehen wollte das möglichst viele Leute die Scheibe kaufen. Und wie es im zitierten Beitrag von Herrn Rensen (übrigens mein persönliches Hassobjekt unter den Rock Hard Schreibern)schon hiess, Grohl reproduziert nur Musik. Somit schliesse ich mich letztlich dem Urteil von TheAvenger an. Sowas braucht kein Schwein.
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