Gute ww2 kriegsfilme?
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Gute ww2 kriegsfilme?
Mir ist es zur zeit wieder mal nach ein paar guten kriegsfilmen zu mute, doch kenn ich da nicht so viele.
Am liebsten wäre es mir, wenn sie auf der deutschen seit spielen!
Welche könnt ihr mir ans herz legen?
Am liebsten wäre es mir, wenn sie auf der deutschen seit spielen!
Welche könnt ihr mir ans herz legen?
Da Stimme Insomnius zu: Stalingrad ist geil, düster und Brutal.
Ich liebe "Steiner-das Eiserne Kreuz". Ist auf dem Niveau von Stalingrad. Von Altmeister Sam Peckinpah...
Es hat viel mehr, erscheint leider nicht auf DVD...
Ich liebe "Steiner-das Eiserne Kreuz". Ist auf dem Niveau von Stalingrad. Von Altmeister Sam Peckinpah...
Es hat viel mehr, erscheint leider nicht auf DVD...
Zuletzt geändert von ticino1 am 11.06.2006, 07:04, insgesamt 1-mal geändert.
- EternalHate
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Danke für eure vorschläge, werd schauen, wo ich di bekomme...
Aber der "duell enemy at the gates" find ich als kriegs oder antikriegsfilm extrem scheisse, da der krieg eingendlich nur der schauplatz ist und nicht wirklich im vordergrund steht.
Kennt von euch auch wer gute erste weltkriegs oder antikriegsfilme?
Aber der "duell enemy at the gates" find ich als kriegs oder antikriegsfilm extrem scheisse, da der krieg eingendlich nur der schauplatz ist und nicht wirklich im vordergrund steht.
Kennt von euch auch wer gute erste weltkriegs oder antikriegsfilme?
Wieso traut sich bloss keiner mal "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger zu verfilmen?
Hauptsache man lässt die Finger von den üblichen Amikriegsstreifen. Mit deutschen Produktionen zu der Zeit ist man meistens besser beraten.
"Der Untergang" lohnt sich auch noch, auch wenn der Krieg als solcher eher eine Randrolle spielt.

Hauptsache man lässt die Finger von den üblichen Amikriegsstreifen. Mit deutschen Produktionen zu der Zeit ist man meistens besser beraten.
"Der Untergang" lohnt sich auch noch, auch wenn der Krieg als solcher eher eine Randrolle spielt.
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Stimmt, der Untergang war gerade im Kino sehr eindrücklich...Ravager hat geschrieben:Wieso traut sich bloss keiner mal "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger zu verfilmen?![]()
Hauptsache man lässt die Finger von den üblichen Amikriegsstreifen. Mit deutschen Produktionen zu der Zeit ist man meistens besser beraten.
"Der Untergang" lohnt sich auch noch, auch wenn der Krieg als solcher eher eine Randrolle spielt.
Zuletzt geändert von Insomnivs am 11.06.2006, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Was finden nur alle an Der Untergang so toll? Jetzt mal abgesehen von Bruno Ganz......
Für Leute mit mangelnden Kentnissen des 3. Reiches ist dieser Film nicht geeignet, bekommt man z.B. das Bild eines Albert Speer geliefert, welches ihn als eigentlich duften Typen darstellt. Oder dieser humanistische SS-Arzt, welcher wohl in letzter Sekunde noch einen Gesinnungswandel hatte. Desweiteren wiederholen sich die Bilder und Dialoge aufs Unerträglichste.
Und was interessiert mich wie Mama Göbbels ihre arische Brut vergiftet? Ich wil Hitlers Kopfschuss sehen!!!
Für Leute mit mangelnden Kentnissen des 3. Reiches ist dieser Film nicht geeignet, bekommt man z.B. das Bild eines Albert Speer geliefert, welches ihn als eigentlich duften Typen darstellt. Oder dieser humanistische SS-Arzt, welcher wohl in letzter Sekunde noch einen Gesinnungswandel hatte. Desweiteren wiederholen sich die Bilder und Dialoge aufs Unerträglichste.
Und was interessiert mich wie Mama Göbbels ihre arische Brut vergiftet? Ich wil Hitlers Kopfschuss sehen!!!
Na ja, eher die fanatische Ueberzeugung Hitlers/Goebbels. Der gesamte restliche Trupp wird entweder als feige oder eben humanistisch dargestellt.Insomnius hat geschrieben:Ich finde, der Film zeigt einfach sehr intensiv die fanatische Überzeugung der NS-Führung. Die gesamte Stimmung ist so dermassen düster, man könnte Shining den Soundtrack schreiben lassen.
Und so düster finde ich den nicht, an Stalingrad kommt er nicht ran.
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Nun ja, wenn du glaubst, dass Albert Speer ein gewöhnlicher Nazi in der Führungsriege war, so empfehle ich dir mal Bücher zum Nürnberger Prozess, die Erinnerungen von Albert Speer und Spandauer Tagebücher zu lesen, es finden sich erstaunliche Differenzen zwischen Speer und beispielsweise Goebbels oder Himmler...Für Leute mit mangelnden Kentnissen des 3. Reiches ist dieser Film nicht geeignet, bekommt man z.B. das Bild eines Albert Speer geliefert, welches ihn als eigentlich duften Typen darstellt. Oder dieser humanistische SS-Arzt, welcher wohl in letzter Sekunde noch einen Gesinnungswandel hatte. Desweiteren wiederholen sich die Bilder und Dialoge aufs Unerträglichste.
Der humanistische SS-Arzt ist nicht mal frei erfunden, es gab in verschiedenen Städten einzelne Ärzte, welche sich weigerten, die Bevölkerung im Stich zu lassen, aus dem Ruhr-Gebiet gibt es hierfür etliche Beispiele.
Ich finde den Film zwar ebenfalls nicht wirklich gut, vor allem auch deswegen, weil so einiges nicht mit historischen Tatsachen übereinstimmt. Jedoch ist Bruno Ganz sicher eine bessere Besetzung für Hitler als der Schauspieler in"Hitler - der Aufstieg des Bösen".
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1. Das ist mir schon bewusst, trotzdem finde ich seine Darstellung zu positiv.Black Scorpion hat geschrieben:
1.Nun ja, wenn du glaubst, dass Albert Speer ein gewöhnlicher Nazi in der Führungsriege war, so empfehle ich dir mal Bücher zum Nürnberger Prozess, die Erinnerungen von Albert Speer und Spandauer Tagebücher zu lesen, es finden sich erstaunliche Differenzen zwischen Speer und beispielsweise Goebbels oder Himmler...
2.Der humanistische SS-Arzt ist nicht mal frei erfunden, es gab in verschiedenen Städten einzelne Ärzte, welche sich weigerten, die Bevölkerung im Stich zu lassen, aus dem Ruhr-Gebiet gibt es hierfür etliche Beispiele.
3.Ich finde den Film zwar ebenfalls nicht wirklich gut, vor allem auch deswegen, weil so einiges nicht mit historischen Tatsachen übereinstimmt.
2. Habe nicht behauptet, der sei erfunden! Klaro gab es SS-Aerzte, welches sich für die Zivilbevölkerung einsetzten. Nichtsdesto wird er bei Kriegsende ne Menge Dreck am Stecken gehabt haben, es wirkt für mich einfach aufgesetzt.
3. Eben.
edit: Der Schauspieler in dem anderen, von dir genannten Film (Robert Carlyle) sollte (entgegengesetzt) den jungen Hitler darstellen, was meiner Meinung nach gelungen ist. Ebenfalls hat Anthony Hopkins den Führer auch mal sehr gut gespielt......
edit 2: Den von dir genannten Tannenberg als guten WW1-Film zu bezeichnen, ist etwas fragwürdig, da der Regisseur der Verbreitung von NS-Propaganda nicht abgetan war.