Der letzte Akt
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Der letzte Akt
Eigentlich ist der Text schon etwas älter.
Nach dem es die CD aber schon seit ein paar Jahren nicht mehr gibt und der Text hier gut her passt, dachte ich ich poste ihn einfach mal.
Der letzte Akt
Des Himmels Farbe erklingt
wie ein dunkler Ton
In dem Lied der Zeit
Mondschein verbirgt sich
Im Schleier der Unwissenheit
Nebel umhüllt die toten Körper
Der Krieger hingegeben dem Verfall
In den Eingeweiden der Leichen
Steht die Geschichte
Von Holz und Metall
Die Überreste verstreut
Wie verbranntes Papier
Zu spät
um Busse zu tun...
Der Akt ist vollbracht
Nach dem es die CD aber schon seit ein paar Jahren nicht mehr gibt und der Text hier gut her passt, dachte ich ich poste ihn einfach mal.
Der letzte Akt
Des Himmels Farbe erklingt
wie ein dunkler Ton
In dem Lied der Zeit
Mondschein verbirgt sich
Im Schleier der Unwissenheit
Nebel umhüllt die toten Körper
Der Krieger hingegeben dem Verfall
In den Eingeweiden der Leichen
Steht die Geschichte
Von Holz und Metall
Die Überreste verstreut
Wie verbranntes Papier
Zu spät
um Busse zu tun...
Der Akt ist vollbracht
- -DunkelFrost-
- Priester
- Beiträge: 157
- Registriert: 27.03.2004, 13:20
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Jetzt habe ich mal eine andere Art von Text geschrieben.
Ich weiss nur noch nicht, ob ich den wirklich für ein Lied verwenden werde und ein paar Änderungen werde ich vielleicht auch irgendwann noch vornehmen.
Der Tod war heute schon mal hier und sagte mir ich müsste gehen
Drum sag ich euch, ihr lieben Leut voller Freud aufwiedersehn
Und wenn ihr um mich weinen solltet denkt daran der Tod ist schön
Denn immer schon war es unser streben Schmerzenfrei aus dem Leben zu gehn
Doch niemand verliert nur eine Träne, nein heiter scheinen sie zu sein
So drehe ich mich schnell weg vor Ärger und denke was fällt denen ein
Im Geiste zählen sie schon die Sachen all das Geld und all das Gut
All die Dinge welche ich erworben und all die Habseligkeiten noch so klein
Drum nimm mich bei der Hand oh Tod und führe mich schnell weg von hier
Denn aus den Augen meiner Liebsten schaut zuckersüß nur noch die Gier
In ihren Herzen sehe ich es brennen tausendmal heller als die Glut
Am liebsten würde ich alle verbannen in die Hölle, oh Herr verzeihe mir
Doch schneller als ich es gedacht,
sehe ich an meiner Seite
Wie der Tod gar schallend lacht
Flammen verbrennen die gierige Meute
Niemand stirbt jetzt schmerzenfrei,
nein alle schreien mit ganzer Kraft
Sie flehen schon den Tod herbei,
auf dass er schnell dahin sie rafft
Doch dieser steht ganz ruhig und schaut
den Leuten in dem Feuer zu
Dass es sogar mir schon graut
Wenn die Feuer züngeln von Hut bis Schuh
Als das Schauspiel ist vorbei
Kommt langsam nun der Tod herbei
Ganz leise vernehme ich wie er spricht
Von der ihm aufgetrag´nen Pflicht
Er soll in dieser Todgeweihten Runde
Einen nur finden der wert es sei
Sein Leben als einziges zu verschonen
Jedoch für die anderen ist es vorbei
So stehe ich allein nun hier
Sogar der Tod hat mich verlassen
Sehe all die toten Körper
Die langsam nun im Wind verblassen
Ich denke an der Leute Gier
Und wie sie sich gegenseitig hassen
Der Tod war lediglich ein Pförtner
Um die Menschen in den Abgrund der Hölle zu lassen.
Ich weiss nur noch nicht, ob ich den wirklich für ein Lied verwenden werde und ein paar Änderungen werde ich vielleicht auch irgendwann noch vornehmen.
Der Tod war heute schon mal hier und sagte mir ich müsste gehen
Drum sag ich euch, ihr lieben Leut voller Freud aufwiedersehn
Und wenn ihr um mich weinen solltet denkt daran der Tod ist schön
Denn immer schon war es unser streben Schmerzenfrei aus dem Leben zu gehn
Doch niemand verliert nur eine Träne, nein heiter scheinen sie zu sein
So drehe ich mich schnell weg vor Ärger und denke was fällt denen ein
Im Geiste zählen sie schon die Sachen all das Geld und all das Gut
All die Dinge welche ich erworben und all die Habseligkeiten noch so klein
Drum nimm mich bei der Hand oh Tod und führe mich schnell weg von hier
Denn aus den Augen meiner Liebsten schaut zuckersüß nur noch die Gier
In ihren Herzen sehe ich es brennen tausendmal heller als die Glut
Am liebsten würde ich alle verbannen in die Hölle, oh Herr verzeihe mir
Doch schneller als ich es gedacht,
sehe ich an meiner Seite
Wie der Tod gar schallend lacht
Flammen verbrennen die gierige Meute
Niemand stirbt jetzt schmerzenfrei,
nein alle schreien mit ganzer Kraft
Sie flehen schon den Tod herbei,
auf dass er schnell dahin sie rafft
Doch dieser steht ganz ruhig und schaut
den Leuten in dem Feuer zu
Dass es sogar mir schon graut
Wenn die Feuer züngeln von Hut bis Schuh
Als das Schauspiel ist vorbei
Kommt langsam nun der Tod herbei
Ganz leise vernehme ich wie er spricht
Von der ihm aufgetrag´nen Pflicht
Er soll in dieser Todgeweihten Runde
Einen nur finden der wert es sei
Sein Leben als einziges zu verschonen
Jedoch für die anderen ist es vorbei
So stehe ich allein nun hier
Sogar der Tod hat mich verlassen
Sehe all die toten Körper
Die langsam nun im Wind verblassen
Ich denke an der Leute Gier
Und wie sie sich gegenseitig hassen
Der Tod war lediglich ein Pförtner
Um die Menschen in den Abgrund der Hölle zu lassen.