Mir platzt der Kragen! Linke Propaganda
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Mir platzt der Kragen! Linke Propaganda
http://www.bifff-berlin.de/aktuell72.html
Was sagt ihr dazu? Lohnt es, sich aufzuregen? Sollte man die mit Emails zu spammen? Oder was schlaues schreiben?
Was sagt ihr dazu? Lohnt es, sich aufzuregen? Sollte man die mit Emails zu spammen? Oder was schlaues schreiben?
- Graf von Hirilorn
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Der verantwortliche hinter diesem "BIFFF" heißt "Dipl.-Psych. Peter Kratz" und bringt tatsächlich öfter solche Schoten. Selbst die PDS macht sich über ihn lustig:
http://members.aol.com/prenzlbztg/wahr.html
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Ich sehe das auch eher positiv, denn so werden bisher unpolitische Bands gezwungen, Stellung zu beziehen und ihre bisherige Anbiederung an derartig dumme Pissflitschen zu unterlassen und endlich mal klarzustellen, dass das Gerede irrelevant ist und irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem man reagiert.
"Der Black Metal in der Schweiz lebt! Er wird getragen von einer stattlichen Anzahl treuer und engagierter Fans und einer beachtlichen Reihe begabter, motivierter und authentischer einheimischer Bands. Gleichzeitig steht der Black Metal hierzulande wie anderswo als Gemeinschaft dieser Leute und als Kunst- und Lebensform unter zunehmendem Beschuss. Er hat gegenwärtig mit grossen äusseren Anfeindungen zum kämpfen, die es der Black Metal Gemeinde erschweren und bisweilen verunmöglichen, ihre Musik zu pflegen und ihren Kult zu leben. Ganz abgesehen von der traditionellen Ächtung des Black Metal durch gutbürgerliche, religiöse und einseitig humanistische Kreise, die sich schon seit längerem in der vielfach tendenziösen Berichterstattung etablierter Medien niedergeschlagen hat, erfährt der Black Metal dieser Tage auch Angriffe aus anderen Subkulturen oder aber er sieht sich den Unterwanderungsversuchen und der versuchten Einflussnahme durch Dritte ausgesetzt.
Helvetic Manifest will diesem Treiben nicht länger tatenlos zusehen. Statt ins allgemeine Gejammer einzustimmen, das unserer Szene mehr als unwürdig ist, setzen wir uns darum das Ziel, den Schweizer Black Metal zu beleben, ihm den Rücken zu stärken und auch seine Eigenständigkeit gegenüber dem restlichen Heavy Metal Volk zu bekräftigen. Als besondere Aufgabe erachten wir es, den Black Metal von den dreisten Ansprüchen derer, die nie zu uns gehörten und es nie tun werden, entschieden abzugrenzen. Wir sind überzeugt, dass wir dieses Vorhaben durch die Organisation und Unterstützung von Konzerten, die stärkere Vernetzung der Schweizer Black Metal Szene (auch über unsere inländischen Sprachgrenzen hinaus) und durch weitere zielgerichtete Aktionen verwirklichen können.
Helvetic Manifest ist ein Verein von Schweizer Blackmetallern für Schweizer Blackmetaller. Wir erheben keinen Anspruch, in der Szene eine ungerechtfertigte Führungsrolle zu übernehmen. Es ist unsere grosse Hoffnung, dass die heutigen Schwierigkeiten eines Tages überwunden sein werden und sich unser Einsatz damit in einem positiven Sinne erübrigen wird. Es ist jetzt an allen echten Blackmetallern, sich zu verbünden und vielleicht auch über persönliche Differenzen hinaus für die gemeinsame Sache einzustehen: Für einen stolzen, starken, freien und authentischen Black Metal!
Wer sich uns anschliessen will oder aus ehrlichem Interesse mehr Informationen erhalten möchte, kann sich melden bei info@helveticmanifest.ch Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
Die unterzeichneten Bands, die Mitglieder von Helvetic Manifest und die uns unterstützenden Blackmetaller treten im Weiteren für folgende Anliegen ein:
1) Wir wollen den Black Metal als Ausdruck von Freigeist, als Bekenntnis zu natürlicher Stärke und Schönheit sowie als kraftvoll-radikale Kunstform rein halten und glauben daher nicht, dass es in unserer Mitte Platz hat für weltanschauliche Dogmatiker, die der Black Metal Gemeinde als Gesamtheit ihre Ideen aufzwingen wollen. In unserer Vision ist richtig verstandener Black Metal die Musik der Freien, der Eigenverantwortlichen, der Macher und nicht der Nachplapperer, der geistlichen und säkularen Betschwestern, der unkritischen Herdentiere und der zeitgeistkonformen Gutmenschen.
2) Wir verwahren uns gegen die Anmassungen jedwelcher politisierter Kreise unabhängig, ob sie landläufig als links oder als rechts gelten mögen wenn sie innerhalb des Black Metal aus Eigennutz mit ihren simplen weltanschaulichen Konstrukten operieren und uns ihre zweifelhaften geistigen Errungenschaften oktroyieren wollen. Wir führen weltanschauliche Debatten szenenintern und ziehen individuell und getreu unserem Glauben an die geistige Souveränität freier Menschen unsere eigenen Schlüsse zu den Dingen. Wir sind über den allgemeinen gesetzlichen Rahmen und unsere staatsbürgerlichen Pflichten hinaus keinem Aussenstehenden Rechenschaft schuldig über unsere Meinungen, Ansichten und Ideale.
3) Weder durch aggressiven Druck auf unsere Szene, durch etwaige Versuche, unsere Konzerte zu behindern oder unsere Leute mit Rufmordkampagnen u. ä. feigen Aktionen öffentlich zu verunglimpfen, noch durch Schmeichlerei, Bestechung und schleichende Sympathiehascherei werden wir uns jemals zu irgendwelchen Ideen Dritter bekennen oder uns von ihnen zu unfreiwilligen Konzessionen zwingen lassen. Was der einzelne von uns glaubt und propagiert, das tut er für sich und bestenfalls für seine gleich gesinnten Freunde, aber nicht automatisch im Namen der gesamten Black Metal Szene. Ganz besonders gibt es für uns keine Gemeinsamkeit mit der tyrannischen Sklavenmoral des Christentums und vergleichbarer monotheistischen Religionen: Alle Ansätze von so genanntem christlichen Metal sind in unseren Augen in sich absurd und ein Verrat am ureigenen Kern unserer Sache.
Da wir die Affronts der genannten aussenstehenden Personen und Gruppierungen satt haben, werden wir dafür sorgen, dass sie an unserer Szene ganz sicher keinen Spass mehr haben werden, sollten sie ihr weiterhin lästig werden. Der Mittel und Wege sind dabei viele denkbar."
"Der Black Metal in der Schweiz lebt! Er wird getragen von einer stattlichen Anzahl treuer und engagierter Fans und einer beachtlichen Reihe begabter, motivierter und authentischer einheimischer Bands. Gleichzeitig steht der Black Metal hierzulande wie anderswo als Gemeinschaft dieser Leute und als Kunst- und Lebensform unter zunehmendem Beschuss. Er hat gegenwärtig mit grossen äusseren Anfeindungen zum kämpfen, die es der Black Metal Gemeinde erschweren und bisweilen verunmöglichen, ihre Musik zu pflegen und ihren Kult zu leben. Ganz abgesehen von der traditionellen Ächtung des Black Metal durch gutbürgerliche, religiöse und einseitig humanistische Kreise, die sich schon seit längerem in der vielfach tendenziösen Berichterstattung etablierter Medien niedergeschlagen hat, erfährt der Black Metal dieser Tage auch Angriffe aus anderen Subkulturen oder aber er sieht sich den Unterwanderungsversuchen und der versuchten Einflussnahme durch Dritte ausgesetzt.
Helvetic Manifest will diesem Treiben nicht länger tatenlos zusehen. Statt ins allgemeine Gejammer einzustimmen, das unserer Szene mehr als unwürdig ist, setzen wir uns darum das Ziel, den Schweizer Black Metal zu beleben, ihm den Rücken zu stärken und auch seine Eigenständigkeit gegenüber dem restlichen Heavy Metal Volk zu bekräftigen. Als besondere Aufgabe erachten wir es, den Black Metal von den dreisten Ansprüchen derer, die nie zu uns gehörten und es nie tun werden, entschieden abzugrenzen. Wir sind überzeugt, dass wir dieses Vorhaben durch die Organisation und Unterstützung von Konzerten, die stärkere Vernetzung der Schweizer Black Metal Szene (auch über unsere inländischen Sprachgrenzen hinaus) und durch weitere zielgerichtete Aktionen verwirklichen können.
Helvetic Manifest ist ein Verein von Schweizer Blackmetallern für Schweizer Blackmetaller. Wir erheben keinen Anspruch, in der Szene eine ungerechtfertigte Führungsrolle zu übernehmen. Es ist unsere grosse Hoffnung, dass die heutigen Schwierigkeiten eines Tages überwunden sein werden und sich unser Einsatz damit in einem positiven Sinne erübrigen wird. Es ist jetzt an allen echten Blackmetallern, sich zu verbünden und vielleicht auch über persönliche Differenzen hinaus für die gemeinsame Sache einzustehen: Für einen stolzen, starken, freien und authentischen Black Metal!
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Die unterzeichneten Bands, die Mitglieder von Helvetic Manifest und die uns unterstützenden Blackmetaller treten im Weiteren für folgende Anliegen ein:
1) Wir wollen den Black Metal als Ausdruck von Freigeist, als Bekenntnis zu natürlicher Stärke und Schönheit sowie als kraftvoll-radikale Kunstform rein halten und glauben daher nicht, dass es in unserer Mitte Platz hat für weltanschauliche Dogmatiker, die der Black Metal Gemeinde als Gesamtheit ihre Ideen aufzwingen wollen. In unserer Vision ist richtig verstandener Black Metal die Musik der Freien, der Eigenverantwortlichen, der Macher und nicht der Nachplapperer, der geistlichen und säkularen Betschwestern, der unkritischen Herdentiere und der zeitgeistkonformen Gutmenschen.
2) Wir verwahren uns gegen die Anmassungen jedwelcher politisierter Kreise unabhängig, ob sie landläufig als links oder als rechts gelten mögen wenn sie innerhalb des Black Metal aus Eigennutz mit ihren simplen weltanschaulichen Konstrukten operieren und uns ihre zweifelhaften geistigen Errungenschaften oktroyieren wollen. Wir führen weltanschauliche Debatten szenenintern und ziehen individuell und getreu unserem Glauben an die geistige Souveränität freier Menschen unsere eigenen Schlüsse zu den Dingen. Wir sind über den allgemeinen gesetzlichen Rahmen und unsere staatsbürgerlichen Pflichten hinaus keinem Aussenstehenden Rechenschaft schuldig über unsere Meinungen, Ansichten und Ideale.
3) Weder durch aggressiven Druck auf unsere Szene, durch etwaige Versuche, unsere Konzerte zu behindern oder unsere Leute mit Rufmordkampagnen u. ä. feigen Aktionen öffentlich zu verunglimpfen, noch durch Schmeichlerei, Bestechung und schleichende Sympathiehascherei werden wir uns jemals zu irgendwelchen Ideen Dritter bekennen oder uns von ihnen zu unfreiwilligen Konzessionen zwingen lassen. Was der einzelne von uns glaubt und propagiert, das tut er für sich und bestenfalls für seine gleich gesinnten Freunde, aber nicht automatisch im Namen der gesamten Black Metal Szene. Ganz besonders gibt es für uns keine Gemeinsamkeit mit der tyrannischen Sklavenmoral des Christentums und vergleichbarer monotheistischen Religionen: Alle Ansätze von so genanntem christlichen Metal sind in unseren Augen in sich absurd und ein Verrat am ureigenen Kern unserer Sache.
Da wir die Affronts der genannten aussenstehenden Personen und Gruppierungen satt haben, werden wir dafür sorgen, dass sie an unserer Szene ganz sicher keinen Spass mehr haben werden, sollten sie ihr weiterhin lästig werden. Der Mittel und Wege sind dabei viele denkbar."
- Veritas_In_Omnes
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Das tue ich. Ich stimme dieser journalistisch einwandfreien Recherche unumwunden und uneingeschränkt zu. Tod den naziverherrlichenden Moonsorrow!Ricardo Clement hat geschrieben:Warum hat sich Veritas noch nicht zum Thema gemeldet? Er müsste sich rein theoretisch doch den Thesen der Bifff anschliessen...
- Hells Ambassador
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Die müssen ja verdammt gute Äuglein zu haben, wenn denen dieses winzige S im Logo auffällt.
Slayer haben es sogar grösser und noch als erster Buchstabe, aber das stört sie nicht.

Die sollten sich lieber der eigenen Körperpflege widmen, anstatt mit solch plumpen Vorurteilen wild um sich zu schiessen!
Slayer haben es sogar grösser und noch als erster Buchstabe, aber das stört sie nicht.



Die sollten sich lieber der eigenen Körperpflege widmen, anstatt mit solch plumpen Vorurteilen wild um sich zu schiessen!

Zuletzt geändert von Hells Ambassador am 07.04.2008, 18:46, insgesamt 2-mal geändert.

...Gene Simmons, eigentlich Chaim Witz (* 25. August 1949 in Haifa/Israel), nach Emigration in die USA Eugene Klein....
...Seine Eltern stammen aus einer ungarisch-jüdischen Familie. Diese entkamen nur dadurch knapp dem Holocaust, indem sie nach Palästina flohen, nachdem alle anderen Familienmitglieder im KZ ums Leben gekommen waren....
Der darf das.
Hört ihr die Motoren singen?
- Graf von Hirilorn
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Re: Mir platzt der Kragen! Linke Propaganda
Fünf Bands aus Finnland (3), der Schweiz (!) und von den Färöer Inseln präsentiert der Veranstalter
die bekannte, satanistische naziband eluveitie lässt grüssen bawahahaha... mein leben kann bei solchen "nachrichten" garnicht langweilig werden...
die bekannte, satanistische naziband eluveitie lässt grüssen bawahahaha... mein leben kann bei solchen "nachrichten" garnicht langweilig werden...
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