Bush oder Kerry?
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Bush oder Kerry?
Euer Tipp für die Wahlen in den USA?
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- Heuchler
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Eigentlich wird es Zeit, dass das amerikanische Volk aufwacht und sich für Kerry entscheidet. Bush Junior hat meiner Meinung nach schon genügend fragwürdiege Dinge veranstaltet. Aber wie schon in Deutschland Gerhard Schröder, nach seiner Grosszügigkeit gegenüber den Hochwasseropfern, nicht abgewählt wurde, könnte es nach den Wirbelstürmen in den USA ebenfalls dazu kommen, dass Bush weiter an der Macht bleibt. Denn Bush versteht es, die momentane Krisensituation in Wahlpropaganda ummünzen in dem er grosszügige Hilfe an die Wirbelsturm-Opfer verteilt. Die betroffenen Kreise werden sich wohl kaum gegen ihren "Retter in der Not" stellen und gegen Bush stimmen. Es dürfte aus meiner Sicht ein knappes Rennen, wie vor vier Jahren, werden.
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- Priester
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Ich sehe das so :
Bush und Kerry sind beide Marionetten ihrer Geldgeber. Ist ja auch klar, dass Industriebosse, Wirtschaftsbosse nicht einfach aus reiner Menschenliebe deren Wahlkampf unterstützen/finanzieren
Und teilweise sind die Geldgeber auch die selben. WIchtig ist nur, dass die jemandem im Weissen Haus haben, der ihre Interessen vertritt.
Und Nader oder andere kleine Kandidaten haben eh keine Chance und sind teilweise, auch wenn nicht so korrupt, auch nicht besser.
Bush und Kerry sind beide Marionetten ihrer Geldgeber. Ist ja auch klar, dass Industriebosse, Wirtschaftsbosse nicht einfach aus reiner Menschenliebe deren Wahlkampf unterstützen/finanzieren

Und Nader oder andere kleine Kandidaten haben eh keine Chance und sind teilweise, auch wenn nicht so korrupt, auch nicht besser.
dem gibts nichts hinzuufügen und wer denk wenn bush weg ist wird alles besser ist doch recht naivAquifel hat geschrieben:Ich sehe das so :
Bush und Kerry sind beide Marionetten ihrer Geldgeber. Ist ja auch klar, dass Industriebosse, Wirtschaftsbosse nicht einfach aus reiner Menschenliebe deren Wahlkampf unterstützen/finanzierenUnd teilweise sind die Geldgeber auch die selben. WIchtig ist nur, dass die jemandem im Weissen Haus haben, der ihre Interessen vertritt.
Aquifel hat geschrieben:Ich sehe das so :
Bush und Kerry sind beide Marionetten ihrer Geldgeber. Ist ja auch klar, dass Industriebosse, Wirtschaftsbosse nicht einfach aus reiner Menschenliebe deren Wahlkampf unterstützen/finanzierenUnd teilweise sind die Geldgeber auch die selben. WIchtig ist nur, dass die jemandem im Weissen Haus haben, der ihre Interessen vertritt.
Und Nader oder andere kleine Kandidaten haben eh keine Chance und sind teilweise, auch wenn nicht so korrupt, auch nicht besser.
Das sehe ich exact genauso,egal welcher Hohlkopf den Strohmann spielt die Politik machen andere und die Macht bleibt dort wo sie jetzt schon ist.
Wahlen sind eigentlich völlig unsinnig. Entweder man wählt das größere oder kleinere Übel und wenn dann tatsächlich der Gewählte an die Macht kommt, verändert er seine Politik in solchen Maßen, dass man eigentlich auch den anderen hätte wählen können.
Allerdings, so lang es mich nicht selbst betrifft, lebe ich mit meiner Gleichgültigkeit sehr gut. Politik interessiert mich nicht...
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- Gott
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Ich wette darauf, das Bush noch einmal 4 Jahre kriegt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kurz vor den Wahlen noch einmal ein "grosser Schlag" gegen den Terrorismus gelingt (Bspw Bin Laden wird gefangen oder getötet oder die Nr 5 des Kartenspiels)...
Das wird Bush nochmals den letzten Schwung geben und er hohlt sich die Wahl. Aber auch ohne solche Spielereien in letzter Minute würde es für ihn reichen.
Ob das nun gut oder schlecht ist, ist eine völlig andere Frage. Für die USA könnte es sogar sein, dass Bush das kleinere Übel ist... wer hat Kerry schon als Präsident erlebt?!
Das wird Bush nochmals den letzten Schwung geben und er hohlt sich die Wahl. Aber auch ohne solche Spielereien in letzter Minute würde es für ihn reichen.
Ob das nun gut oder schlecht ist, ist eine völlig andere Frage. Für die USA könnte es sogar sein, dass Bush das kleinere Übel ist... wer hat Kerry schon als Präsident erlebt?!
Der Vorteil an Bush ist, dass ihn auch die allgemeine Weltöffentlichkeit nicht wirklich mag. Dadurch steht man Amerika skeptisch(er) gegenüber. Und das ist nicht unbedingt ein Nachteil. Man darf Amerika zwar nicht nur negativ gegenüber stehen (denn einige gute Dinge gibt es ja), aber eine grössere Skepsis als es in der Vergangenheit gegeben hat, ist wichtig. Nunja, aber ich glaube durch Bush ist díeser Stein allgemein ins Rollen gekommen.
- mätel-schorsch
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hm, Bush hat den gleichen Fehler gemacht wie damals im Vietcong, er hat keine Chance gegen die Guerillios. Nun hoffe ich mal dass das Amerikanische Volk das einsieht und ihn mal rauskickt. Aber man kann nicht glauben, das es besser wird, weil die Regierung die gleiche bleibt. Die hatt ja langsam Bestand seit Bush Senior. Da kann Karry oder Kerry, was weiss ich, auch nicht viel auslösen. Der Präsident bleibt einfach nur eine Galeonsfigur mit welcher man die Regierung representieren soll, aber wie auch bei einer Statue hat er selber nichts zu sagen
Das wusste ich nicht. Sowas lernt man ja in der Schule nicht (leider lernt man das wirklich nicht).Gordon hat geschrieben:Man merkt, das du dich nicht sehr gut bei uns auskennst
Iraner und Araber sidn Erzfeinde, bevor unser Volk sich bereit erklärt den arabischen Ländern zu helfen geht die Welt unter
Aber wenn es neben Politik auch um den Glauben geht, um den es ja vielen islamischen Terroristen ANGEBLICH so sehr geht, dann sollten sie ihren Glaubensgenossen helfen, Erzfeind hin oder her. Also auch unter Berücksichtigung deines Punktes, wäre es klüger wenn die einen den anderen helfen würden. Zumal der grösste Gegner ja die USA sind (die unterstützen Israel ja z.B.). Also entweder sind die Terroristen dümmer als erlaubt, extrem stur und verbohrt oder der Glauben ist nur ein plumper Vorwand

