BATHORY
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BATHORY
Meister Quorthon selig lässt bitten!
Der Name "Bathory" bedeutet auf Altenglisch "Baderei". Er bezieht sich damit auf eine ungarische Gräfin, welche im Blut abgeschlachteter Jungfrauen gebadet haben soll...
(Achtung: Die Namensherleitung von "Baderei" ist nur ein Witz!)
Die drei überflüssigsten BATHORY-Scheiben gibt es in dieser Umfrage zum Preis von einer!
Der Name "Bathory" bedeutet auf Altenglisch "Baderei". Er bezieht sich damit auf eine ungarische Gräfin, welche im Blut abgeschlachteter Jungfrauen gebadet haben soll...
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Also, es ist folgendermassen:
Under the Sign of the Black Mark ist definitiv die wichtigste, sowohl subjektiv wie objektiv.
The Return auf Platz 2, weil einfach total krank und kaputt.
Das Debüt ist eine solide Venom-Kopie mit zusätzlicher lo-fi grimness.
Blood Fire Death = erstes Black Thrash Album ever und Schnittstelle in der Diskographie. Leiert in der Mitte etwas.
Blood on Ice ist die beste aus der epischen Phase, gefolgt von Hammerheart und Twilight of the Gods. Alle drei Alben haben kleinere bis mittelgrosse Schwächen.
Tortzdem, all die obigen Alben sind eigentlich gleichermassen unverzichtbar, nebst Darkthrone die wohl wichtigste Band in meinem Mikrokosmos.
Rest ist nicht der Rede wert.
Under the Sign of the Black Mark ist definitiv die wichtigste, sowohl subjektiv wie objektiv.
The Return auf Platz 2, weil einfach total krank und kaputt.
Das Debüt ist eine solide Venom-Kopie mit zusätzlicher lo-fi grimness.
Blood Fire Death = erstes Black Thrash Album ever und Schnittstelle in der Diskographie. Leiert in der Mitte etwas.
Blood on Ice ist die beste aus der epischen Phase, gefolgt von Hammerheart und Twilight of the Gods. Alle drei Alben haben kleinere bis mittelgrosse Schwächen.
Tortzdem, all die obigen Alben sind eigentlich gleichermassen unverzichtbar, nebst Darkthrone die wohl wichtigste Band in meinem Mikrokosmos.
Rest ist nicht der Rede wert.
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Das entspricht in etwa auch meiner Meinung. Ich finde "The Return" zwar noch ein bisschen geiler als "Under the Sign..." und "Hammerheart" sowie "Blood on Ice" sehe ich auf einer Stufe. Was unter "nicht der Rede wert" läuft, kenne ich nicht mal ein bisschen. Habe die Prä-Viking Alben der Band erst vor kurzem entdeckt und höre sie aktuell recht oft. Die ersten drei haben alle Charme ohne Ende.Imperial Warcry hat geschrieben:Also, es ist folgendermassen:
Under the Sign of the Black Mark ist definitiv die wichtigste, sowohl subjektiv wie objektiv.
The Return auf Platz 2, weil einfach total krank und kaputt.
Das Debüt ist eine solide Venom-Kopie mit zusätzlicher lo-fi grimness.
Blood Fire Death = erstes Black Thrash Album ever und Schnittstelle in der Diskographie. Leiert in der Mitte etwas.
Blood on Ice ist die beste aus der epischen Phase, gefolgt von Hammerheart und Twilight of the Gods. Alle drei Alben haben kleinere bis mittelgrosse Schwächen.
Tortzdem, all die obigen Alben sind eigentlich gleichermassen unverzichtbar, nebst Darkthrone die wohl wichtigste Band in meinem Mikrokosmos.
Rest ist nicht der Rede wert.
Grundsätzlich kann ich dem Imp da auch zustimmen, auch wenn meine, daß man die Anfänge des Black/Thrash eindeutig auf das erste Bathory-Album schieben muss. Natürlich ist es stark von Venom beeinflußt, aber alle typischen Elemente sind vorhanden...
Wenn du an der Blood Fire Death festhälst, würde der Titel an Messiah gehen
Die Return führt das ganze dann in eine wesentlich schwärzere Richtung,
Ich würde die Blood Fire Death als Wendepunkt zur epischen Phase ansehen, in die für mich auch die Nordland-Platten gehören (wenn die auch wesentlich schwächer sind als die früheren Werke).
Auf jeden Fall sind Bathory für mich die wichtigste Band, was extremen Metal angeht
Die "komischen Verirrungen" seien dem Meister gegönnt...
Diese Auswahlfunktion da oben ist gerade bei Bathory mehr als überflüssig...
Wenn du an der Blood Fire Death festhälst, würde der Titel an Messiah gehen

Die Return führt das ganze dann in eine wesentlich schwärzere Richtung,
Ich würde die Blood Fire Death als Wendepunkt zur epischen Phase ansehen, in die für mich auch die Nordland-Platten gehören (wenn die auch wesentlich schwächer sind als die früheren Werke).
Auf jeden Fall sind Bathory für mich die wichtigste Band, was extremen Metal angeht
Die "komischen Verirrungen" seien dem Meister gegönnt...
Diese Auswahlfunktion da oben ist gerade bei Bathory mehr als überflüssig...
Das Debut. So viel Groove, Eingängigkeit und das gepaart mit einer dermassen brutalen Spielweise und wegweisenden Produktion überzeugen mich immer wieder aufs Neue.
Die KISS-Cover find' ich übrigens auch sehr gelungen.
z.B.
Die KISS-Cover find' ich übrigens auch sehr gelungen.
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Zuletzt geändert von Eiswalzer am 23.07.2012, 11:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Dabei stritt Quorthon bis zu seinem Lebensende vehement ab, von VENOM beeinflusst worden zu sein, was ihm aber keiner jemals abnahm...
Meine Reihenfolge:
1. Twilight of the Gods (Hat keine einzige schwache Passage!)
2. Hammerheart
3. Under the Sign of the Black Mark
4. Debüt
5. Blood Fire Death
6. The Return...
Als Schlusslichter folgen die beiden "Nordländer" und "Blood on Ice", wobei auch diese Scheiben einige ganz passable Stücke haben.
Meine Reihenfolge:
1. Twilight of the Gods (Hat keine einzige schwache Passage!)
2. Hammerheart
3. Under the Sign of the Black Mark
4. Debüt
5. Blood Fire Death
6. The Return...
Als Schlusslichter folgen die beiden "Nordländer" und "Blood on Ice", wobei auch diese Scheiben einige ganz passable Stücke haben.
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Er sagte mal dies, mal das - und das nicht nur zu Venom. Quorthon hatte definitiv Kanwulf-Tendencies, wenn auch bei ihm weniger bewusste Täuschung im Vordergrund stand. Sehr wahrscheinlich wollte er einfach die Szene bisserl veräppeln.Ju-Hu hat geschrieben:Dabei stritt Quorthon bis zu seinem Lebensende vehement ab, von VENOM beeinflusst worden zu sein, was ihm aber keiner jemals abnahm..
Jonas Akerlund, ehemaliger Bathory-Drummer und heutiger Videoclip-Produzent hat 2005 im Übrigen bestätigt, dass man "heavily influenced by Venom" war.
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