Traurig!
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- wolfstochter
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Diese Tiere starben aus, weil es Zeit für sie war auszusterben. Der Gepard ist auch zum aussterben verurteilt (zwar hilft der Mensch nach, beschleunigt somit das ganze) doch findet auch vor unseren Augen Evolution ab. Der Gepard verändert sich, wird zum sogenannten Königsgepard, welcher im Buschland lebt und auch etwas klettern kann. Diese bilden aber keine eigene Rasse sondern jeder Gepard kann Königsgeparden zur Welt bringen. Das passiert, weil der Gepard an sich überqualifiziert ist, zu oft seine Beute an Fressfeinde verliert, da er sich nicht wehren kann, sein ganzer Körper ist aufs schnelle Laufen ausgerichtet. Er muss sich nach dem Beute schlagen lange Minuten erholen, bis er überhaupt fressen kann, in der Zeit kommen Löwen und Hyänen. Die Evolution hat etwas ausprobiert und es klappt nicht... Also erzähl du mir nichts von Evolution.Ragnar hat geschrieben:@wolfstochter: es starben auch schon tiere aus, als es noch keine menschen gab. noch nie von darwin und "survival of the fittest"-prinzip gehört? natürlich ist es nicht in ordnung, wie der mensch mit der natur umgeht, ich interessier mich auch sehr für natur und tiere, aber wenn du findest, dass ein tier killen weniger schlimm ist, als ein unschuldiges menschenkind zu töten, dann bring dich um, wenn du die nächste ameise zerquetschst, ja?
Der Mensch ist ein Raubtier, keine Frage, der Mensch braucht Fleisch. Ich habe nie etweas anderes behauptet. Doch es besteht ein Unterschied darin, ein Tier zu töten oder es zu quälen!
Und ich habe auch nie von Menschen töten geredet, sondern von Menschensterben, auch das ist ein Unterschied! Und ja, ich finde es weniger schlimm, da ich für Menschen, die ich nicht kenne, die mir nichts bedeuten, kein Mitleid empfinden kann.. Woran er, der Mensch, selbst schuld ist! Aber deswegen werde ich mich nicht umbringen.. tut mir leid für dich! Weil ich habe da kein problem mit! Aber ich möchte nicht in einer Welt leben, in der es sechs verschiedene Baumarten und drei verschiedene Tierarten und 100 Millionen Menschen gibt. Und jetzt geh heulen, wenn du das nicht verträgst..

- wolfstochter
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der mensch ist ein tier, doch sagt man auch pferd und nicht tier, wenn man etwas benennt 

Das würde ich so nicht sagen. Ein Hund zB sieht uns auch als Hund an, das Herrchen (oder Frauchen) ist der Rudelführer und die Familie das Rudel.. als Beispiel.Kain hat geschrieben:Ich denke, jedes andere Tier oder sogar Lebewesen macht es genauso.
Die eigene Art wird bevorzugt...
wolfstochter hat geschrieben:Diese Tiere starben aus, weil es Zeit für sie war auszusterben. Der Gepard ist auch zum aussterben verurteilt (zwar hilft der Mensch nach, beschleunigt somit das ganze) doch findet auch vor unseren Augen Evolution ab. Der Gepard verändert sich, wird zum sogenannten Königsgepard, welcher im Buschland lebt und auch etwas klettern kann. Diese bilden aber keine eigene Rasse sondern jeder Gepard kann Königsgeparden zur Welt bringen. Das passiert, weil der Gepard an sich überqualifiziert ist, zu oft seine Beute an Fressfeinde verliert, da er sich nicht wehren kann, sein ganzer Körper ist aufs schnelle Laufen ausgerichtet. Er muss sich nach dem Beute schlagen lange Minuten erholen, bis er überhaupt fressen kann, in der Zeit kommen Löwen und Hyänen. Die Evolution hat etwas ausprobiert und es klappt nicht... Also erzähl du mir nichts von Evolution.Ragnar hat geschrieben:@wolfstochter: es starben auch schon tiere aus, als es noch keine menschen gab. noch nie von darwin und "survival of the fittest"-prinzip gehört? natürlich ist es nicht in ordnung, wie der mensch mit der natur umgeht, ich interessier mich auch sehr für natur und tiere, aber wenn du findest, dass ein tier killen weniger schlimm ist, als ein unschuldiges menschenkind zu töten, dann bring dich um, wenn du die nächste ameise zerquetschst, ja?
Der Mensch ist ein Raubtier, keine Frage, der Mensch braucht Fleisch. Ich habe nie etweas anderes behauptet. Doch es besteht ein Unterschied darin, ein Tier zu töten oder es zu quälen!
Und ich habe auch nie von Menschen töten geredet, sondern von Menschensterben, auch das ist ein Unterschied! Und ja, ich finde es weniger schlimm, da ich für Menschen, die ich nicht kenne, die mir nichts bedeuten, kein Mitleid empfinden kann.. Woran er, der Mensch, selbst schuld ist! Aber deswegen werde ich mich nicht umbringen.. tut mir leid für dich! Weil ich habe da kein problem mit! Aber ich möchte nicht in einer Welt leben, in der es sechs verschiedene Baumarten und drei verschiedene Tierarten und 100 Millionen Menschen gibt. Und jetzt geh heulen, wenn du das nicht verträgst..
der mensch ist ein tier, doch sagt man auch pferd und nicht tier, wenn man etwas benennt
dann kannst du eigentlich nicht sagen, dass du ein Herz für Tiere hast, wenn du keines für Menschen hastOk dann verstehen wir uns ja, bis auf den kleinen, lächerlichen Punkt, dass du kein Herz für Tiere hast und ich keines für Menschen


ne, ich weiss schon was du meinst!!
also hasst du dich selbst eher als irgend ein hase im wald? oder hasst du wohl einfach nur die menschheit? ich denke, das ist doch der unterschied. jeder mensch ist verschieden und nicht jeder schlecht.wolfstochter hat geschrieben:Ok dann verstehen wir uns ja, bis auf den kleinen, lächerlichen Punkt, dass du kein Herz für Tiere hast und ich keines für Menschen
ich denke der grosse unterschied zwischen mensch und tier ist, dass wir einerseits ein hochentwickeltes gehirn haben, das uns reflexives denken erlaubt (welches tiere nicht haben, bzw ich schliesse es nicht aus, dass es einzelne tierarten gibt, die auch mindere denkformen haben können), andererseits hat der mensch zusätzlich noch seine hände. diese zwei sachen braucht es, um auch was "machen" zu können. und jetzt bitte keine sachen wie: mein hund kann denken blabla, frauen halt

unterstreichen kann ich meine vermutung damit, dass sich niemand erinnern kann, als er/sie noch ein baby war oder wie es geboren wurde. und das liegt daran, dass wir damals noch nicht wussten, dass wir existierten, dh: wir hatten noch kein reflexives denken, wir wussten nicht, dass wir existierten - auch wenn sich gewisse charaktereigenschaften bei kleinkindern abzeichnen. unser gehirn war also noch nicht so weit entwickelt, um ein selbstbewusstsein zu zeichnen. ergo ist es möglich zu leben ohne wissen dass man existiert. eigentlich plausibel wenn man ein bakterium oder eine fliege sieht. dennoch für den menschen ist es fast unmöglich, sich vorzustellen, nicht zu wissen, wie es ist, wenn man nicht existiert. und doch leben fast alle lebewesen auf der welt so.
@Ragnar
Interessante Argumentierung. Kann dir da nur zustimmen. Ausser das ich keine Tier Quälerei goutiere. Wenn ich nämlich was nicht ausstehen kann sind es Menschen die die überlegenheit gegenüber Tieren ausnutzen und damit demonstrieren wollen wie mächtig sie sind.
Ah ja und dein Text hätte genauso gut bei nem Thema über Abtreibung stehen können fällt mir auf
Interessante Argumentierung. Kann dir da nur zustimmen. Ausser das ich keine Tier Quälerei goutiere. Wenn ich nämlich was nicht ausstehen kann sind es Menschen die die überlegenheit gegenüber Tieren ausnutzen und damit demonstrieren wollen wie mächtig sie sind.
Ah ja und dein Text hätte genauso gut bei nem Thema über Abtreibung stehen können fällt mir auf

- wolfstochter
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ich hasse die menschen nicht, aber sie sind mir egal, sowas von völlig egal! aber auch wiederum nicht alle. nochmal: mich interessiert nicht, was mit menschen ist, die ich nicht kenne, die mir nichts bedeuten! alle anderen tiere hingegen *zu monti schielRagnar hat geschrieben:also hasst du dich selbst eher als irgend ein hase im wald? oder hasst du wohl einfach nur die menschheit? ich denke, das ist doch der unterschied. jeder mensch ist verschieden und nicht jeder schlecht.

Mich selber hasse ich natürlich nicht

Ich arbeitete früher auf einem Bauernhof, und die hatten eine ältere Rauhaardackeldame. Das war meine beste Freundin!! ich werde die Szene nie vergessen, als ich mit ihr auf einen Hügel spazierte und dort auf ein Bänkchen sass und si auf meinem Schoss und wir beide waren so zufrieden!! so ein Erlebniss der vollkommenen Zufriedenheit hatte ich mit Menschen glaubs noch nie!!meine hamster, kanine, meersauen und meine taube haben mir mit ihrem nicht so sehr entwickelten gehirnen wie der mensch es hat mehr gegeben als irgendwelche anderen menschen.
Oder eines Tages erwachte ich und meine Beine waren so schwer...und was ist passiert? die gute Dame lag zufrieden schlafend auf meinen Beinen

ja auf eine Art habe ich Tiere auch lieber als Menschen!!
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- Bischof
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also momentan habe ich mit keinem Tier zu tun und habe nur menschliche Kollegen!!! Trotzdem, so eine Erfahrung hab ich mit Menschen noch nie gemacht......
Klar ist, dass ich nie die ganze zeit alleine mit einem Tier zusammensein könnte...aber nachdem man immer unter Leuten war und irgendwelche sachen geredet hat, war es eben etwas spezielles ohne worte auszukommen!!
Das fand ich eben dass schöne!! Ohne worte sich wohl zu fühlen!!es fehlt das gespräch, der gedankliche austausch, und das kann man beileibe mit einem tier nicht haben. ich denke sowas ist schon recht wichtig.
Klar ist, dass ich nie die ganze zeit alleine mit einem Tier zusammensein könnte...aber nachdem man immer unter Leuten war und irgendwelche sachen geredet hat, war es eben etwas spezielles ohne worte auszukommen!!
Auch wenn wir immer mehr vom eigentlichen Thema abschweifen, wer nur noch mit Tieren auskommt hat definitiv ein Problem mit sich und der Welt.
@Thema
Vor ein paar Tagen hat Kanada wieder die Robbenjagdsaison eröffnet. Wundert mich das das hier noch nicht thematisiert wurde. In dem Zusammenhang eine ganz blöde Frage von mir: kann mir jemand erklären warum die Robben erschlagen werden anstatt sie einfach kurz und schmerzlos abzuknallen?
@Thema
Vor ein paar Tagen hat Kanada wieder die Robbenjagdsaison eröffnet. Wundert mich das das hier noch nicht thematisiert wurde. In dem Zusammenhang eine ganz blöde Frage von mir: kann mir jemand erklären warum die Robben erschlagen werden anstatt sie einfach kurz und schmerzlos abzuknallen?