NAPALM DEATH
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NAPALM DEATH
Zweimal war es mir vergönnt, NAPALM DEATH live erleben zu dürfen; zwar nicht mehr mit Lee Dorrian, sondern mit Barney am 18. Dezember 1991 zusammen mit DEATH, CANNIBAL CORPSE, DISMEMBER, SILENT DEATH sowie ein halbes Jahr später zusammen mit OBITUARY und DISMEMBER, wo NAPALM DEATH um Längen besser spielten und wir vor der Bühne vor allem die Virtuosität des Bassisten Shane Embury bestaunten.
Wenn man bedenkt, wie katastrophal die Aufnahmen zum Death-Metal-Album "Harmony Corruption" in den Morrisound Studios verlaufen sein sollen, so ist das Ergebnis dennoch überaus gelungen.
"Utopia Banished" war für mich eines der herausragendsten Alben des Jahres 1992. Mir fällt grad ein, dass ich seinerzeit auch den Tick hatte, mir das Lied "Mentally Murdered" in der älteren Version von der "From Enslavement..." andauernd hintereinander anzuhören, weil es mir so gut gefiel. (Die spätere vollständige EP "Mentally Murdered" befindet sich übrigens auf CD im Anhang der "Harmony Corruption" als Bonus-Tracks versteckt.)
Überdies war "Mass Appeal Madness" zu jenem Zeitpunkt eines meiner absoluten Lieblingslieder, so dass ich sogar den Text auswendig konnte. Und darum folgt hier das legendäre Original-Video jenes Liedes mit der Achterbahn:
Wenn man bedenkt, wie katastrophal die Aufnahmen zum Death-Metal-Album "Harmony Corruption" in den Morrisound Studios verlaufen sein sollen, so ist das Ergebnis dennoch überaus gelungen.
"Utopia Banished" war für mich eines der herausragendsten Alben des Jahres 1992. Mir fällt grad ein, dass ich seinerzeit auch den Tick hatte, mir das Lied "Mentally Murdered" in der älteren Version von der "From Enslavement..." andauernd hintereinander anzuhören, weil es mir so gut gefiel. (Die spätere vollständige EP "Mentally Murdered" befindet sich übrigens auf CD im Anhang der "Harmony Corruption" als Bonus-Tracks versteckt.)
Überdies war "Mass Appeal Madness" zu jenem Zeitpunkt eines meiner absoluten Lieblingslieder, so dass ich sogar den Text auswendig konnte. Und darum folgt hier das legendäre Original-Video jenes Liedes mit der Achterbahn:
Zuletzt geändert von Der Theurg am 23.03.2018, 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Hab schlussendlich doch für Scum gestimmt, obwohl FETO natürlich mehr federt. Ich habe eben einen Hang zu den ganz alten, punkigen Ur-ND.
Hier hört man den Einfluss von Amebix, Killing Joke und Discharge noch sehr deutlich.
Mit den Barney-ND konnte ich nie was anfangen, aber live sind sie immer sehenswert, sah sie glaubs dreimal oder so. Davon einmal noch mit Jesse Pintado, etwa ein halbes Jahr vor seinem Ableben. Er sah def. schon schwammig aus da.
Hier hört man den Einfluss von Amebix, Killing Joke und Discharge noch sehr deutlich.
Mit den Barney-ND konnte ich nie was anfangen, aber live sind sie immer sehenswert, sah sie glaubs dreimal oder so. Davon einmal noch mit Jesse Pintado, etwa ein halbes Jahr vor seinem Ableben. Er sah def. schon schwammig aus da.
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Mit den Demos von NAPALM DEATH habe ich mich bisher noch nie näher auseinandergesetzt. Beim Reinhören stelle ich aber fest, dass sogar ich das irgendwie geil finde...Imperial Warcry hat geschrieben:Hab schlussendlich doch für Scum gestimmt, obwohl FETO natürlich mehr federt. Ich habe eben einen Hang zu den ganz alten, punkigen Ur-ND.
Hier hört man den Einfluss von Amebix, Killing Joke und Discharge noch sehr deutlich.
Mit den Barney-ND konnte ich nie was anfangen, aber live sind sie immer sehenswert, sah sie glaubs dreimal oder so. Davon einmal noch mit Jesse Pintado, etwa ein halbes Jahr vor seinem Ableben. Er sah def. schon schwammig aus da.
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Im Titelstück "Scum" befindet sich ein Riff, welches eindeutig von HELLHAMMER geklaut ist, nämlich von "Triumph of Death".
Bisher dachte ich immer, die Wurzeln von NAPALM DEATH lägen ausschliesslich im alten Punk und Hardcore, also in Bereichen, mit denen ich niemals etwas zu tun hatte. Aber Shane Embury meint heutzutage, dass sie zur Mitte der 80er von Celtic Frost, Bathory, Sepultura, Voivod, Metallica und Slayer beeinflusst gewesen seien. Zumindest das HELLHAMMER-Riff ist eindeutig identifizierbar.
Ab ca. 13:30 spricht er darüber:
Bisher dachte ich immer, die Wurzeln von NAPALM DEATH lägen ausschliesslich im alten Punk und Hardcore, also in Bereichen, mit denen ich niemals etwas zu tun hatte. Aber Shane Embury meint heutzutage, dass sie zur Mitte der 80er von Celtic Frost, Bathory, Sepultura, Voivod, Metallica und Slayer beeinflusst gewesen seien. Zumindest das HELLHAMMER-Riff ist eindeutig identifizierbar.
Ab ca. 13:30 spricht er darüber: