Unblack Metal, White Viking Metal und Konsorten
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ich warte immer noch auf eine Allah-truppe die islamischen Blackmetall spielt.. das wäre immerhin noch innovativ..
stellt euch vor:
-Corpsepaint
-Turban
-weisse gewänder
*träum*
ne hindublackmetallcombo:
-corpsepaint (mit rotem punkt auf der stirn)
-glatze
-rote gewänder..
dann würde man sie gleich ins nazi-lager einordnen..
mann echt.. was kommt als nächstes?
stellt euch vor:
-Corpsepaint
-Turban
-weisse gewänder
*träum*
ne hindublackmetallcombo:
-corpsepaint (mit rotem punkt auf der stirn)
-glatze
-rote gewänder..
dann würde man sie gleich ins nazi-lager einordnen..

mann echt.. was kommt als nächstes?
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Sie geben es zumindest vor, ja. Aber das ist recht unerheblich, da sie ja nicht das Gegenteil predigen, im Gegensatz zu den Unblack-Metallern.elon hat geschrieben:Eine Gegenfrage:
Dann sind also alle Black-Metaller, die mit solchen Waffen posieren, potentielle Mörder, Gewalt verherrlichende Idioten, oder einfach nur gemein gefährlich? Posieren die mit Waffen, weil sie damit ausdrücken wollen, dass sie damit Leute umbringen oder verletzen wollen? Dass für sie Gewalt und Totschlag etwas schönes und gutes ist?
Heerscharen von truen, elitären Schwarzmetallern werden in diesen Momenten neidvoll zu dir aufblicken; stritten sie sich doch in unzähligen nächtlichen Stunden im Internet und schummrigen Clubs darüber, was denn jetzt die Kernbotschaft des Black Metals sei, ohne zu einer Übereinkunft zu kommen. Und du bist im Besitz dieses Wissens und kannst daher beurteilen, dass sie ganz gut zum ursprünglichen Christentum passt. Alle AchtungOrgetorix Jowanko hat geschrieben:Nichts desto trotz muss ich aber sagen, dass der Botschaft des Black Metals wirklich nicht so viel anti-christliches abgewinnen kann. Ehrlich nicht.

Aber selbstverständlich. Und zu Slechtvalk: Ich habe nicht sie, sondern ihr Hantieren mit Waffen als lächerlich bezeichnet. Ich glaube auch gerne, dass die "okay" sind und ihre Texte sich nicht um christliche Themen drehen. Aber: Sie bezeichnen sich als Christen und posieren mit Mordwerkzeug. Da kann man anführen was man will, sowas geht beim besten Willen nicht auf, denn wer dem Geringsten Gewalt antut, lästert dessen Schöpfer, nicht wahr. Und genau da stellt sich für mich die Frage nach dem wieso. Und wäre etwas erbost, wenn es Punkt zwei, Rattenfängerei, wäre.Orgetorix Jowanko hat geschrieben:Waffen... dann müssten Christen also auch Militär verweigern, oder?
Klar. Aber dass im christlichen Verständnis menschliches Blut ein Lebenssaft ist, der nicht einfach so vergossen werden darf, ist wohl unbestreitbar. Nur schon Bluttransfusionen - wobei ja kein Blut verschwendet wird - sind ein äusserst heikles Thema, dass bei vielen Theologen schon zu strittigen Auseinandersetzungen geführt hat.Orgetorix Jowanko hat geschrieben:Blut... wenn Du das alte Testament zitierst musst Du aufpassen, dass Du's im genauen Kontext ansiehst.
Jaja, der Epheser. Und wie heisst da weiter? "Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit." Denn selig seien die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdenreich besitzen, schliesslich tut des Menschen Zorn nicht, was vor Gott recht ist.Orgetorix Jowanko hat geschrieben:Wenn ihr aber zornig seid, dann sündigt nicht!"
Nicht wahr. Ich finde es etwas mehr als seltsam, sondern recht bedenklich, dass solche Menschen sich entweder von Sachen faszinieren lassen, die nicht mit dem Christentum vereinbar sind und darin trotzdem keine Diskrepanz erkennen können; oder aber als Christ im Satanistenpelz ein bisschen in den Reihen der Jugendlichen wildern wollen. Davon mal abgesehen, dass es viel fragwürdigere Ideologien gibt, die man Pubertierenden näherbringen kann, empfinde ich es als nicht überaus geschickt, hormongesteuerte Jungmänner mit Waffen, Blut, Schminke und zornigem Gebrüll für Botschaften öffnen zu wollen, wie: Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre.Orgetorix Jowanko hat geschrieben:Und ehrlich gesagt: Ich muss irgendwie schon zugeben, dass ich blutbeschmierte Christen-Prediger, die mit der Axt in der Hand und einer Miene, die vermuten lässt, dass sie an Blähungen leiden, dastehen, auch eher seltsam finde.
Aber nuja. Das führt wiederum viel zu weit. Vielleicht, wenn ich mal genügend Zeit und Stimmung habe, setze ich mal zu einer Grunddiskussion über das Christentum an. Dann können wir, Orgetorix Jowanko, so richtig die grossen Waffen auspacken, uns mit endlosen Schachtelsätzen zu Boden ringen versuchen und durch zynische, wohlplatzierte Nebensätze moralische Stichwunden versetzen, bis dass Morgenstern neue Kapazitäten anmieten muss. Und von wegen ans Leder wollen: Ich wollte bloss nicht, dass du dich genötigt siehst, auf der Bühne plötzlich mit einer Engelsstimme derart zu schalmeien, dass die Flöte neben dir schamvoll im Boden versinkt. So habe ich das dann doch nicht gemeint

@Bandog: Wieos so eine Bemerkung wo du doch selber um Stellung nahem von uns Christen bittest??Bandog hat geschrieben:Oha, Häuptling Orgetorix zieht mit der Tastatur ins Feld, um die seinigen mit Bit und Byte zu verteidigen![]()
@ Oretorix Jowanko: Guter Text. Ich wollte eigentlich auch noch was auf den Theradstart-Post sagen, aber du hast mir praktisch aus dem Herz gesprochen!!
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Einerseits wollen wir nicht das uns irgendwer Vorschriften macht (zB. die Kirche ), aber umgekehrt würden wir gerne anderen Vorschriften machen, indem wir ihnen sagen das sie solche Musik (christliche) nicht spielen dürfen, bla bla...
Für mich passt das nicht. Das erscheint mir katholischer als der Papst.
Sorry, aber ich für meine Teil trette doch nicht aus der Kirche aus um in eine neue einzutretten.
Für mich ist Metal nebst der Musik, ein Gefühl der Freiheit und sich gegenseitig akzeptieren (gebe mir zumindest Mühe - sorry falls es manchmal daneben geht).
Was mich bei den Punks immer nervte, ist ihre gepredigte Tolleranz. In Wircklichkeit erlebe ich sie aber nur als Gegenteil der Braunen. Eigentlich will ich jetzt nicht über sie motzen. Aber für mich stimmt ihre Haltung nicht.
Für wen soll ich mich den entscheiden. Für Hitler oder Stalin?
Ich hoffe das der Metal nicht zum Gegenteil der Kirche verkommt.
Für mich passt das nicht. Das erscheint mir katholischer als der Papst.
Sorry, aber ich für meine Teil trette doch nicht aus der Kirche aus um in eine neue einzutretten.
Für mich ist Metal nebst der Musik, ein Gefühl der Freiheit und sich gegenseitig akzeptieren (gebe mir zumindest Mühe - sorry falls es manchmal daneben geht).
Was mich bei den Punks immer nervte, ist ihre gepredigte Tolleranz. In Wircklichkeit erlebe ich sie aber nur als Gegenteil der Braunen. Eigentlich will ich jetzt nicht über sie motzen. Aber für mich stimmt ihre Haltung nicht.
Für wen soll ich mich den entscheiden. Für Hitler oder Stalin?
Ich hoffe das der Metal nicht zum Gegenteil der Kirche verkommt.
wohl noch nie von "arrrrgh" gehört, was?!Es gibt schon islamischen Black Metal, sicherlich. Ich kann jetzt leider keine konkreten Bandnamen sagen, aber es gibt sie.

@bandog: wäre ich könig und bräuchte einen sprecher, würd ich dich glatt anstellen! soll heissen: auch du sprichst mir aus der seele....
ausserdem frag ich mich gerade, ob aiwendil schon mal etwas von BM gehört hat.... ?!
....jedesmal wenn ich wieder so gequirlte scheisse wie in diesem thread lese, finde ich es schon ein bisschen schade, dass die "BM-ideologie" nicht mehr als utopie ist!

@orgetorix: ich kann deine reaktion ja ein stück weit verstehen, aber sag mir, wie kommt ein gut aufgeklärter und historisch versierter metaller wie du, der lieder wider der inquisition etc. brüllt dazu, die christen, die ja zweifelsohne der allgemein verhassten kirche gründer sind, so sehr zu verteidigen?!? ....ich persönlich hab manchmal echt das gefühl, dass neben dem NSBM auch vom HALLELUJA-BM eine gewisse "BM-unterwanderungsgefahr" ausgeht....

- Orgetorix Jowanko
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Hueresiech, das hört jo nümme uuuff! 

Aber im Ernst: Ich sprach von MIR und MEINEM Empfinden! Ich behauptete niemals, dass ich DIE Erkenntnis über das Wesen des Black Metals und die Weisheit mit dem Löffel gefressen habe!
Aber stimmt schon... es führt zu weit.
Ehrlich gesagt: Ich teile diese Ansicht.
Was aber die Darstellung von Musikern mit Waffen angeht... nun ja... da scheiden sich wohl die Geister.
Nach meinem persönlichem Geschmack hat in der Kunst einiges Platz.
Kunst (Musik) kann z.B. Dinge allegorisch darstellen.
Oder sie kann auch Gefühle, Gedanken, ect. gleichnishaft ausdrücken.
Wenn ich Vikernes mit ner Knarre in der Hand posieren sehe, weiss ich nicht, wie toll ich das finden soll... einfach, weil ich weiss, dass der Typ auch tatsächlich im Stande ist, Leute umzulegen.
Wenn aber irgendwelche Bands (seien es nun christliche oder nicht, scheissegal) mit Schwertern, ect. rumhantieren, um damit z.B. ein lyrisches Konzept zu untermauern, so sehe ich ned ein, wieso ich damit Mühe haben sollte.
...bei Slechtvalk kann ich Dir versichern, dass es keine Rattenfängerei ist. Bei den andern weiss ich's nicht.
Aber egal.... siehe oben: Allegorische Darstellung von Sachverhalten ist für mich nix schlechtes.

Herrje... wir zwei hätten nach Germanien fahren und statt dem Papst auftreten sollen!
Zurück zum Thema: Klar... so'n Kram sei fern von den Nachfolgern Gottes. Bitterkeit ist scheisse. Und Getratsche auch. Und Grimm und Zorn schaden Dir letztlich selbst, wenn Du falsch mit ihnen umgehst... wenn Du sie Dich auffressen lässt.
Aber diese Weiterführung (Epheser???) besagt immer noch nicht, dass Zorn an sich etwas böses, etwas sündhaftes sei!!!!!!!!!
Selig sind die Sanftmütigen, JA!!!! Wenn sie wirklich sanftmütig sind! Wenn aber Zorn über eine Sache im Herzen ist, so ist dies nicht an sich schlecht.... es wird erst schlecht, wenn die Bitterkeit die Sanfmut überwindet und wenn dem Zorn falsche Taten folgen.
"Des menschen Zorn............" eben, wie schon gesagt: Zorn kann einem dazu verleiten, Dinge zu tun, die scheisse sind (z.B. jemanden umbringen).
....gründen wir ein theologisches Institut, Bandog?
Na ja, ich sehe wirklich nicht so viele Diskrepanzen, wie Du..........
Heieieiei! Also, Waffen auspacken liegt mir nicht so (womit wir wieder beim Thema wären
). Aber für sowas wär ich schon zu haben. Vielleicht bei zwei, drei Bierchen? 
Dödel!
Horn hoch
Orgetorix

*lol* Dödel!Heerscharen von truen, elitären Schwarzmetallern werden in diesen Momenten neidvoll zu dir aufblicken; stritten sie sich doch in unzähligen nächtlichen Stunden im Internet und schummrigen Clubs darüber, was denn jetzt die Kernbotschaft des Black Metals sei, ohne zu einer Übereinkunft zu kommen. Und du bist im Besitz dieses Wissens und kannst daher beurteilen, dass sie ganz gut zum ursprünglichen Christentum passt. Alle Achtung

Aber im Ernst: Ich sprach von MIR und MEINEM Empfinden! Ich behauptete niemals, dass ich DIE Erkenntnis über das Wesen des Black Metals und die Weisheit mit dem Löffel gefressen habe!

Logisch.... wir sprechen hier ja auch nicht von christlichen Bands. Wieso sollten sich ihre Texte also nach christlicher Lehre richten????Natürlich hast du recht, dass manch christliches - gerade was die Bekämpfung von Falschheit und Heuchelei angeht - sich sehr wohl in vielen Black Metal Texten wiederfindet, wie man auch sagen kann, dass sich wahre Christen eigentlich von der Kirche fernhalten sollten. Aber von genau denselben Bands findet man dann wiederum massenweise Textmaterial, das sich absolut gegen die christliche Lehre richtet. Nun, das geht mir eigentlich alles wieder viel zu weit.
Aber stimmt schon... es führt zu weit.
...seh ich nach wie vor anders... ffWas ich anprangerte, ich kann es nur wiederholen, ist die Übernahme sämtlicher Symbolik und Optik aus dem Black Metal, die halt teilweise einfach dem Christentum widerspricht.
Gut! Das hör ich gerne!Orgetorix Jowanko hat Folgendes geschrieben:
Waffen... dann müssten Christen also auch Militär verweigern, oder?
Aber selbstverständlich. Und zu Slechtvalk: Ich habe nicht sie, sondern ihr Hantieren mit Waffen als lächerlich bezeichnet. ..........

Was aber die Darstellung von Musikern mit Waffen angeht... nun ja... da scheiden sich wohl die Geister.
Nach meinem persönlichem Geschmack hat in der Kunst einiges Platz.
Kunst (Musik) kann z.B. Dinge allegorisch darstellen.
Oder sie kann auch Gefühle, Gedanken, ect. gleichnishaft ausdrücken.
Wenn ich Vikernes mit ner Knarre in der Hand posieren sehe, weiss ich nicht, wie toll ich das finden soll... einfach, weil ich weiss, dass der Typ auch tatsächlich im Stande ist, Leute umzulegen.
Wenn aber irgendwelche Bands (seien es nun christliche oder nicht, scheissegal) mit Schwertern, ect. rumhantieren, um damit z.B. ein lyrisches Konzept zu untermauern, so sehe ich ned ein, wieso ich damit Mühe haben sollte.
Hat was. Darüber wäre ich auch erbost.Und genau da stellt sich für mich die Frage nach dem wieso. Und wäre etwas erbost, wenn es Punkt zwei, Rattenfängerei, wäre.
...bei Slechtvalk kann ich Dir versichern, dass es keine Rattenfängerei ist. Bei den andern weiss ich's nicht.
...meines Wissens haben primär die Theologen der Zeugen Jehowas damit ein Problem.Klar. Aber dass im christlichen Verständnis menschliches Blut ein Lebenssaft ist, der nicht einfach so vergossen werden darf, ist wohl unbestreitbar. Nur schon Bluttransfusionen - wobei ja kein Blut verschwendet wird - sind ein äusserst heikles Thema, dass bei vielen Theologen schon zu strittigen Auseinandersetzungen geführt hat.
Aber egal.... siehe oben: Allegorische Darstellung von Sachverhalten ist für mich nix schlechtes.
Ja, klar. Und?Jaja, der Epheser. Und wie heisst da weiter? "Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit." Denn selig seien die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdenreich besitzen, schliesslich tut des Menschen Zorn nicht, was vor Gott recht ist.

Herrje... wir zwei hätten nach Germanien fahren und statt dem Papst auftreten sollen!

Zurück zum Thema: Klar... so'n Kram sei fern von den Nachfolgern Gottes. Bitterkeit ist scheisse. Und Getratsche auch. Und Grimm und Zorn schaden Dir letztlich selbst, wenn Du falsch mit ihnen umgehst... wenn Du sie Dich auffressen lässt.
Aber diese Weiterführung (Epheser???) besagt immer noch nicht, dass Zorn an sich etwas böses, etwas sündhaftes sei!!!!!!!!!
Selig sind die Sanftmütigen, JA!!!! Wenn sie wirklich sanftmütig sind! Wenn aber Zorn über eine Sache im Herzen ist, so ist dies nicht an sich schlecht.... es wird erst schlecht, wenn die Bitterkeit die Sanfmut überwindet und wenn dem Zorn falsche Taten folgen.
"Des menschen Zorn............" eben, wie schon gesagt: Zorn kann einem dazu verleiten, Dinge zu tun, die scheisse sind (z.B. jemanden umbringen).
....gründen wir ein theologisches Institut, Bandog?

Ui, bin ich damit jetzt angesprochen?Nicht wahr. Ich finde es etwas mehr als seltsam, sondern recht bedenklich, dass solche Menschen sich entweder von Sachen faszinieren lassen, die nicht mit dem Christentum vereinbar sind und darin trotzdem keine Diskrepanz erkennen können;

Na ja, ich sehe wirklich nicht so viele Diskrepanzen, wie Du..........
Das hingegen find ich auch mehr als "speziell", sondern bedenklich. Vor allem dann, wenn es ein "Mittel zum Zweck" sein soll und nicht ehrlich ist.oder aber als Christ im Satanistenpelz ein bisschen in den Reihen der Jugendlichen wildern wollen
Aber nuja. Das führt wiederum viel zu weit. Vielleicht, wenn ich mal genügend Zeit und Stimmung habe, setze ich mal zu einer Grunddiskussion über das Christentum an. Dann können wir, Orgetorix Jowanko, so richtig die grossen Waffen auspacken, uns mit endlosen Schachtelsätzen zu Boden ringen versuchen und durch zynische, wohlplatzierte Nebensätze moralische Stichwunden versetzen, bis dass Morgenstern neue Kapazitäten anmieten muss.



Und von wegen ans Leder wollen: Ich wollte bloss nicht, dass du dich genötigt siehst, auf der Bühne plötzlich mit einer Engelsstimme derart zu schalmeien, dass die Flöte neben dir schamvoll im Boden versinkt. So habe ich das dann doch nicht gemeint

Horn hoch
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Kennen wir uns?????????@orgetorix: ich kann deine reaktion ja ein stück weit verstehen, aber sag mir, wie kommt ein gut aufgeklärter und historisch versierter metaller wie du, der lieder wider der inquisition etc. brüllt dazu, die christen, die ja zweifelsohne der allgemein verhassten kirche gründer sind, so sehr zu verteidigen?!? ....ich persönlich hab manchmal echt das gefühl, dass neben dem NSBM auch vom HALLELUJA-BM eine gewisse "BM-unterwanderungsgefahr" ausgeht....

Wie auch immer: Ich teile Deine Meinung, dass zwischen NSBM und HLBM (*lol*) verflucht viele Ähnlichkeiten bestehen. Vor allem auch, was die entsprechenden Szenen angeht (...denk grad ans Elements Of Rock zurück).
Aber was die Sache mit Christen als "Gründer der Kirche" angeht, so weiss ich nicht so recht.
...nun, die Kirche ist eine römische Erfindung (ca. 312 n.Chr. ...röm. Kaiser Konstantin). Eine Erfindung derselben Römer, welche z.B. auch das gallische Keltentum ausrotteten... primär aus dem Grund, weil ein gewisser Julier Kohle benötigte (@Alb: Korisios lässt grüssen

Ich will nicht Christen verteidigen. Vor allem, weil es ziemlich heftig ne Definitions-Frage ist, was ein "Christ" ist. Mir ist's letztlich scheissegal.
Das einzige, worum es mir ging, ist:
Der Ursprung der Christenheit..... die ersten Christen, die sprachen von Dingen wie Wahrheit. Und sie sprachen von Liebe, von Toleranz, von Eigenverantwortung, von Echtheit. Und sie sprachen nicht nur davon, sie praktizierten es auch.
Sie waren Freaks, Radikale, Rebellen... und sie praktizierten auch Zorn und Hass (ja, Bandog

...und DAS, diese Echtheit, Wahrheit, Authentizität.... aber auch die Liebe, die Toleranz, die Eigenverantwortung, ect. ...DIE sehe ich kein Bisschen in der christlichen Kirche.
Von daher frage ich mich halt einfach: Hat das eine etwas mit dem anderen zu tun? Waren die "Urchristen" wirklich "Christen"???? Oder wenn sie es waren... sind die heutigen Kirchenanhänter "Christen"????????
Von dem her: Ich verteidige nicht "Christen".... was zur Hölle das überhaupt sein mag. Ich stelle mir primär Fragen.

Orgetorix
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Ich weiss schon was ich schreibe. Keine Angst. Ich wollte mit meiner Bemerkung weder ausweichen noch vom Thema abkommen.Bandog hat geschrieben:Das ist so eine typisch ausweichende Antwort, die jegliches Eingehen auf die geäusserten Punkte strikt meidet.
Desweiteren bin ich mir nicht ganz sicher, ob du weisst, was du schreibst.Aiwendil hat geschrieben:Ich hoffe das der Metal nicht zum Gegenteil der Kirche verkommt.
Ich denke nicht das ich gegen eine Forumsregel verstossen habe , in dem ich mein Empfinden kundgetan habe (mehr wollte ich nicht).
Andererseits ist es ja auch egal wenn wir nicht alle gleicher Meinung sind (waren wir ja anderer Stelle auch schon nicht )

Währe ja langweilig.


war mir zu anstrengend den ganzen schlauch zu lesen. nur: christen dürfen keine waffen tragen? was ist dann mit kreuzrittern, die unter dem banner gottes für etwas "gutes" gemordet haben?
ehrlich: ich hab ne schwäche für lichtgestalten, die vom himmel kommen und mit dem zorn gottes alles vernichten, irgendwo ist das auch wieder true
ehrlich: ich hab ne schwäche für lichtgestalten, die vom himmel kommen und mit dem zorn gottes alles vernichten, irgendwo ist das auch wieder true

Jaja, extrem true
Ähm, aber Schwerter haben, glaub ich, in der Bibel auch eine Symbolische Bedeutung...
Epheser 6;16
Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes...

Ähm, aber Schwerter haben, glaub ich, in der Bibel auch eine Symbolische Bedeutung...
Epheser 6;16
Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes...
Also hört mal...
Wenn wir alles zur Kunstform erheben und zur Allegorie degradieren, dann hat schlussendlich nichts mehr eine Bedeutung und jedes Regelwerk (Bibel) wird sinnlos. Warum sind Antestor bisher noch nie auf die Idee gekommen, auf der Bühne mit simulierter Kopulation die brüderliche Liebe unter Christen darzustellen? Man übernimmt eine Ideologie, die gewisse Statuten aufstellt; und dreht dann alles was zwar sündigend aber halt dennoch faszinierend ist, dergestalt um, dass es zur Kunstform wird und etwas gaaanz anderes bedeutet. Das ist diese dünne Brücke, die ich im Anfangsthread angesprochen habe.
Danke an Koriosos, der die Bibelstelle geliefert hat, die das Tragen von Waffen untersagt. Der Glauben soll der Schild der Christen sein, das Wort Gottes ihr Helm und Schwert; nicht kaltblitzender Stahl, gefertigt, um Wunden zu schlagen.
Jesus könnte sich damit ziemlich sicher nicht anfreunden. Weder mit der Glorifizierung von Waffen, noch mit der Propagierung von Blutverschwendung oder auch der optischen und akkustischen Darstellung von Zorn. Letzteres mag ja gut und gerne - zumindest in gewissen Bibelstellen - als Regung akzeptiert werden; aber nie und nimmer wird akzeptiert, dass man selbiges auf der Bühne zelebriert und vor den Zuschauern als etwas erstrebenswertes darstellt. Letzteres ist ja sowieso das Hauptproblem, bei allen Punkten. Auch die Bibel erzählt von Krieg und Gewalt. Aber sie macht es als Geschichtsbuch (ich will jetzt nicht weiter auf geschichtliche Fehler in der Bibel eingehen) und nicht als Abendunterhaltung zur Ergötzung der Menge.
Nun aber, mein guter Orgetorix, etwas hat mich dann doch noch stutzig gemacht. Du hast gesagt, Slechtvalk seien keine christliche Band. Ich habe in gutem Glauben gehandelt und das abgehakt. Dann wollte ich aber doch noch mal nachschlagen, welches lyrische Konzept sie denn mit ihrem Waffengefuchtel untermalen wollen, und wähnte mich angesichts der Texte ihres ersten Albums in einem - zugegebenermassen ziemlich blutrünstigen - Gospelliederbuch blätternd. Das lyrische Konzept des zweiten Albums ist zwar geschickt in eine Fantasystory eingebunden, aber letztendlich doch ebenso eindeutig christlich. (Der Held der Story benutzt übrigens - wie es sich für einen echten Christen gehört - kein einziges mal sein Schwert; die von Satan missleiteten werden praktischerweise von anderen Ungeheuern dahingemetzelt.) Das ist etwas, was mir recht seltsam anmutet. Ich nehme nicht an, du hast das gesagt, um irgendetwas zu vertuschen. Deshalb: Wenn man hinter Slechtvalks Texten - die absolut eindeutig sind - nichts christliches erkennen kann, aber gleichzeitig mehr oder weniger sündhaftes als absolut mit der Bibel vereinbar ansieht, dann, entschuldige bitte, ist das eine Auslegung der Bibel, die beim besten Willen von keinem Theologen als christlich anerkannt würde.
Zu deiner Frage: Bandog und Orgetorix, Kelto-alemannisches Institut für spirituelle Grundlagenforschung und Exegese? Das hat die sonst schon genug leidgeprüfte Erde nun wirklich nicht verdient.
Wenn wir alles zur Kunstform erheben und zur Allegorie degradieren, dann hat schlussendlich nichts mehr eine Bedeutung und jedes Regelwerk (Bibel) wird sinnlos. Warum sind Antestor bisher noch nie auf die Idee gekommen, auf der Bühne mit simulierter Kopulation die brüderliche Liebe unter Christen darzustellen? Man übernimmt eine Ideologie, die gewisse Statuten aufstellt; und dreht dann alles was zwar sündigend aber halt dennoch faszinierend ist, dergestalt um, dass es zur Kunstform wird und etwas gaaanz anderes bedeutet. Das ist diese dünne Brücke, die ich im Anfangsthread angesprochen habe.
Danke an Koriosos, der die Bibelstelle geliefert hat, die das Tragen von Waffen untersagt. Der Glauben soll der Schild der Christen sein, das Wort Gottes ihr Helm und Schwert; nicht kaltblitzender Stahl, gefertigt, um Wunden zu schlagen.
Jesus könnte sich damit ziemlich sicher nicht anfreunden. Weder mit der Glorifizierung von Waffen, noch mit der Propagierung von Blutverschwendung oder auch der optischen und akkustischen Darstellung von Zorn. Letzteres mag ja gut und gerne - zumindest in gewissen Bibelstellen - als Regung akzeptiert werden; aber nie und nimmer wird akzeptiert, dass man selbiges auf der Bühne zelebriert und vor den Zuschauern als etwas erstrebenswertes darstellt. Letzteres ist ja sowieso das Hauptproblem, bei allen Punkten. Auch die Bibel erzählt von Krieg und Gewalt. Aber sie macht es als Geschichtsbuch (ich will jetzt nicht weiter auf geschichtliche Fehler in der Bibel eingehen) und nicht als Abendunterhaltung zur Ergötzung der Menge.
Nun aber, mein guter Orgetorix, etwas hat mich dann doch noch stutzig gemacht. Du hast gesagt, Slechtvalk seien keine christliche Band. Ich habe in gutem Glauben gehandelt und das abgehakt. Dann wollte ich aber doch noch mal nachschlagen, welches lyrische Konzept sie denn mit ihrem Waffengefuchtel untermalen wollen, und wähnte mich angesichts der Texte ihres ersten Albums in einem - zugegebenermassen ziemlich blutrünstigen - Gospelliederbuch blätternd. Das lyrische Konzept des zweiten Albums ist zwar geschickt in eine Fantasystory eingebunden, aber letztendlich doch ebenso eindeutig christlich. (Der Held der Story benutzt übrigens - wie es sich für einen echten Christen gehört - kein einziges mal sein Schwert; die von Satan missleiteten werden praktischerweise von anderen Ungeheuern dahingemetzelt.) Das ist etwas, was mir recht seltsam anmutet. Ich nehme nicht an, du hast das gesagt, um irgendetwas zu vertuschen. Deshalb: Wenn man hinter Slechtvalks Texten - die absolut eindeutig sind - nichts christliches erkennen kann, aber gleichzeitig mehr oder weniger sündhaftes als absolut mit der Bibel vereinbar ansieht, dann, entschuldige bitte, ist das eine Auslegung der Bibel, die beim besten Willen von keinem Theologen als christlich anerkannt würde.
Zu deiner Frage: Bandog und Orgetorix, Kelto-alemannisches Institut für spirituelle Grundlagenforschung und Exegese? Das hat die sonst schon genug leidgeprüfte Erde nun wirklich nicht verdient.
so, hab mir noch ein paar Gedanken zu diesem Thema gemacht, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte
(gehen aber nicht explizit auf die Fragen von euch ein, sondern sind eher allgmein)
Also ich glaube an einen Gott, der auf die Herzen der Leute schaut, und nicht auf das Äussere (sprich Nieten, Corpsepaint usw). Ich glaube auch, dass es ihm vor allem wichtig ist, warum oder aus welcher Motivation wir etwas tun (also z.B. Black Metal spielen).
Viele von hier sagen: Christen können KEINEN Black Metal machen, weil die Grundideologie (zumindest vielleicht früher) nicht mit der Ideologie eines Christen übereinstimmt.
Aber ich glaube, dass wenn es Christen gibt, denen Black Metal gefallen, und die dann auch Black Metal spielen (aber halt mit anderen Texten) und dies zu Ehren Gottes machen, dass dann Gott damit keine Probleme hat, sondern sich freut, wenn sie zu seiner Ehre Musik machen und singen (egal ob singen, grunzen oder was auch immer), denn Gott sieht aufs Herz und er sieht, warum sie das machen.
Und Jesus sagte: Wir sollen alles zu seiner Ehre machen. Das heisst, man kann so ziemlich alles (ausser natürlich explizit die Sünde) zu seiner Ehre machen, wenn man es aus der richtigen Motivation heraus macht und mit dem richtigen Herzen, sei es das Arbeiten, sei es Abwaschen, oder sei es Black Metal spielen usw.
Ob die Black Metaller das jetzt akzeptieren oder sagen: Christen dürfen sowas nicht und das ist kein Black Metal, ist mir und vor allem auch Gott so ziemlich egal. Denn mein Gott weiss, warum wir solche Musik hören. Ihm ist es egal, ob ich mit schwarzen Klamotten rumlaufe oder mit farbigen. Und ich glaube, ihm ist es auch sogar lieber, wenn ich meinen Frust/ZOrn/Aggression usw mit und durch die MUsik (Black Metal) verarbeite, wie wenn ich es in mich hineinfresse und irgendwann explodiere.
so, das waren nur mal so ein paar Gedanken von mir.

Also ich glaube an einen Gott, der auf die Herzen der Leute schaut, und nicht auf das Äussere (sprich Nieten, Corpsepaint usw). Ich glaube auch, dass es ihm vor allem wichtig ist, warum oder aus welcher Motivation wir etwas tun (also z.B. Black Metal spielen).
Viele von hier sagen: Christen können KEINEN Black Metal machen, weil die Grundideologie (zumindest vielleicht früher) nicht mit der Ideologie eines Christen übereinstimmt.
Aber ich glaube, dass wenn es Christen gibt, denen Black Metal gefallen, und die dann auch Black Metal spielen (aber halt mit anderen Texten) und dies zu Ehren Gottes machen, dass dann Gott damit keine Probleme hat, sondern sich freut, wenn sie zu seiner Ehre Musik machen und singen (egal ob singen, grunzen oder was auch immer), denn Gott sieht aufs Herz und er sieht, warum sie das machen.
Und Jesus sagte: Wir sollen alles zu seiner Ehre machen. Das heisst, man kann so ziemlich alles (ausser natürlich explizit die Sünde) zu seiner Ehre machen, wenn man es aus der richtigen Motivation heraus macht und mit dem richtigen Herzen, sei es das Arbeiten, sei es Abwaschen, oder sei es Black Metal spielen usw.
Ob die Black Metaller das jetzt akzeptieren oder sagen: Christen dürfen sowas nicht und das ist kein Black Metal, ist mir und vor allem auch Gott so ziemlich egal. Denn mein Gott weiss, warum wir solche Musik hören. Ihm ist es egal, ob ich mit schwarzen Klamotten rumlaufe oder mit farbigen. Und ich glaube, ihm ist es auch sogar lieber, wenn ich meinen Frust/ZOrn/Aggression usw mit und durch die MUsik (Black Metal) verarbeite, wie wenn ich es in mich hineinfresse und irgendwann explodiere.
so, das waren nur mal so ein paar Gedanken von mir.
-
- Heuchler
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elon hat geschrieben:so, hab mir noch ein paar Gedanken zu diesem Thema gemacht, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte(gehen aber nicht explizit auf die Fragen von euch ein, sondern sind eher allgmein)
Also ich glaube an einen Gott, der auf die Herzen der Leute schaut, und nicht auf das Äussere (sprich Nieten, Corpsepaint usw). Ich glaube auch, dass es ihm vor allem wichtig ist, warum oder aus welcher Motivation wir etwas tun (also z.B. Black Metal spielen).
Viele von hier sagen: Christen können KEINEN Black Metal machen, weil die Grundideologie (zumindest vielleicht früher) nicht mit der Ideologie eines Christen übereinstimmt.
Aber ich glaube, dass wenn es Christen gibt, denen Black Metal gefallen, und die dann auch Black Metal spielen (aber halt mit anderen Texten) und dies zu Ehren Gottes machen, dass dann Gott damit keine Probleme hat, sondern sich freut, wenn sie zu seiner Ehre Musik machen und singen (egal ob singen, grunzen oder was auch immer), denn Gott sieht aufs Herz und er sieht, warum sie das machen.
Und Jesus sagte: Wir sollen alles zu seiner Ehre machen. Das heisst, man kann so ziemlich alles (ausser natürlich explizit die Sünde) zu seiner Ehre machen, wenn man es aus der richtigen Motivation heraus macht und mit dem richtigen Herzen, sei es das Arbeiten, sei es Abwaschen, oder sei es Black Metal spielen usw.
Ob die Black Metaller das jetzt akzeptieren oder sagen: Christen dürfen sowas nicht und das ist kein Black Metal, ist mir und vor allem auch Gott so ziemlich egal. Denn mein Gott weiss, warum wir solche Musik hören. Ihm ist es egal, ob ich mit schwarzen Klamotten rumlaufe oder mit farbigen. Und ich glaube, ihm ist es auch sogar lieber, wenn ich meinen Frust/ZOrn/Aggression usw mit und durch die MUsik (Black Metal) verarbeite, wie wenn ich es in mich hineinfresse und irgendwann explodiere.
so, das waren nur mal so ein paar Gedanken von mir.
bin gleicher Meinung
Zuletzt geändert von Crystal-Metal am 03.09.2005, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.