Hassfilm

Alles rund um Filme, Literatur und Kunst

Moderatoren: Schlaf, Imperial Warcry, Morgenstern, Oozemaster Johnson, Schwermetall Forumsmoderatoren

Benutzeravatar
Aquifel
Papst
Beiträge: 1624
Registriert: 24.12.2003, 11:28
Wohnort: Celle

Beitrag von Aquifel »

@ Gordon : Okay, das mit dem Drehbuch zu "Midnight Express" mag vielleicht stimmen, aber er war nicht, wie man es aus deinen Schilderungen vermuten musste, was du denkst, Regiesseur.

Zudem, seit wann muss man sich mit der Geschichte Persiens auskennen um genial zu sein? Ich bezweifle, dass Einstein oder Stephen Hawking Experten auf dem Gebiet sind.

Und wie gesagt "Midnight Express" basiert soweit ich weiss auf den Erlebnissen einer realen Person. Dass Stone mit einer eher westlichen Sicht herangeht ist gewissermaßen klar, allein schon, da das erlebte von einer westlichen Person berichtet wurde, aber es kommt hinzu, dass das westliche Denken vieler das Gezeigte halt als "unmenschlich" klassifiziert, vor alem die Umstände an sich und nicht mal die Wärter im einzelnen. Es sind halt Extremdarstellungen eines besonderen Falles. Sicherlich geht/ging es net überall so ab, aber dieses auszuschliessen, dass kann man nicht. Auch hier gibt es brutale Wächter, ebenso in Amerika, und auch in der Türkei, wobei da der Strafvollzug halt unter anderen Wert/Moralvorstellungen stattfindet.

Und zum Geschichte umschreiben : Das tun viele. Schonmal den TV Film "Attilla" gesehen? Da wird Attilla quasi als "Held" und sympathische Hauptfigur dargestellt. Ob das wirklich so stimmt? Historisch greifen solche Filme oft ins Klo, meistens aus Gründen, den Film Publikumswirksamer zu gestalten. Vielleicht musste Stone einiges umschreiben oder ändern, weil es anders mit den Produzenten nicht vereinbar gewesen wäre? Ihm allerdings bewussten Rassismus zu unterstellen, das ist echt daneben. Da müsstest du dich über jeden 80er Actionfilm, in dem die Amis die Guten und die Kommunisten/Russen die Bösen sind aufregen.

Mal nebenbei : Würde ich jetzt sagen "Wer Deutschalnds Feind ist, ist nämlich auch mein Feind", dann wäre ich wieder ein beknackter Nazi. Also Gordon überleg teilweise mal was du hier vom Stapel lässt und was für ein Niveau du damit erreichst.

Nochmal nebenbei : Natural Born Killers ist auch von Oliver Stone :wink:

@ Ravager : Word!
Gordon
Priester
Beiträge: 237
Registriert: 25.10.2003, 14:05
Wohnort: Kaff bei Koblenz

Beitrag von Gordon »

Moin!

@Ravager

In der Tat habe ich hier eher emotional als rational geschrieben, dafür möchte ich mich auch entschuldigen.

@Auifel
Zudem, seit wann muss man sich mit der Geschichte Persiens auskennen um genial zu sein? Ich bezweifle, dass Einstein oder Stephen Hawking Experten auf dem Gebiet sind.
Klar muss man sich nicht mit der Geschichte Persiens auskennen um genial zu sein. Wenn ich von dieser aber keinen Funken Ahnung habe drehe ich auch keinen Film darüber...
Und wie gesagt "Midnight Express" basiert soweit ich weiss auf den Erlebnissen einer realen Person...
Dennoch war dieser Film eindeutig beleidigend. Nicht umsonst haben sich auch viele Türken durch diesen Film beleidigt und angegriffen gefühlt...
Und zum Geschichte umschreiben... Vielleicht musste Stone einiges umschreiben oder ändern, weil es anders mit den Produzenten nicht vereinbar gewesen wäre? Ihm allerdings bewussten Rassismus zu unterstellen, das ist echt daneben....
Ich persönlich habe nicht das geringste Verstädnis dafür, wenn man mein Volk und einen der größten (friedlichen!) Herrscher aller Zeiten ganz bewusst in den Dreck zieht, beleidigt und nie da gewesene Dinge unterstellt. Das hat IMO nichts mehr mit "Filmemacherei" zu tun sondern ist ganz bewusste Hetze.
"Wer Deutschalnds Feind ist, ist nämlich auch mein Feind"
Meiner Meinung nach wäre das nicht Nazihaft.
Nochmal nebenbei : Natural Born Killers ist auch von Oliver Stone
Ich weiß. Und wenn man mal nicht daran denkt wer der Regisseur dieses Filmes ist, kommt der Streifen recht glaubwürdig rüber.

---

Schlussendlich geraten wir hier IMNO eindeutig in eine Off-Topic Diskussion und sollten das ganze daher beenden. Ich habe eben meinen Standpunkt dazu und du deinen.
Benutzeravatar
Aquifel
Papst
Beiträge: 1624
Registriert: 24.12.2003, 11:28
Wohnort: Celle

Beitrag von Aquifel »

Gordon hat geschrieben:Klar muss man sich nicht mit der Geschichte Persiens auskennen um genial zu sein. Wenn ich von dieser aber keinen Funken Ahnung habe drehe ich auch keinen Film darüber...
Das hat leider noch nei jemanden von sowas abgehalten :wink: Will auch nicht den Film, sondern Oliver Stone verteidigen. Das dies ein mächtiger Fehtltritt ist, das kann ich mir vorstellen.
Dennoch war dieser Film eindeutig beleidigend. Nicht umsonst haben sich auch viele Türken durch diesen Film beleidigt und angegriffen gefühlt...
Naja, ob dies berechtigt ist, sei jetzt mal sehr subjektiv geprägt und dahingestellt.
Ich persönlich habe nicht das geringste Verstädnis dafür, wenn man mein Volk und einen der größten (friedlichen!) Herrscher aller Zeiten ganz bewusst in den Dreck zieht, beleidigt und nie da gewesene Dinge unterstellt. Das hat IMO nichts mehr mit "Filmemacherei" zu tun sondern ist ganz bewusste Hetze.
Naja, bewusste Hetze setzt eins vorraus : Dass die Leute halbwegs wissen gegen wen gehetzt wird. Und ich garantiere dir 90% der Leute die sich Alexander ansehen haben keinen Plan von der Geschichte und werden 2 Tage nach dem eh vergessen haben, wer der persische Herrscher war und garantiert nicht denken "Die Perser/Iraner/Araber/Türken/etc. mal wieder... typisch".
Meiner Meinung nach wäre das nicht Nazihaft.
Nunja, das würden sehr viele wieder sehr anders sehen :wink:
Ich weiß. Und wenn man mal nicht daran denkt wer der Regisseur dieses Filmes ist, kommt der Streifen recht glaubwürdig rüber.
Nunja, ich glaube eher, dass Stone immer recht glaubwürdig ist und sich vielleicht ein, zwei Fehltritte, wie z.B. Alexander einer sein soll, geleistet hat.

Noch zu "Midnight Express" : Sicherlich, Stone und Parker zeigen in diesem Film keine "freundlichen" Türken, allerdings hab ich das nie als direkten Angriff empfunden, sondern eher als Kritik an dem Strafvollzugssystem. Denn die meisten Türken in dem Film haben damit zu tun. Die anderen sind Häftlinge bzw. Verbrecher, sonst wären sie nicht im Knast. Ausserdem wirkten viele der Amerikaner (von ausserhalb des Knastes) auf mich nicht wie die Freunde/Helfer eines Opfers, sondern als überhebliche Säcke (gerade der Vater von dem Hauptcharakter).
Ich habe eben meinen Standpunkt dazu und du deinen.
Dem stimme ich mal zu.
Benutzeravatar
Bandog
Kardinal
Beiträge: 1430
Registriert: 17.11.2004, 01:34

Beitrag von Bandog »

Ich habe ja keine Ahnung, was in iranischen Geschichtsbücher geschrieben steht, aber im allgemeinen ist es bekannt, dass Alexander der Grosse die Griechen vom persischen Joch befreite. Es war nämlich Perserkönig Dareios der Erste, der machtgierige Tyrann, der damals Athen zerstörte, und unter Dareios dem Dritten drängte Alexander dann die Perser zurück und zerstörte seinerseits Persepolis. Und dass des türkischen Gefängniswärters liebstes Hobby das Foltern und Vergewaltigen von Gefangenen ist, ist eine jahrzehntelang bekannte Tatsache, die nicht plötzlich unwahr wird, weil sich ein paar Türken über einen Film aufregen.

Aber zurück zum Topic. Kennt jemand "Katakuri-ke no kôfuku" (Happiness of the Katakuris) ? Nicht ? Gut so, ändert das bloss nicht. Die Story (von einem koreanischen Film übernommen) wäre an sich nicht schlecht: Die Familie Katakuri eröffnet einen Gasthof an einem abgelegenen Ort, der von einer Strasse erschlossen werden soll. Die spärlich eintrudelnden Gäste sterben aber alle an Unfällen oder Selbstmord. Damit ihr Haus nicht von allfälligen Gästen mit Todesfällen in Verbindung gebracht wird, verbuddeln sie die Toten im Wald. Klar, dass sich im Laufe des Films haufenweise Komplikationen dazugesellen, die eigentlich eine spannende schwarzhumorige Komödie garantieren sollten.

Leider aber ist der Film nicht nur dermassen Scheisse gespielt (das übertriebene Acting mag vielleicht für Japaner lustig erscheinen, mich aber erinnert es eher an das Rumgehample in bayrischen Bumsfilmen der 70er), sondern "glänzt" auch noch durch absolut erbärmliche Gesangs- und Tanzeinlagen. Ich habe keine Ahnung, ob sich Regisseur Takashi Miike damit über Musicals lustig machen will oder es ernst meint (ich hoffe nicht) es ist einfach nur dämlich. Die ganzen zusätzlichen Animationen (zBsp. einem Mann läuft Rotz - durch Plastilinanimation dargestellt - aus der Nase) wirken offenbar auf Japaner ziemlich belustigend, mir hat es eher ungläubiges Staunen über die Infantilität der Filmemacher aufs Gesicht gezaubert. Und obwohl dieser Film keine Tabus scheut und durchaus mit hartem Humor aufläuft, wird auf absolut billigsten Slapstick nicht verzichtet.

Vielleicht verstehe ich ja einfach die Japaner nicht. Aber dieser Film ist in meinen Augen unglaublicher Müll.
Benutzeravatar
Schwermetaller
Bischof
Beiträge: 747
Registriert: 08.02.2005, 08:41
Wohnort: Seuzach
Kontaktdaten:

Beitrag von Schwermetaller »

scoobidoo war mit abstand der blöödste film den ich je gesehen habe.. geschlagene 80 minuten hab ich auf einen scherz gewartet.. nada..

ok, ich und meine 2 kumpels hatten das kino auch für uns alleine.. der ist echt doof..

sonst kann ich dumm und dümmer auch überhaupt nicht leiden..

der rest geht:)
Benutzeravatar
Morgenstern
Gott
Gott
Beiträge: 10531
Registriert: 01.10.2003, 01:44
Wohnort: Zürich
Kontaktdaten:

Beitrag von Morgenstern »

Da sprichst du etwas an: Ich habe allgemein sehr Mühe mit "lustigen" Filmen. Vielleicht habe ich einfach keinen Humor oder verstehe den Hollywood-Humor nicht, aber die meisten Komödien nerven mich nur, ohne mich zu belustigen.
Benutzeravatar
wikingerblut
Priester
Beiträge: 174
Registriert: 28.04.2005, 20:26
Wohnort: SG

Beitrag von wikingerblut »

Geht mir oft auch so. Doch das hängt auch von meiner Stimmung ab - manchmal mag ich einfach nicht denken weil ich das sonst schon immer tu, dann ists auch mal schön einfach über das dümmste Zeug lachen zu können.

Und ein neu dazugekommener Hassfilm meinerseits: Band of Brothers. :sick: (Gut, hab ihn nicht fertig geschaut, wil er in 10 Teile à je 1 Stunde dauert (sah Teil 1-7) ... Aber mann kann den wohl gar nicht fertig schauen ...)
Benutzeravatar
Ragnar
Papst
Beiträge: 2775
Registriert: 22.12.2004, 08:17
Wohnort: Zürich

Beitrag von Ragnar »

band of brothers fand ich hammer.

komödien mag ich meistens auch nicht. aber eine wie "as good as it gets" (besser gehts nicht), sind schon mal schauspielerisch (jack nicholson als notorischer nörgeler und hypochonder) einfach genial. oder dann halt nackte kanone (wohl eher früher lustig gefunden). demnächst werde ich mir die kung fu komödie kung fu hustle reinziehen. bevorzugt schau ich aber auch viel lieber ernste filme.
Benutzeravatar
wikingerblut
Priester
Beiträge: 174
Registriert: 28.04.2005, 20:26
Wohnort: SG

Beitrag von wikingerblut »

Ragnar hat geschrieben:band of brothers fand ich hammer.
Was fandest du daran denn so gut? Kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen ...
Troll
Mönch
Beiträge: 342
Registriert: 12.09.2004, 14:04

Beitrag von Troll »

Morgenstern hat geschrieben:Da sprichst du etwas an: Ich habe allgemein sehr Mühe mit "lustigen" Filmen. Vielleicht habe ich einfach keinen Humor oder verstehe den Hollywood-Humor nicht, aber die meisten Komödien nerven mich nur, ohne mich zu belustigen.
Bin selber kein grosser Fan von Komoedien, aber ich denke es gibt ne Reihe ganz guter Komoedien:

- Donnie Darko
- Ghost Busters
- Harvey
- Hero
- Knockin on Heavens Door
- Late Show
- Rossini
- Schtonk
Arwald

Beitrag von Arwald »

Banshee hat geschrieben:ich find prinzipiell alle b-movies zum kotzen! wo sich scharfe frauen in ein insekt verwandeln während dem sex und so.... wo bleibt da die logik? hä?!
Frauen verstehen den tieferen Sinn so eines films nicht. genau wie bei bud spencer & terence hill filmen. Das ist einfach zu hoch für euch.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Zu Komödien: es gibt nur eine Art von Humor die noch beschissener ist als der Amerikanische: Der Deutsche. Wenn ich TV Total, Harald Schmid, oder noch schlimmer Bully gucke kommt mri das kotzen. Die Deutschen sind da wie 1. Klässler die gerade erfahren haben was ein Geschlechtsorgan ist. Ich glaub bevor man sowas lustig findet muss man erst den Kopf 100 mal gegen die Wand schlagen oder ziemlich viel Bratwurst und Sauerkraut fressen.
Benutzeravatar
Högdahl
Bischof
Beiträge: 948
Registriert: 06.11.2003, 15:13
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von Högdahl »

Arwald hat geschrieben:Zu Komödien: es gibt nur eine Art von Humor die noch beschissener ist als der Amerikanische: Der Deutsche. Wenn ich TV Total, Harald Schmid, oder noch schlimmer Bully gucke kommt mri das kotzen. Die Deutschen sind da wie 1. Klässler die gerade erfahren haben was ein Geschlechtsorgan ist. Ich glaub bevor man sowas lustig findet muss man erst den Kopf 100 mal gegen die Wand schlagen oder ziemlich viel Bratwurst und Sauerkraut fressen.
Selten so einen bodenlosen Schwachsinn gelesen...
Harald Schmidt ist wohl der genialste Unterhalter der europäischen Fernsehkultur. Sein Zynismus und die ironischen Randbemerkungen sind unübertroffen, kann aber auch, ich gebe zu, als Langweilig empfunden werden, wenn man kein Sinn für intelligenten Humor hat...

Übrigens gibt es in Deutschland Parodisten, die internationale Anerkennung und Lob für ihr Schaffen bekommen. Den Rest deines seltsam dämlichen Beitrages kann man in die Tonne treten.
Benutzeravatar
Ravager
Papst
Beiträge: 1661
Registriert: 04.12.2003, 15:25
Wohnort: Kaff in Westfalen

Beitrag von Ravager »

@troll
Donnie Darko ist keine Komödie.

@arwald
Nun ja, es ist recht verwegen, um nicht zu sagen dumm, nur den Bodensatz des deutschen Humors als deutschen Humor allgemein anzusehen.
"Knocking on heavens door" ist -beispielsweise- eine absolut genial-witzige Komödie. Ähnlich verhält es sich mit "Was nicht passt wird passend gemacht", "Bang Boom Bang, ein todsicheres Ding" oder einer Komödie über ein paar Schalke-Fans (deren Titel mir gerade nicht einfällt, Uwe Ochsenknecht spielt mit, wer kann mir auf die Sprünge helfen?). Gerade bei letztgenannten könnte ein Ausländer Probleme bekommen, da sie eher milieubezogen sind, nämlich ruhrgebietsbezogen.
Benutzeravatar
nesges
Bischof
Beiträge: 734
Registriert: 11.10.2003, 15:06
Wohnort: Lünebach
Kontaktdaten:

Beitrag von nesges »

In dem Zusammenhang auch sehr zu empfehlen:

Wir können auch anders
Herr Lehmann
Der Eisbär

Wenn du nur Der Wixxer kennst, wundert mich deine Meinung zur deutschen Komödie nicht. Filme mit Engelke&Co sollte man generell meiden.
Benutzeravatar
Ragnar
Papst
Beiträge: 2775
Registriert: 22.12.2004, 08:17
Wohnort: Zürich

Beitrag von Ragnar »

wikingerblut hat geschrieben:
Ragnar hat geschrieben:band of brothers fand ich hammer.
Was fandest du daran denn so gut? Kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen ...
für hollywood doch recht differenziert. die amis werden als menschen dargestellt und vor allem ist der film sehr gut inszeniert. ob das nun realistisch ist, - ich vermute, die haben schon recht gut recherchiert - sei dahingestellt.

komisch fand ich, du hast sieben von zehn folgen gesehen? wenn du es scheisse findest, frag ich mich, wieso?
Troll
Mönch
Beiträge: 342
Registriert: 12.09.2004, 14:04

Beitrag von Troll »

@Ravager:
Doch ist es. Einer der komischsten Filme die ich kenne.
Benutzeravatar
Ravager
Papst
Beiträge: 1661
Registriert: 04.12.2003, 15:25
Wohnort: Kaff in Westfalen

Beitrag von Ravager »

@troll
Naja, komische Filme müssen nicht gleich lustig sein. Irreversible ist beispielsweise auch irgendwo "komisch", aber wohl nicht unbedingt das, was allgemein als lustig angesehen wird.
Troll
Mönch
Beiträge: 342
Registriert: 12.09.2004, 14:04

Beitrag von Troll »

Ravager hat geschrieben:@troll
Naja, komische Filme müssen nicht gleich lustig sein. Irreversible ist beispielsweise auch irgendwo "komisch", aber wohl nicht unbedingt das, was allgemein als lustig angesehen wird.
Eben, Komoedien sind dem Wort nach aber komisch, und nicht lustig.
Was du meinst ist Klamauk :)
Benutzeravatar
Ravager
Papst
Beiträge: 1661
Registriert: 04.12.2003, 15:25
Wohnort: Kaff in Westfalen

Beitrag von Ravager »

Ok, so kann man es auch sagen.
Antworten