Death Metl
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Death Metl
Was haben die Death Metal hörer für eine Einstellung?
Was habt Ihr Für eine Einstellung?
Was habt Ihr Für eine Einstellung?

Re: Death Metl
Psycho88 hat geschrieben:Was haben die Death Metal hörer für eine Einstellung?
Was habt Ihr Für eine Einstellung?

Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Natürlich wird hier vom "typischen" Death-Metaller gesprochen, wobei das wohl in Wiklichkeit nur auf etwa 1/3 der D-Metaller zutrifft.Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Das hab ich ja noch nie gehört. Hört sich für mich eher nach der Skinhead-Szene an, obwohl die nicht politisch sind. o0Bandog hat geschrieben:Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
Hast du eine Quelle für den Text?
Du kapierst wohl gar nix?Antikryst hat geschrieben:Das hab ich ja noch nie gehört. Hört sich für mich eher nach der Skinhead-Szene an, obwohl die nicht politisch sind. o0Bandog hat geschrieben:Death Metal hat sich vor allem als Kontrastpunkt zur Hippiebewegung gebildet, damals in den britischen Arbeitervierteln. Sie wollten sich abheben von den meist aus gutbürgerlichem Elternhaus stammenden, politisch engagierten Alternativenszene, rasierten sich den Schädel, liefen in schweren Arbeitsschuhen und mit Hosenträgern rum, sprich, persiflierten fast schon den Arbeitertypus, hörten Musik aus Jamaika, eben, den sogenannten Death Metal. Am Anfang waren sie öfters mit Punks usw. zusammen, dann spalteten sich die Szenen ab, die Punks drifteten politisch anch links, die Death Metaller nach rechts. Heute sind Death Metaller meist eher nationalistisch bis sogar nationalsozialistisch eingestellt. Man trifft sie öfters auf dem Rütli oder in Ostdeutschland und erkennt sie leicht am kahlrasierten Kopf und den Runenaufnähern.
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